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Ist die Hoffnung schon gestorben?

FF über Robin die alle Hoffnung verloren hat, aber kann vielleicht jemand daran was ändern? Robin x Zorro
von

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Treffen im Orangenbaum

So nach langer Pause und bestimmt 500 ENS von geile-nami geht es endlich weiter. ^^

Tut mir auch ehrlich Leid, dass es so lange gedauert hat und außerdem ist es dein Geschenk, du weißt schon wofür.
 

Das Kapitel ist in mehrere Teile geteilt, jeder Teil spielt aus der Sicht eines anderen Charakters.
 

Noch mal kurz die Erklärungen

~ ... ~ Gedanken

„...“ Gesprochen

* „ ....“ * Telefonart
 

Ein neuer Teil fängt immer damit an, aus wesen Sicht geschrieben ist und wo und wann sich der Charakter im Moment befindet, z.B. Teil 1 Robins Sicht 12 Uhr in ihrer Wohnung.
 

So hoffe es ist alles Verständlich. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 4 Treffen im Orangenbaum
 

Robins Sicht 12 Uhr in ihrer Wohnung
 

~ Was hab ich mir nur dabei gedacht?, wie konnte ich Antonio nur den Orangenbaum vorschlagen, bin ich verrückt? Ich kann da nicht hin, ich kann Nami nicht unter die Augen treten, es geht nicht, nicht nachdem was sie gesagt hat, sie will mich doch nicht mehr sehen.~
 

„Miau“

„Prince guten Morgen mein Schatz, endlich ausgeschlafen? Komm her Schatz, ich nehme dich erst mal in den Arm, du musst ja noch gekuschelt werden.“

„Prince, du hast es so gut eine Katze zu sein, wie gerne würde ich mit dir tauschen, mein Knuddeltiger.“
 

~ Was soll ich den jetzt machen, ich kann Antonio doch nicht versetzen, nicht jetzt wo ich endlich mal die Chance habe ihn wieder zu sehen. Ich hab nur noch 2 Stunden mir muss doch irgendwas einfallen.~
 

„Robin bist du hier?“ ~Oh nein, mein Mann, was will der denn hier?~

“Robin ich brauche dich heute Abend, die andere Schlampe ist Krank, Tod was auch immer, du übernimmst ihren Auftritt verstanden?, und schaff endlich dieses Mistvieh von Katze hier weg, du weißt, dass ich den Flohlappen hasse, hast du verstanden oder muss ich es wiederholen?“

„Nein, ich bring ihn nicht weg, er gehört mir und ich behalte ihn hier.“

„Was hast du gesagt? Ich hab gesagt, das Drecksvieh verschwindet, also raus damit, ich hoffe du hast es jetzt verstanden“

„Nein, Prince bleibt wo er ist, ich hoffe, das hast du jetzt verstanden.“

„Robin ich will von dir kein Widerwort hören, hast du verstanden?, wenn ich dir einen Befehl gebe, hast du zu hören“

„Prince bleibt hier, er ist mein ein und alles, ich hab ja nichts mehr außer ihn, alles was ich hatte, hast du mir doch weggenommen!“

„So soll es ja auch sein.“

Und mit eine dreckigen Lachen verschwand er aus der Tür.
 

Nami´s Sicht Orangenbaum 12 Uhr
 

„Antonio, bist du das wirklich ?“

„Nami mein Mäuschen, du lebst ja auch noch, wie geht es dir?“

„Gut, aber sag mal, was ist eigentlich los mit dir?, Ich dachte du wolltest nie wieder hier her zurückkommen, Antonio?“

„Ach Nami, sagen wir es so, ich hatte professionelle Hilfe, um über alles hinweg zu kommen.“

„Die hat dir wirklich gut getan, aber genug davon, als uns über andere Sachen und bessere Zeiten zu unterhalten, was machst du eigentlich hier im Orangenbaum?“

„Ich wollte bei meiner Kindergartenliebe eine Kaffee trinken, was dachtest du denn meine Mäuschen?“

„ Ha Ha Antonio, mal Ernsthaft, außerdem war das nur ein Küsschen, und wir waren beide noch nicht mal 6 Jahre alt.“

