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Verzweiflung

von

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Verzweiflung
 


 

Für sie werden die Hoffnungen von Dunkelheit umhüllt

Die Sraßen werden von ihren Tränen gefüllt

Sie sind verzweifelt und schreien vor Schmerzen,

die Wunden sind nicht außen, sondern tief in ihren Herzen.
 

Jeder von ihnen erträgt das selbe Gefühl

Sie weinen und ihre Tränen strömen wie tausend Flüsse.

Die Tränen fließen, bis sie ganz versiegt sind.
 

Für jene, die geliebte Menschen verloren haben, scheint die Zeit still zu stehen

kein einziger Wind scheint zu wehen

Sie wollen nicht weinen, denn sie wissen, sie sind allein.

Niemand wird sie trösten können.

Lieber verbergen sie ihre Trauer

Sie alle sind umgeben von einer unsichtbaren Mauer.

Es scheint, als würden diese Menschen alles in Zeitlupe verlieren.

Sie lassen alle warmen Gefühle gefrieren.
 

Nun ist alles ohne Bedeutung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-03T20:49:36+00:00 03.07.2008 22:49
Berührt mich sehr


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