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Ist die Hoffnung schon gestorben?

FF über Robin die alle Hoffnung verloren hat, aber kann vielleicht jemand daran was ändern? Robin x Zorro
von

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Mein jetziges Leben

Ich schreibe oben immer den Namen hin aus wesens sicht das Kapitel beschrieben ist.
 

Kapitel 1 Mein jetziges Leben aus Robins sicht
 

Wie konnte das nur passieren? Alles auf einmal, ich hab es immer noch nicht verkraftet, aber ich muss Stark bleiben, sonst bekomme ich nur wieder neu Schmerzen und das brauche ich hierzu wirklich nicht auch noch. Wenn mich jetzt einer so sehen könnte, was würden meine früheren Freunde wohl denken? Das will ich mir besser garnicht vorstellen.
 

Was mir aber am meisten Schmerz bereitet, warum sich auch Nami, meine beste Freundin von mir abgewand hat, wir haben doch schon so viel durch gemacht und jetzt lässt sie mich hängen? Ich verstehe es einfach nicht, warum tut sie das nur? Warum? Das frage ich mich so oft und ich komm auf keine Antwort. Na gut, vielleicht ist es auch besser so, sie soll nicht wissen, was ich jetzt tu und warum. So ich mach mich jetzt lieber fertig für die Show. Muss ich mich jetzt nicht noch selber damit quälen, warum mich jeder hasst?
 

Ich schau in den Spiegel und sehe was, was ich nie dachte, mich mit fast nichts an, nur einem Tanga und einem wirklich knappen BH. Was ist nur aus mir geworden? Ich bin jetzt die Bloody Sunday, die Tänzerin des heutigen Abend, sozusagen die Hauptartrkation. Und das ist noch der schöne Teil meiner Arbeit, hoffe nur, dass er heute keinen findet, der wieder bereit ist zu zahlen. Ich glaube das überlebe ich sonst nicht.
 

Ich stehe auf der Bühne und fühle mich wie ein Tier im Zoo, oder besser gesagt wie ein Stück Fleisch beim Metzger in der Auslage. Ich fühle mich wie alles andere, nur nicht wie ich. Ich fühle mich gefangen, eingesperrt, einfach meiner Freiheit beraubt.
 

Und ich sehe sie genau, die ganzen perversen Typen, die mich hier angucken, mit ihren perversen Blicken die letzten reste Stoff, wenn man das so nennen kann, von mir reisen. Am liebsten würde ich mich jetzt übergeben.

Ich versuchen mich gerade zwanghaft davon ab zuhalten und denke erst gar nicht daran was heute noch kommen kann, als meine Augen was sehen, was hier überhaupt nicht hin gehört.
 

Wer sind den die zwei Herren dahinten, die passen doch überhaupt nicht hier her. In feinen Anzug und mit Aktenkoffer, was wollen die hier?
 

Ich schau sie an und mustere sie von oben bis unten. Sie haben super teure Anzüge an, sehen relativ gut aus und scheinen eine Menge Geld zu haben. Die passen überhaupt nicht an einen solchen Ort. Plötzlich schaut der eine zurück und sieht mir direkt in die Augen. So wie es noch nie jemand gemacht hat, ich weiß gar nicht, was ich denken soll. Der Blick war eingängig , zugleich freundlich und nicht bösartig oder stierig, so wie von den andern Perversen hier. Er war unbeschreiblich. Ich kann es nicht in Wort fassen, aber warum schaut der so?
 

Jetzt ist so ein Punkt, wo mir wieder übel wird und ich nicht mehr weiß, was ich tun soll. Meine Show ist zu Ende und eigentlich müsste ich froh sein, wenn da nicht der Moment wäre nach jeder Show, wo ich entweder gehen kann oder gesagt bekomme, dass einer genug Geld gezahlt hat und ich jetzt mit ihm schlafen muss.
 

Doch als ich schon meinen Mann da stehen seh, wie der wieder doof vor sich her grinste, wusste ich, dass ich noch eine lange Nacht vor mir habe.
 

Am liebsten würde ich jetzt schreien, weg rennen, alles andere, nur nicht hier bleiben, nur leider ist es schon zu spät, ich bin schon verkauft worden. Und meinen Mann scheint es gar nicht zu interessieren was in mir vor geht, der hat nur das Geld im Kopf, nichts weiter.
 

Er sagt zu mir, zieh dich an und geh in Zimmer 20, da wartet Jemand auf dich, du weißt was du zu tun hast.
 

Warum sagt er zieh dich an? Normalerweise heist es doch, geh und zieh dich aus, aber warum denn auf einmal zieh dich an, ich versteh das nicht. Na egal, ich ziehe mich an, wie ein normaler Mensch, ein weiße Bluse mit Knöpfen und eine schwarze Jeans, darunter trage ich normale Unterwäsche. Hoffe der Kunde ist so zufrieden, will später nicht wieder darunter Leiden, weil der Kunde nicht zufrieden war.
 

So laufe ich den Gang runter und mache mir Gedanken, warum ich mich jetzt anziehen sollte, vielleicht ist er so ein Typ, der beim Vorspiel darauf steht, einer Frau die Klamotten vom Leib zu reißen oder so was.
 

Ich stehe vor der Tür und sage zu mir selbst; tief durchatmen Robin, irgendwann wird alles wieder gut, die Hoffnung stirbt zu letzt, aber ein Teil in mir hat schon längst aufgegeben.
 

Die Hoffnung ist schon lang gestroben.
 

Ich öffne die Tür und traue meinen Augen nicht, wen ich da seh. Was jetzt?
 

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hoffe es gefaällt euch ^^

Geschäftsleben

Hi Danke das ihr wieder in mein neues Kapitel reinschaut, ich bitte euch ein Kommentar zu hinterlassen und wenn einer Rechtschreibfehler findet soll er mich bitte darauf hinweisen, damit ich es verbessern kann, den Niemand ist perfekt und außerdem lieb mich der kleine Rechtschreibteufel^^. So wünsche ich euch nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
 

2. Kapitel Geschäftsleben aus Zorro´s sicht
 

Und hier sehen Sie eine Steigerung von 0,75 Prozent und das bedeutet, dass sich der Jahresgewinn um ganze 8 Prozent ansteigt. Mr. Lorenor und wenn wir auch noch mit der Aktiengesellschaft A-123 kooperieren, dann können wir den Jahresgewinn um ganze 11 Prozent steigern. Mr. Draver was halten sie denn davon als Mr. Lorenors Geschäftspartner? Sie haben ja auch mitspracherecht! Mr. Draver, ich habe sie was gefragt?
 