“Ist ja gut, immer ruhig meine Hübsche, nachher macht das dein Herz nicht mit, ich treffe mich nachher mit Robin , ich will sie unbedingt wiedersehen und konnte zuhause keine Minute mehr still sitzen.“

„Was Robin kommt hier her?“

„Ja, warum so erstaunt, ihr seit doch beste Freundinnen, es dürfte dich doch nicht überraschen sie zu sehen, Mäuschen.“

„Ich und Robin sein keine Freundinnen mehr“

„Was wieso, was ist jetzt zwischen meinem Schätzchen und meinem Mäuschen vorgefallen, lass mich raten;es geht um einen Mann?, deshalb hattet ihr euch ja schon immer in den Haaren.“

„Nein es ging um keinen Mann und lass es dir später von Robin erklären, okay?“

„Mäuschen, warum so zickig?, was hat dir Robin den getan, sag es mir, na los?“

„Antonio, das Thema ist beendet, Themenwechsel, verstanden?“

„Okay, ist ja gut, typisch Frau.“

„Antonio!!!“

„Ich gebe ja Ruhe. Neues Thema. Was macht Nojiko?“

„Sie heiratet bald.“

„Was! Nojiko heiratet bald, das ist ja wunderbar, mir tut nur ihr Zukünftiger leid.“

„Du änderst dich wohl nie.“

„Nami nur dir zu Liebe bin ich so und streck mir nicht die Zunge raus, dass gehört sich nicht, kein Wunder, dass dich keiner will, nicht mal ich und wir haben uns schon geküsst.“

„Antonio, du treibst mich echt in den Wahnsinn, kein Wunder das dich keine will, so böse und frech wie du bist.“

„Jetzt dreh den Spieß nicht um, das was mein Argument.“

„Wieso nicht, ich sage doch nur die Wahrheit“

“Mäuschen, du weißt genau, dass ich keinen Partner will, also kann ich mich benehmen wie ich will!“

„Ich weiß nicht wie oft ich das schon gesagt hab, aber du änderst dich wirklich nicht“

„Nami so oft, dass es jedem zu doof zum Zählen ist.“

„Antonio, Schluss mit dem Kinderkram! Wo wohnst du denn jetzt?“

„Ich hab mir mein altes Elternhaus gekauft.“

„Aber Antonio weckt das nicht zu viel Erinnerungen?“

„Nami, ich hab dir doch gesagt, ich bin drüber weg.“

„Antonio, ich meine ja nur, du hast gesagt, du willst nie wieder hierher zurück, du wolltest nicht mehr mit Robin sprechen und hast den Kontakt zu ihr abgebrochen und bist mitten in der Nacht abgehauen, keiner wusste wo du hin bist.“

“Nami, ich hab einfach Zeit und Hilfe gebraucht und jetzt bin ich wieder der alte Antonio, den du kennst und liebst.“

„Dann bist du ja der Einzigste der wieder der Alte ist.“

„Wie meinst du das?“

„Das Robin und ich keine Freundinnen mehr sind, wusstest du ja schon ,aber wusstest du auch, dass sie ihr Geld als Nutte verdient?“

„Was! Robin würde das niemals tun, ich kenn sie doch, Nami, warum sagst du so was?“

„Weil es die Wahrheit ist, deine Robin hat sich seit dem du Weg bist ganz schon verändert.“

„Ich kann es nicht glauben.“

„Du wirst es nachher selber sehen, und du kannst es dir von ihr bestätigen lassen, ich muss jetzt weiter kellnern, wenn du jetzt nichts mehr möchtest sehen wir uns nachher, wenn Robin kommt, ich muss sie ja wohl oder übel bedienen.“

„Nein Mäuschen, ich muss das erstmal verkraften und darüber nachdenken.“
 

Zorro´s Sicht Zorros Apartment 13:30 Uhr
 

„Oh Mist! Ich hab schon wieder verschlafen, Kalifa wird mir den Hals umdrehen.“
 

~ Jetzt muss ich mich beeilen! Wie komm ich denn am schnellsten zum Firmengebäude? Bis ich jetzt meinen Chauffeur angerufen habe und bis der hier ist, dauert es zu lange, ich glaube ich laufe am besten, von hier aus ist das Firmengebäude nur einen Katzensprung entfernt~
 

10 Minuten Später
 

~Wo bin ich denn hier, der Stadtteil sieht ja furchtbar aus, total heruntergekommen. Toll ich hätte nicht laufen sollen, ich weiß nicht mal wo ich jetzt bin, ich und mein Orientierungssinn, Sanji hat echt recht, ich sollte mir ein Navi für die Hosentasche anschaffen.