Oh man, mein Partner, so kenn ich ihn, hat wieder sein Hirn ausgeschaltet und hängt mit seinem Blick im Ausschnitt der Sekretärin, unsere Kalifa, wenn wir die nicht hätten, ich glaube dann hätte ich schon fast jedes Meeting verschlafen.
 

Mr. Draver hören sie mir überhaupt zu?

Ja mein Engel, aber nenn mich doch einfach Sanji, das klingt viel schöner aus deinem Mund als Mr. Draver.

Nein das werde ich nicht tun das ist ja sexuelle Belästigung. Also Mr. Draver muss ich mir erst einen Wollkragen Pullover anziehen oder antworten sie mir jetzt endlich?

Mein schöner Engel, was war noch gleich die Frage?

Ob Sie Mr. Draver und Mr. Lorenor mit der Firma A-123 kooperieren wollen?

Und was bringt uns das, mein Täubchen?

Das hab ich Ihnen doch vorhin schon erklärt.

Dann tun Sie es bitte noch mal nur für mich.

Also kurz gesagt, wir können den Gewinn der Firma um 11 Prozent steigern, wenn wir mit der Firma A-123 kooperieren.

Also ich würde das machen, was sie mir vorschlagen mein Liebling.

Ich denke wir vereinbaren einen Termin mit den Vorsitzenden der A-123 und versuchen ein gewinnbringendes Übereinstimmen zu erzielen.

Okay, wenn du meinst mein Engel.

Mr. Lorenor was halten sie davon? Das gibt es doch nicht, schläft der schon wieder! Wie haben Sie 2 es eigentlich geschafft so groß ins Aktiengeschäft zu kommen? Mr. Lorenor stehen Sie bitte auf.

Ähh... Was worum geht’s?

Also ich hab ihnen gerade die Entscheidung abgenommen und mache einen Termin für die Kooperationspläne aus. Also stellen Sie sich auf ein sehr wichtiges Meeting ein.

Ja in Ordnung, alles was mein Engel mir befiehlt, wird gemacht.

Ja, aber setzen Sie den Termin nicht so früh an, ich will vorher richtig ausschlafen.

Ja geht in Ordnung, teile Ihnen dann mit wann und wo Sie hin müssen.

Okay, dann noch eine schönen Tag.

Von mir auch, mein Engel.

Ja, Ihnen auch.
 

Ich stehe gerade mit Sanji im Fahrstuhl und weiß genau, was er gleich wieder von sich geben wird.

Hey Zorro, hast du gesehen was Kalifa heute an hatte? Man wäre der ausschnitt noch ein bisschen länger gewesen, was hätte ich dafür gegeben!

Wahrscheinlich unsere ganze Firma.

Was ist denn mit dir los, sonst antwortest du mir nie auf so eine Frage?

Ach nichts, ich bin müde, ich möchte nach Hause in mein Bett.

Also ich für meinen Teil werde jetzt mal in meinem Restaurant nachschauen, ob alles in Ordnung ist.

Ja, dein kleiner Spaß Kauf von neulich, das wie vielte ist es den, das Achte?

Nein Spinatschädel, das Elfte.

Naja, du kaufst dir doch andauernd was, hier eine Imbissbude, dort ein Luxusrestaurant.

Immer noch besser wie du, du sparst jeden Cent, drückst so viel Steuer an den Staat ab, wegen deinem hohen Kontostand. Kauf dir doch auch mal was schönes, seit dem ich dich kenne, hast du dir nur einmal was schönes gekauft und zwar deine Samuraischwerter oder Katanas oder wie auch immer sie genannt werden. Was willst du eigentlich mit dem ganzen Geld machen, ich könnte es ja verstehen, wenn du Kinder hättest, dass du für sie was auf die hohe Kante legst, aber so hat, dass doch keine Sinn. Und wenn du Tot bist, freut sich der Staat auch wieder, die bekommen alles wofür wir solang gearbeitet haben.

Naund?, was soll ich den manchen, ich brauche kein Geld zum glücklich sein, ich wünsche mir nur eine Frau, die mich liebt, von mir aus kann sie auch mein ganzes Geld haben solang sie mich liebt.

Ach Zorro, du lebst in einer Traumwelt, solche Frauen gibt es heut zu tage nicht mehr. Weist du was, ich nehme dich jetzt mal mit, da geh ich immer hin, wenn ich mich schlecht fühle.

Ach ich will Heim, ich hab keine Lust noch was mit dir zu unternehmen.

Jetzt stell dich nicht so an, du kommst mit.

Muss das sein?

Ja muss.
 

Und ehe ich mich versehe sitze ich in der Limo und ich werde zu Sanji Überraschungs Ort gefahren.

Was wollen wir denn hier in diesem Viertelß, dass ist doch die letzte Endstation, hier sind doch nur Dealer, Nutten und verwahrloste Penner?

Aber hier gibt es die beste Stripbar in der ganzen Stadt und besonders heute Abend, bin ich besonders gerne hier, denn heute ist die schöne Bloody Sunday wieder da.

Bloody Sunday was soll den das sein? Wenn die Tänzerin da schon so heißen, will ich besser nicht wissen wie sie aussehen.

Zorro was guckst du denn so?

Können wir nicht wieder Heim?

Nein, jetzt gönn dir doch mal ein bisschen Spaß!
 

Und so schleift mich Sanji in diesen Schuppen, Die Nackte Wahrheit, toller Name für einen Nachtclub.
 

Komm Zorro setzen wir uns ganz nach vorne, da hat man die beste Aussicht.

Ich setze mich hier hinten hin und dabei bleibt es, verstanden?

Ja okay, dann hier hinter, alter Meckerbock.
 

Man hier sind nur Perverse, so wie die hier die Weiber angucken, also ob man hier bei einer Fleischschau sitzt, aber was treibt diese Mädchen dazu sich wie ein Stück Fleisch jedem zu präsentieren?
 