Hier ist keine Menschenseele zu sehen, ich kann nicht mal jemandem nach dem Weg fragen.

Was soll ich jetzt tun, ich sehe nicht mal ein Straßenschild.

Ich muss doch so schnell wie möglich zu dieser doofen Besprechung.

Oh super, dahinten öffnet sich eine Tür, ich hoffe da kann ich nach dem Weg fragen.~
 

„Entschuldigen sie Miss, aber können sie mir vielleicht helfen?“

„Was du?, was willst du hier?“, fragte Robin verschreckt mit zickigem Unterton.

„Verfolgst du mich jetzt?“

„Nein, eigentlich wollte ich dich nach dem Weg fragen, da ich mich verlaufen habe und zu einer Besprechung muss, aber wenn ich dich jetzt sehe, hast du drüber nachgedacht?“

„Nein hab ich nicht und lass mich in Ruhe, ich hab es eilig.“
 

So rannte Robin einfach weg und lies Zorro, der ihr schweigend hinterhersah, einfach zurück.
 

Robin´s Sicht Orangenbaum 14 Uhr
 

~So vergesse das was passiert ist, das war ein Zufall, nichts weiter als ein Zufall, er hat sich auf dem Weg zu seiner Besprechung verlaufen und suchte jemanden den er nach dem Weg fragen konnte, auch wenn es komisch ist, dass er Sonntags zu einer Besprechung muss. Nein Robin, ganz ruhig, es ist wirklich nur ein Zufall. Du musst gefasst, beruhigt und fröhlich aussehen. Antonio darf keinen Verdacht schöpfen, du willst doch wieder mit ihm auskommen, du hast ihn so vermisst, also Ruhe bewahren und nur noch auf Antonio konzentrieren.~
 

Und so öffnet Robin die Tür des Cafés und schaut sich nach Antonio um.
 

„Hi Antonio, ist was? Du guckst so, als wolltest du mich heute nicht wiedersehen, sag schon, was ist los?“

„Robin ich weiß alles, lass das Getue, was hast du dazu zu sagen?“
 

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So das wars, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Besonders hoffe ich das bei geile-nami, die so lange drauf warten musste. Es ist außerdem ihr gewidmet.
 

Ich würde mich riesig über ein Kommi freuen, auch wenn es nur ganz kurz ist.
 

Es gibt auch Kekse!!! ^-^ * einen Schüssel Kekse zum Selbstbedienen hinstelle*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-09-25T08:23:38+00:00 25.09.2010 10:23
Heeeeeeeey das ist so Geil geworden
ich Freu mich wenn es weiter geht

LG ZoRobin
Von:  NaxLu
2010-07-17T17:33:38+00:00 17.07.2010 19:33
Heey echt Geil gewurden
Ich willl wißen wie es weiter geht was Zorro und Robin gemacht haben und was nun mit ihr und Nami ist warum sie sich gestritten haben
und Bittte mach schnell weiter Bitte ist bin voll gespand was passiert

Lg NaxLu
Von: abgemeldet
2009-04-28T21:01:54+00:00 28.04.2009 23:01
hey hey
echt interessante ff
und gut geschrieben
bin gespannt wie robin´s vergangenheit aussah
bis dann
und schick mir doch bitte eine ens wenn es weiter geht
lg
Von: abgemeldet
2009-04-23T17:38:50+00:00 23.04.2009 19:38
Dann las ich mal nen Kommi hier ^^

Also ich find deine FF wirklich gelungen und es ist super spannend, vorallem will ich unbedingt wissen, was zwischen Robin und Zorro gewesen ist und was für nen Vorschlag das war und warum nami und Robin sich gestritten haben, gibt jetzt echt schon viele geheimnisse, hoffe du hast bald das nächste Kapitel fertig ^^


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