Da Zorro guck mal, das ist sie, das ist mein absoluter Liebling hier, Miss Bloody Sunday, guck mal, sie schaut in unsere Richtung.
 

Man was für eine Frau, ich schau ihr gerade in die Augen und denke, dass kann nicht sein, bin ich jetzt schon genauso wie Sanji, aber die Augen, selbst von hier hinten sehn sie wunderschön aus, aber irgendwie strahlen sie auch eine unglaublich große Traurigkeit aus, naja kein Wunder wenn man hier arbeitet, aber warum mach Sie das dann? Es muss doch Gründe dafür geben, das eine so schöne Frau hier arbeitet?
 

Na Zorro, sie scheint die ja zu gefallen?

Ach was, lass mich in Ruhe, ich will ins Bett.

Na, wenn du das willst, kein Problem, ich regel das für dich.

Was?, ich will nach Haus in mein Bett, von was redest du schon wieder und wo willst du hin? Und schon ist er weg.
 

Ah Herr Sandmann, ich habe eine Frage an sie?

Ah, Mr. Draver was draf es den heute sein?

Für mich nicht, aber für meinen Kumpel, er könnte mal wieder dringend Sex gebrauchen. Also, was kostet die Bloody Sunday für eine Nummer?

Ah, du willst also mein bestes Pferd im Stall?

Ja, also, wie viel?

Für dich als Stammgast nur 500.

Was 500, sonst bezahle ich für 2 Weiber so viel.

Naja, was solls, für seinen Kumpel bezahlt man mal ein gutes Sümmchen, ich hoffe das es sich wenigstens Lohnt.

Das wird es schon, keine Sorge, wie sieht es denn aus auf was steht er, wie soll sie sich in Schale werfen?

Keine Ahnung, sie soll in normalen Klamotten kommen. Ich denke er ist so einer, der, der Frau gerne die Klamotten vom Leib reist.

Okay, sie ist dann in 10 Minuten in Zimmer 20. Okay, Bezahlung wie immer, am Ende des Monats.

Ja wie immer Mr. Draver.
 

So Zorro komm mal mit, ich bring dich ins Bett.

Und was wollen wir dann hier hinten? Der Ausgang ist da vorne.

Nein, ich bring dich in ein anderes Bett. So hier Zimmer 20. Lege, setz dich oder mach sonst was, gleich kommt Besuch, also nicht weg gehen, ich warte so lang draußen und genieße die Show noch ein bisschen.
 

Super, jetzt sitze ich hier in so einem kleinen schäbigen Raum, das Bett sieht ziemlich mitgenommen aus und die Wände erst, meine Güte, ich will nicht wissen wie es hier aussieht wenn, man mit einer Schwarzlichtlampe hier durch geht.

(Blau- oder Schwarzlicht macht Sperma flecken sichtbar)
 

Während ich so durch den Raum schaue, fällt mir auf, dass die Tür auf geht. Und was sehe ich da, ist das nicht die Schöne von vorhin, Bloody Sunday, oder wie die heiß?
 


 

So hier ist erstmal Ende, ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über Kommentar natürlich sehr Freuen, ich glaube so langsam dürft jedem klar sein auf welches Paar es hinaus läuft, aber offizell bestätigt bekommt hir es erst bei meiner nächtens Überarbeitung^^
 

EDIT: Da ich es heute bearbeitet hab, ist das Geheimnis Raus, das Paring diese Fanfic ist Robin x Zorro, aber vielleicht habe ich ja noch mehr, lass euch Überraschen, denn es gibt ja noch viele Singels in dieser Geschichte^^

Antonio

Kapitel 3 Antonio
 

So ich bin jetzt mal ganz böse und machen nicht da weiter wo ihr denkt. Das Kapitel spielt nach dem zusammentreffen mit Zorro und Robin, ihr müsst euch also noch ein bisschen gedulden bis ihr erfahrt was in Zimmer 20 passiert ist.
 

Eigentlich wollte ich in diesem Kapitel ja erst mal was aus der Vergangenheit von Robin erzählen, da ich aber eine Schreibblockade in Richtung Vergangenheit habe, hab ich in der Zukunft weiter gemacht. Aber keine Panik, ihr erfahrt schon noch was in Zimmer 20 Passiert ist.

Noch eine kleine Änderung: Ich hab mir die Kritik zu Herzen genommen für die ich mich auch noch mal recht Herzlich bedanken will. Der Text ist jetzt gekennzeichnet.

Hier die Bedeutungen:
 

~ .....~ = Gedanken

„.......“ = Gespräch, sagt Person laut

* „...“ „..“ „.....“ * = Telefonat von Anfang bis Ende
 

Und das Kapitel ist in zwei Teile geteilt. Der erste Teil spielt bei Robin und der zweite bei Zorro
 

Und ein großes Danke schön, an alle Kommischreiber/in, Vielen Dank *Kekse geb an jeden*
 

So jetzt will ich euch nicht weiter vom lesen abhalten und wünsche euch viel Spaß dabei!

Eure Strohhut- Robin
 

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Kapitel 3 Antonio

Teil 1
 

~Ich weiss immer noch nicht so recht was ich jetzt davon halten soll, warum hat er das gemacht?, ich verstehe es nicht!

Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause und versuche meine Gedanke wieder zu ordnen, doch irgendwie will es mir nicht gelingen.

Wenn ich mich hier so umschaue wo ich gerade bin, dass hätte ich damals nicht gedacht, dass ich irgendwann mal hier ende, hier in der untersten Gesellschaftsschicht. Früher dachte ich, hier würden nur Drogenabhängige oder Alkoholiker wohnen.

Aber heute weiss ich, dass es anders ist. Nicht jeder der hier wohnt ist gleich ein Alkoholiker oder ein Drogenjunkie, aber wir haben alle eins gemeinsam, wir haben einen Fehler gemacht, der unser Leben zerstört hat. Und das waren Fehler, von denen man am Anfang noch dachte es war in Ordnung, es war das Richtige.

Warum begeht man diese Fehler, weil man ein bisschen Spass haben will, auf einer Party der coolste sein will, oder weil man blind vor liebe ist?

Vor lauter Überlegung hab ich gar nicht gemerkt, dass ich seit 5 Minuten vor meiner Haustür steh. ~
 

~Na wenigstens gibt es noch einen auf der Welt der mich gern hat.~

Als Robin die Tür öffnet wird sie auch schon freudig begrüsst und zwar mit einem herzlichen „Miau!“

„Hallo mein Schatz, ja Mama ist zu Hause und kümmert sich jetzt um dich!“

Sie nimmt den kleinen Kater hoch und knuddelt und streichelt ihn erst mal.

„So Schatz komm, wir gehen jetzt erstmal in die Küche und du bekommst dein Futter.“

„Was haben wir denn leckeres für dich? Wie wäre es denn heute mit Huhn und Lamm?“

„Da hast du dein Futter mein Süsser“

Und der kleine Prince (der Name des Katers) fängt an zu fressen.

Robin geht in der Zwischenzeit erst mal ins Bad, ihr Blick fällt dabei unweigerlich in den Spiegel.

~ Wenn ich mich so sehe, hat er recht, ich weiss es nicht, ich weiss nicht was ich denken soll, was soll ich tun, ich kann hier nicht weg - es geht nicht, aber ich will hier weg, ich will es einfach! ~

~Ich glaube ich geh erstmal duschen, vielleicht bekomme ich so meinen Kopf frei, was ich aber selbst stark bezweifle. ~
 

Nachdem sie im Bad fertig war, geht sie erstmal ins Wohnzimmer.

~ Na Super der Anrufbeantworter, zeigt eine neue Nachricht an, im Normalfall bedeutet das ja nichts gutes, aber ich höre die Nachricht besser ab, nicht das es wichtig ist~
 

„Hi Robin meine Süsse, wie geht es dir? Weiss du wer hier ist? Selbst wenn du es nicht mehr weisst, sag ich es einfach, hier ist der liebe Antonio! Du weisst ja noch wer ich bin oder? Wenn nicht bin ich jetzt schwer enttäuscht! Aber bevor dein Band gleich voll ist, will ich mal auf den Punkt kommen. So rate mal, wer jetzt wieder in sein altes Elternhaus zieht? Genau du hast recht, ich, Robin wir müssen uns unbedingt treffen, wir haben uns ja schon so lange nicht mehr gesehen. Du musst mir unbedingt erzählen, wie es dir geht und was du so gemacht hast in den letzten Jahren und wenn du deinen Traum schon erfüllt hast, bring alles mit was du davon hast, wenn du verstehst wie ich das meine. So ich mach jetzt mal Schluss, sonst stehst du noch den ganzen Tag vor dem Anrufbeantworter, nur um meine Nachricht zu hören. Achso meine Nummer ist die 0171 5553335, Ruf mich an sobald du das hörst, egal wie spät es ist, ich will unbedingt was von dir hören, sonst bin ich schwer beleidigt!“
 

~Ich glaub es nicht! Antonio kommt wieder hier her, ich versteh es echt nicht, ich dachte er wollte nie wegen der Geschichte und ich dachte auch nie wieder mit ihm reden! Toll ich kann ihn doch jetzt schlecht anrufen, wir haben 3 Uhr Nachts. Aber ich kenne Antonio, zu mindestens so wie er früher war. Was solls, ich tue es, ich rufe ihn jetzt einfach an. Aber was soll ich ihm sagen, ich kann ja schlecht erzählen, das ich in einer Stripbar arbeite und so mein Geld verdiene. Ich lass ihn jetzt erst mal von sich erzählen und stelle genug Fragen. So na dann ruf ich mal an~
 

* “Hallo Antonio O´Shea”

“Hi Antonio, seit wann heisst du den jetzt O´Shea?“

„Darf ich erst mal erfahren mir wem ich hier Spreche? "

„Ach entschuldige Antonio, Hier ist Robin.“

„ROBIN, ich dachte schon du meldest dich gar nicht mehr!, wie geht es dir denn?“

„Willst du nicht erstmal meine Frage beantworten Herr O´Shea? Ist es nicht normalerweise so, dass man bei einer Hochzeit den Namen des Mannes übernimmt?"

„Süsse ich bin noch nicht verheiratet, aber das mit dem Nachnamen erkläre ich dir später, ich hab so viele Fragen an dich! Also wie geht es dir?“

„Antonio, was hältst du davon, wenn wir uns im Orangenbaum treffen? (Orangenbaum ist ein Café)

„Was, das gibt es immer noch?, da waren wir doch schon als Kinder.“

„Ja, das Orangenbaum gibt es immer noch, nur die Besitzerin ist vor ein paar Jahren gestorben, aber ihr Tochter führt das Café jetzt weiter.“

„Seit wann bist du eigentlich wieder hier?“

„Robin, ich bin seit heute Mittag wieder im alten Elternhaus.“

„Wirklich und weisst du was morgen ist doch Sonntag, da hast du bestimmt Zeit, du kommst morgen erstmal zu mir und ich zeige dir alles und danach gehen wir in das Orangenbaum, Okay meine Süsse?“

„Okay“

„Okay, dann morgen um 14 Uhr bei mir, und wehe dir du kommst nicht! Robin ich freue mich schon so sehr, dich endlich wieder zu sehen!“

„Ich freue mich auch.“

„Aber das du einfach wieder so mit mir redest, das hätte ich nie gedacht.“

„Antonio, du hast Zeit gebraucht, nach der Geschichte, ich könnte dich verstehen, du wolltest weg, musstest dein Leben wieder klar bekommen und du hast es halt so gemacht.“

„Robin, du bist die beste“

„So Antonio, wir sehen uns morgen, ich möchte jetzt gerne ins Bett, ich hab einen stressigen Tag hinter mir!“

„Dann bis morgen, schlafe gut und träume schön!“

„Danke du auch, Tschüss.“

„Tschüss“ *
 

~Ich glaube es nicht, morgen sehe ich Antonio wieder, ich dachte ich würde ihn nie wieder sehen~
 

„So ich mach mich jetzt auch mal ins Bett. Prince kommst du?“

„Miau“

„Ja Schatz, komm, wir gehen jetzt schlafen.“
 

Teil 2

Es ist der nächste Tag, nach dem Treffen mit Miss Bloody Sunday.
 

~Oh man! Ich hab gar keine Lust! Ich will lieber noch pennen, aber nein, einmal im Monat muss ich mir das ja antun! Ich muss meine Familie Besuchen gehen, es ist ja nicht so das ich sie hasse, oder nicht lieben würde, aber meine Mutter kann schon eine echte Tyrannin sein, besonders wenn es um meine Träume ging. Ich will nur hoffen, dass mein Vater diesmal da ist, ich will nicht wieder allein unter 4 Frauen sein. Meine Mutter ist ja schon schlimm genug aber meine Schwestern geben mir dann erst recht den Rest. Muss mein Handy schon wieder klingeln?“~
 

* „Ja hallo”

„Guten Morgen Mr. Lorenor“

„Guten Morgen Kalifa, was ist denn?“

„Mr. Lorenor, ich hab eine Terminauswahl mit der Sekretärin des Chef´s der A-123 getroffen, ich wollte wissen, ob wir morgen, also Sie, Mr. Draver und ich über den

Termin reden können?“

„Ja dürft zu machen sein.“

„Okay Mr. Lorenor, ab wann sind sie denn morgen in der Firma?“

„Ich denke so um 10 Uhr“

„Okay dann Morgen um 13 Uhr werden wir den Termin besprechen.“

„Warum denn erst um 13Uhr?“

„Weil Sie morgen um 10:30 eine Besprechung, mit den Kreditoren habe, und ich denke das kann sich 2 Stunden hinziehen, und damit sie noch eine halbe Stunde Pause haben, besprechen wir das um 13Uhr.“

„Ja in Ordnung, hatte gar nicht mehr an den Termin gedacht, Kalifa, sagen sie bitte Sanji noch mal bescheid, ich glaube der weiss auch nicht mehr das wir morgen einen Termin mit den Kreditoren haben.“

„Ja, wird gemacht, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“

„Ja danke, dir auch, und nehme dir den Rest des Tages mal Frei, du kannst doch nicht den ganzen Tag arbeiten.“

„Mr. Lorenor, dazu sag ich jetzt nichts, Tschüss!“

„Tschüss“ *
 

„Man was hat die denn wieder? Frauen ich werde einfach nicht schlau aus ihnen.“
 

~ So dann will ich mal losfahren und die Prozedur hinter mich bringen.~
 

„Hallo Zorro mein großer, wie geht es dir denn?“

„Hallo Mama, mir geht es gut und dir?“

„Super, aber noch besser würde es mir gehen, wenn du dir mal endlich eine Freundin suchen würdest, du weisst doch genau, dass ich mir Sorgen um dein Vermögen mache.“

„Mama ich bin nicht mal zwei Minuten hier und das Thema geht schon wieder los.“

„Genau, lass den Jungen in ruhe.“

„Hallo Papa“ ~ Zum Glück ist er heute da~

„Was gibt es Neues?“

„Nicht viel das übliche von einem Termin zum nächsten. Und bei euch?“

„Ach nicht viel, nur das deine Schwestern ausgezogen sind. Und es seit dem richtig ruhig im Haus ist.“

„Fernando jetzt erinnere mich nicht daran, du weisst genau wie sehr mir die drei fehlen.“

„Zorro, was hältst du davon, wenn du wieder hier einziehst?“

„ Nein Mama, ganz bestimmt nicht!“

„Och Zorro, dann sehe wenigstens zu, dass du bald mal Kinder bekommst.“

„Warum denn?“

„Weil ich hier noch 30 freie Zimmer habe und Enkelkinder haben will, die hier ab und zu Spielen kommen.“

„Magdalena, jetzt willst du Zorro auf den Arm nehmen oder? Du willst doch nicht wirklich das er mal 30 Kinder hat?“

„Das war ja auch nicht so gemeint, ich meinte, da können doch 3-4 Enkelkinder super verstecken spielen.“

„Wie viel Kinder ich haben werde und wo ich die verstecken spielen lass, ist dann immer noch meine Sorge.“

„Was halten die zwei Herrn davon, wenn wir jetzt erstmal was essen? So wie ich meinen Zorro kenne, lag der eh noch vor einer Stunde im Bett, du bist wie dein Vater.“

„Na und, lass mich doch. Ich hab eine anstrengende Woche hinter mir.“

„Ist ja gut, das fällt mir ein die hübsche Tochter meiner Freundin ist wieder Singel, ich dachte ihr könnte euch gut verstehen, und hab sie um 15 Uhr zum Kaffee eingeladen.“

„Zorro, so ein Pech ich muss spätestens um 14 Uhr hier weg sein, ich hab heute noch ein wichtiges Treffen.“ ~ Die kann es doch echt nicht lassen!~

„Und du wunderst dich, warum du keine Freundin findest.“
 

Eine Weile später, nachdem Zorro wieder gegangen ist.
 

Bei Zorro´s Eltern

„Fernando! Ich glaube Zorro verheimlicht uns was!“

„Ach das bildest du dir ein, jetzt setz dich hin und liess was, damit du dich wieder beruhigst.“

„Ich glaube trotzdem das da was ist!“
 

Bei Zorro:

„Zorro, kommst du heute Abend wieder mit?“

„Warum sollte ich?“

„Komm jetzt tu nicht so, das muss dir doch Spass gemacht haben, oder war die nicht dein Typ?, so wie du die an geguckt hast, kann das nicht stimmen, also wo liegt das Problem?“

„Sanji, warum sollte ich dir das sagen?“

„Weil ich dein bester Freund bin. Reicht das als Antwort?“

„Nein, Sanji ich komme heute nicht mit, ich will erstmal ein bisschen Ruhe, meine Mutter hat mich eben 4 Stunden mit Fragen durchlöchert.“

„Ach stimmt, heute warst du ja wieder bei deiner Familie, und wie geht’s deinen süssen Schwestern?“

„Keine Ahnung, die sind ausgezogen. So ich bin jetzt zuhause, ich leg jetzt auf, will erstmal schlafen, und mich erholen.“

„Okay, dann schlaf mal schön und wenn du dich nach mir oder einer Frau sehnst, du weisst ja wo ich zu finden bin.“

„Ist gut, Tschüss“*
 

~Man ich glaube meine Mutter bringt mich irgendwann mit ihrer Fragerei noch um.

Aber warum geht mir diese Frau nicht aus dem Kopf, ich glaube mit ihr stimmt was nicht, nur was, besonders glücklich schien sie nicht, na ja, ich werde das schon noch raus finden. Aber jetzt ist es erstmal wichtiger zu schlafen und den Rest des Tages noch genießen. ~
 

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So das wars erstmal, ich weiss, die Aktion fehlt, aber Punkte die hier genannt worden sind, werden noch wichtig und die neuen Charakter müssen ja auch schon mal ein bisschen nahe geführt werden. Da manche von ihnen noch eine große Rolle spielen werden.
 

Ich würde mich sehr über Kritik und Verbesserungs Vorschläge, aber auch über kleine positiv Kommentare freuen, auch wenn es nur ein Satz ist.

Und das am besten in Form eines Kommis ^-^ Denn Kommis sind immer gut^-^

Treffen im Orangenbaum

So nach langer Pause und bestimmt 500 ENS von geile-nami geht es endlich weiter. ^^

Tut mir auch ehrlich Leid, dass es so lange gedauert hat und außerdem ist es dein Geschenk, du weißt schon wofür.
 

Das Kapitel ist in mehrere Teile geteilt, jeder Teil spielt aus der Sicht eines anderen Charakters.
 

Noch mal kurz die Erklärungen

~ ... ~ Gedanken

„...“ Gesprochen

* „ ....“ * Telefonart
 

Ein neuer Teil fängt immer damit an, aus wesen Sicht geschrieben ist und wo und wann sich der Charakter im Moment befindet, z.B. Teil 1 Robins Sicht 12 Uhr in ihrer Wohnung.
 

So hoffe es ist alles Verständlich. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 4 Treffen im Orangenbaum
 

Robins Sicht 12 Uhr in ihrer Wohnung
 

~ Was hab ich mir nur dabei gedacht?, wie konnte ich Antonio nur den Orangenbaum vorschlagen, bin ich verrückt? Ich kann da nicht hin, ich kann Nami nicht unter die Augen treten, es geht nicht, nicht nachdem was sie gesagt hat, sie will mich doch nicht mehr sehen.~
 

„Miau“

„Prince guten Morgen mein Schatz, endlich ausgeschlafen? Komm her Schatz, ich nehme dich erst mal in den Arm, du musst ja noch gekuschelt werden.“

„Prince, du hast es so gut eine Katze zu sein, wie gerne würde ich mit dir tauschen, mein Knuddeltiger.“
 

~ Was soll ich den jetzt machen, ich kann Antonio doch nicht versetzen, nicht jetzt wo ich endlich mal die Chance habe ihn wieder zu sehen. Ich hab nur noch 2 Stunden mir muss doch irgendwas einfallen.~
 

„Robin bist du hier?“ ~Oh nein, mein Mann, was will der denn hier?~

“Robin ich brauche dich heute Abend, die andere Schlampe ist Krank, Tod was auch immer, du übernimmst ihren Auftritt verstanden?, und schaff endlich dieses Mistvieh von Katze hier weg, du weißt, dass ich den Flohlappen hasse, hast du verstanden oder muss ich es wiederholen?“

„Nein, ich bring ihn nicht weg, er gehört mir und ich behalte ihn hier.“

„Was hast du gesagt? Ich hab gesagt, das Drecksvieh verschwindet, also raus damit, ich hoffe du hast es jetzt verstanden“

„Nein, Prince bleibt wo er ist, ich hoffe, das hast du jetzt verstanden.“

„Robin ich will von dir kein Widerwort hören, hast du verstanden?, wenn ich dir einen Befehl gebe, hast du zu hören“

„Prince bleibt hier, er ist mein ein und alles, ich hab ja nichts mehr außer ihn, alles was ich hatte, hast du mir doch weggenommen!“

„So soll es ja auch sein.“

Und mit eine dreckigen Lachen verschwand er aus der Tür.
 

Nami´s Sicht Orangenbaum 12 Uhr
 

„Antonio, bist du das wirklich ?“

„Nami mein Mäuschen, du lebst ja auch noch, wie geht es dir?“

„Gut, aber sag mal, was ist eigentlich los mit dir?, Ich dachte du wolltest nie wieder hier her zurückkommen, Antonio?“

„Ach Nami, sagen wir es so, ich hatte professionelle Hilfe, um über alles hinweg zu kommen.“

„Die hat dir wirklich gut getan, aber genug davon, als uns über andere Sachen und bessere Zeiten zu unterhalten, was machst du eigentlich hier im Orangenbaum?“

„Ich wollte bei meiner Kindergartenliebe eine Kaffee trinken, was dachtest du denn meine Mäuschen?“

„ Ha Ha Antonio, mal Ernsthaft, außerdem war das nur ein Küsschen, und wir waren beide noch nicht mal 6 Jahre alt.“

“Ist ja gut, immer ruhig meine Hübsche, nachher macht das dein Herz nicht mit, ich treffe mich nachher mit Robin , ich will sie unbedingt wiedersehen und konnte zuhause keine Minute mehr still sitzen.“

„Was Robin kommt hier her?“

„Ja, warum so erstaunt, ihr seit doch beste Freundinnen, es dürfte dich doch nicht überraschen sie zu sehen, Mäuschen.“

„Ich und Robin sein keine Freundinnen mehr“

„Was wieso, was ist jetzt zwischen meinem Schätzchen und meinem Mäuschen vorgefallen, lass mich raten;es geht um einen Mann?, deshalb hattet ihr euch ja schon immer in den Haaren.“

„Nein es ging um keinen Mann und lass es dir später von Robin erklären, okay?“

„Mäuschen, warum so zickig?, was hat dir Robin den getan, sag es mir, na los?“

„Antonio, das Thema ist beendet, Themenwechsel, verstanden?“

„Okay, ist ja gut, typisch Frau.“

„Antonio!!!“

„Ich gebe ja Ruhe. Neues Thema. Was macht Nojiko?“

„Sie heiratet bald.“

„Was! Nojiko heiratet bald, das ist ja wunderbar, mir tut nur ihr Zukünftiger leid.“

„Du änderst dich wohl nie.“

„Nami nur dir zu Liebe bin ich so und streck mir nicht die Zunge raus, dass gehört sich nicht, kein Wunder, dass dich keiner will, nicht mal ich und wir haben uns schon geküsst.“

„Antonio, du treibst mich echt in den Wahnsinn, kein Wunder das dich keine will, so böse und frech wie du bist.“

„Jetzt dreh den Spieß nicht um, das was mein Argument.“

„Wieso nicht, ich sage doch nur die Wahrheit“

“Mäuschen, du weißt genau, dass ich keinen Partner will, also kann ich mich benehmen wie ich will!“

„Ich weiß nicht wie oft ich das schon gesagt hab, aber du änderst dich wirklich nicht“

„Nami so oft, dass es jedem zu doof zum Zählen ist.“

„Antonio, Schluss mit dem Kinderkram! Wo wohnst du denn jetzt?“

„Ich hab mir mein altes Elternhaus gekauft.“

„Aber Antonio weckt das nicht zu viel Erinnerungen?“

„Nami, ich hab dir doch gesagt, ich bin drüber weg.“

„Antonio, ich meine ja nur, du hast gesagt, du willst nie wieder hierher zurück, du wolltest nicht mehr mit Robin sprechen und hast den Kontakt zu ihr abgebrochen und bist mitten in der Nacht abgehauen, keiner wusste wo du hin bist.“

“Nami, ich hab einfach Zeit und Hilfe gebraucht und jetzt bin ich wieder der alte Antonio, den du kennst und liebst.“

„Dann bist du ja der Einzigste der wieder der Alte ist.“

„Wie meinst du das?“

„Das Robin und ich keine Freundinnen mehr sind, wusstest du ja schon ,aber wusstest du auch, dass sie ihr Geld als Nutte verdient?“

„Was! Robin würde das niemals tun, ich kenn sie doch, Nami, warum sagst du so was?“

„Weil es die Wahrheit ist, deine Robin hat sich seit dem du Weg bist ganz schon verändert.“

„Ich kann es nicht glauben.“

„Du wirst es nachher selber sehen, und du kannst es dir von ihr bestätigen lassen, ich muss jetzt weiter kellnern, wenn du jetzt nichts mehr möchtest sehen wir uns nachher, wenn Robin kommt, ich muss sie ja wohl oder übel bedienen.“

„Nein Mäuschen, ich muss das erstmal verkraften und darüber nachdenken.“
 

Zorro´s Sicht Zorros Apartment 13:30 Uhr
 

„Oh Mist! Ich hab schon wieder verschlafen, Kalifa wird mir den Hals umdrehen.“
 

~ Jetzt muss ich mich beeilen! Wie komm ich denn am schnellsten zum Firmengebäude? Bis ich jetzt meinen Chauffeur angerufen habe und bis der hier ist, dauert es zu lange, ich glaube ich laufe am besten, von hier aus ist das Firmengebäude nur einen Katzensprung entfernt~
 

10 Minuten Später
 

~Wo bin ich denn hier, der Stadtteil sieht ja furchtbar aus, total heruntergekommen. Toll ich hätte nicht laufen sollen, ich weiß nicht mal wo ich jetzt bin, ich und mein Orientierungssinn, Sanji hat echt recht, ich sollte mir ein Navi für die Hosentasche anschaffen.

Hier ist keine Menschenseele zu sehen, ich kann nicht mal jemandem nach dem Weg fragen.

Was soll ich jetzt tun, ich sehe nicht mal ein Straßenschild.

Ich muss doch so schnell wie möglich zu dieser doofen Besprechung.

Oh super, dahinten öffnet sich eine Tür, ich hoffe da kann ich nach dem Weg fragen.~
 

„Entschuldigen sie Miss, aber können sie mir vielleicht helfen?“

„Was du?, was willst du hier?“, fragte Robin verschreckt mit zickigem Unterton.

„Verfolgst du mich jetzt?“

„Nein, eigentlich wollte ich dich nach dem Weg fragen, da ich mich verlaufen habe und zu einer Besprechung muss, aber wenn ich dich jetzt sehe, hast du drüber nachgedacht?“

„Nein hab ich nicht und lass mich in Ruhe, ich hab es eilig.“
 

So rannte Robin einfach weg und lies Zorro, der ihr schweigend hinterhersah, einfach zurück.
 

Robin´s Sicht Orangenbaum 14 Uhr
 

~So vergesse das was passiert ist, das war ein Zufall, nichts weiter als ein Zufall, er hat sich auf dem Weg zu seiner Besprechung verlaufen und suchte jemanden den er nach dem Weg fragen konnte, auch wenn es komisch ist, dass er Sonntags zu einer Besprechung muss. Nein Robin, ganz ruhig, es ist wirklich nur ein Zufall. Du musst gefasst, beruhigt und fröhlich aussehen. Antonio darf keinen Verdacht schöpfen, du willst doch wieder mit ihm auskommen, du hast ihn so vermisst, also Ruhe bewahren und nur noch auf Antonio konzentrieren.~
 

Und so öffnet Robin die Tür des Cafés und schaut sich nach Antonio um.
 

„Hi Antonio, ist was? Du guckst so, als wolltest du mich heute nicht wiedersehen, sag schon, was ist los?“

„Robin ich weiß alles, lass das Getue, was hast du dazu zu sagen?“
 

____________________________________________________________
 

So das wars, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Besonders hoffe ich das bei geile-nami, die so lange drauf warten musste. Es ist außerdem ihr gewidmet.
 

Ich würde mich riesig über ein Kommi freuen, auch wenn es nur ganz kurz ist.
 

Es gibt auch Kekse!!! ^-^ * einen Schüssel Kekse zum Selbstbedienen hinstelle*



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von: abgemeldet
2010-09-25T08:23:38+00:00 25.09.2010 10:23
Heeeeeeeey das ist so Geil geworden
ich Freu mich wenn es weiter geht

LG ZoRobin
Von:  NaxLu
2010-07-17T17:33:38+00:00 17.07.2010 19:33
Heey echt Geil gewurden
Ich willl wißen wie es weiter geht was Zorro und Robin gemacht haben und was nun mit ihr und Nami ist warum sie sich gestritten haben
und Bittte mach schnell weiter Bitte ist bin voll gespand was passiert

Lg NaxLu
Von: abgemeldet
2009-04-28T21:01:54+00:00 28.04.2009 23:01
hey hey
echt interessante ff
und gut geschrieben
bin gespannt wie robin´s vergangenheit aussah
bis dann
und schick mir doch bitte eine ens wenn es weiter geht
lg
Von: abgemeldet
2009-04-23T17:38:50+00:00 23.04.2009 19:38
Dann las ich mal nen Kommi hier ^^

Also ich find deine FF wirklich gelungen und es ist super spannend, vorallem will ich unbedingt wissen, was zwischen Robin und Zorro gewesen ist und was für nen Vorschlag das war und warum nami und Robin sich gestritten haben, gibt jetzt echt schon viele geheimnisse, hoffe du hast bald das nächste Kapitel fertig ^^
Von:  cookie_monster
2008-08-29T19:06:46+00:00 29.08.2008 21:06
ui thx fürs melden hihiiiiiii
menooooo haben jetzt robin und zoro jetzt *piep* gemacht oder net ???
ich glaub her net so wie ich zoro kenne xDDD würde eher sanji des zutrauen
und dieser antonio is mir nich ganz geheuer......is er in robin verknallt oder was.....und wie sieht er eignetlich us o____O
also ich stell in mir wie mein kumpel vor....er heißt a antonio xDDD immer wenn der name kam musste ich mmer an ihn denken höhööööö
und macht nix das du mit den falschen nick mir geschrieben hast *dich knuddel*
freu mich uff den nägsten kappi und würd mich freuen wenn du mir wieder besheid geben würdest......bin faul immer nachzuschauen -_____-

lg da lass
z_r
Von: abgemeldet
2008-08-29T18:12:21+00:00 29.08.2008 20:12
GEIL, GEIL, GEIL

Will mehr davon, ist jetzt meine 2, liebste Ff!!!!

Cool, die Situation der Charas ist ja mal genial!!!!!

Will mehr, will mehr!!! Bekomm ich vielleicht schneller ein neues Kapitel, wenn ich dich mit Keksen besteche???

Kann es sein das antonio Schwul ist? kommt nämlich so rüber ^^

LG G-N
Von:  Stoechbiene
2008-08-24T18:50:01+00:00 24.08.2008 20:50
Jetzt hab ich es doch noch geschafft!

Erst einmal möchte ich dir sagen, daß ich wirklich überrascht bin, wie gut du die ff gliederst und auch, wie mühelos du unsere Vorschläge umgesetzt hast. Durch die Anführungszeichen ist der Text nun viel verständlicher.

Auch finde ich es gut, daß du die neuen Charas erst langsam mit einbauen möchtest, damit wir sie besser kennenlernen. Außerdem läßt es die Story flüssiger werden.

Kleiner Kritikpunkt: Manchmal springst du etwas in der Handlung, so als hättest du es eilig. Laß dir Zeit und laß dich vor allen Dingen nicht von deinen Lesern hetzen (ob ich damit mich gemeint hab? ~.^)
Mach weiter so!
LG
Stoechbiene
Von: abgemeldet
2008-08-23T13:26:25+00:00 23.08.2008 15:26
HI^^
och, schade, jetzt weiß ich gar nicht was zwischen den beiden passiert ist.
Robin wurde also von einem alten Freund kontaktiert. Ich frage mich, was zwischen den beiden war, dass er weggezogen ist und anscheinend den kontakt zu ihr abgebrochen hatte. ich bin ja schon gespannt wie ihr treffen verläuft. ich kann verstehen, dass sie ihm nicht sagen will was sie nun macht, schließlich weiß sie ja auch gar nicht was er dann über sie denken würde.
und Zorro hat es auch nicht leicht mit seiner Mutter. Die scheint ihm ja mit dem Thema Freundin wirklich immer in den Ohren zu liegen. oh, und diese verkupplungsversuche.... das liebt man doch immer^^
wenigstens ist sein vater ja nicht so.
Ich finde es viel besser so, mit den Anführungszeichen und so, schön dass du unsere Kritik so gut angenommen hast.
Es ist mir allerdings eine Sache aufgefallen. Kalifa nennt Zorro Mrs.Lorenor. Na ja, das ist eigentlich die weibliche Form, Mr.Lorenor wäre richtig.
Aber bis auf das ein echt klasse kapitel, und danke für die Ens. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird^^
lg
Von: abgemeldet
2008-08-15T18:29:22+00:00 15.08.2008 20:29
Ich find das Kapitel voll cool XD Ich glaub das du bei mir Kameras aufgehängt hast denn ich laber denn selben Mist, wenn ich Sanji nachmache XD Weiter so ich freu mich auf nächste Kapitel vorallem wenn Sanji nochmal kommt ich find den voll lustig ^^
Von: abgemeldet
2008-08-14T19:21:04+00:00 14.08.2008 21:21
oh man, Zorro und Sanji sind schon zwei solche *g*
wie die eine Firma aufgebaut haben... wahrscheinlich nur mit Kalifas Hilfe *hehe*
Sanji schaut ihr nur in den Ausschnitt und Zorro pennt. Wie typisch^^
Sanji scheint ja ein richtiger Rumtreiber bei dir zu sein und mit 11 restaurants hat er sicher auch eine Menge zu tun.
Zorros Wunsch dagegen ist ja schon fast bescheiden, eine Frau die ihn liebt. Sowas ist schwerer zu finden als man denkt, wenn man so viel Geld hat und dann auch noch so aussieht *g*
aber ich liebe dieses pairing einfach *g*
Deine Geschichte scheint ja vom Grundsatz wie meine aufgebaut zu sein, obere Schicht trifft auf untere Schicht, nur halt diesmal andersherum^^
Ich muss mich aber Stoechbiene anschließen, mit dem lieben " Würde man deine Geschichte besser verstehen, so ist das immer recht schwer zu erkennen wann das gesagte anfängt und wo es aufhört.
also, lass dir bitte nicht zuviel zeit mit dem nächsten kapitel^^
freu mich schon drauf.
hdl


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