Liebe ist die beste Medizin
Da bin ich wieder
mit Kapitel 12 dieser FF
es tut mir leid das es soo lange gedauert hat
doch nun versuch ich öfter ein Kapitel zu schreiben
und nun viel Spaß beim lesen
Kapitel 12: Liebe ist die beste Medizin
~~°~~ Bei Saku und Sasu ~~°~~
"Sakura, nun warte doch mal", schrie Sasuke Sakura hinterher. Sakura gab sich geschlagen und hielt an bis Sasuke auf ihrer höhe war. "Das ist ganz schön kalt", meinte Sakura auf mal. Sasuke blieb stehen und zog seine Jacke und reichte sie Sakura. "Danke, aber wird dir dann nicht kalt?", fragte Sakura vorsichtig. Sasuke lächelte nur und meinte anschließend," Ach, das passt schon. Du bist schon länger in der kälte und davon die meiste Zeit ohne Jacke. Und ich möchte ja nicht verantwortlich sein wenn du dich erkältest. Ich glaub wenn sie dich nach Hause schicken, hat deine Mutter gleich ein schlechtes Bild von mir." Sakura musste lachen," Okay, auf deine Verantwortung, ist echt nett von dir. Aber ich bin dafür das wir den anderen nichts von dem Brief erzählen, denn ich glaub sonst halten die uns doch für bekloppt." "Da magst du wohl recht haben, denn normalerweise kennt man doch seine Nachbarn.", nickte Sasuke zustimment.
Bei dem ganzen gerede hatten die beiden gar nicht gemerkt das sie schon bei ihrem Turm angekommen waren. "Na dann mal auf ins gefecht", meinte Sasuke leicht niedergeschlagen. Sakura fing an zu grinsen:" Na sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen. Und sonst spring ich dazwischen egal was die dann denken, ich mein die können mir doch nicht meinen Nachbarn nehmen. Nun fing auch Sasuke an zulachen.
Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Sakura wurde von 3 anderen Mädchen stürmisch umarmt. "Saku, da bist du ja endlich. Wir sind so froh das Sasuke dich gefunden hat. Wir haben uns solche sorgen gemacht und es tut uns so wahnsinnig leid, wir wollten dich nicht verletzen..", plapperte Ino wie ein Wasserfall. "Mädels, ist ja gut aber ich brauche luft und außerdem ist mir kalt und ich möchte rein.", unterbrach Sakura Inos gerede. Aber anstatt Sakura reinzulassen, drehte sich Ino zu Sasuke und sah ihn finster an:" Und du mein Lieber, haben wir nicht gesagt das du anrufen sollst, wenn du sie gefunden hast. Wir sitzen hier und machen uns sorgen und ... ". Und wieder einmal wurde Ino von Sakura unterbrochen:" Ino reg dich ab, ich hab zu ihm gesagt das er nicht anrufen brauch, weil ich so schnell wie möglich wieder herwollte. Und nun mach Platz ich möchte ins Bett und du Sasuke", mit den Worten drehte sie sich zu Sasuke," du solltest dich auch schlafen legen, sonst wirst du echt noch Krank." Dann küsste sie Sasuke noch auf die Wange und dann verschwand sie nach oben in das Schlafzimmer der Mädchen. Sasuke sah ihr grinsend hinterher:" Na ihr habt sie gehört, also Gute Nacht bis morgen!" Und mit diesen Worten war auch er verschwunden. "Ehm, habt ihr das gerade auch gesehen und hab ich das nur geträumt?", fragte Tenten leicht verwirrt. Komischer weise antwortete Shika ihr, denn er war mal nicht am schlafen:" Also ich hab das auch gesehen, dann wird es wohl nicht geträumt gewesen sein." Danach machten sie sich auch Bettfertig, denn es war schon ziemlich spät geworden.
~~°~~ Nächster Morgen ~~°~~
Als Sakura wach wurde, war es schon Mittag, aus diesem Grund ging sie erst mal Duschen. Frisch geduscht mache sie sich auf dem Weg in die Küche, wo sie wieder einen Zettel fand. Laut las sie vor:" Sind bei dem schönen Wetter am Strand, wollten euch (Sakura/Sasuke) nicht wecken und haben euch deshalb schlafen gelassen. Könnt ja später nach kommen. Gruß Hinata und die anderen." »Na dann werd ich den Tisch mal decken und danach Sasuke wecken, mal sehen wie es ihm geht«, dachte sich Sakura. Und so deckte sie den Tisch und machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer der Jungs. An der Tür hörte sie schon jemanden husten. »Der wird jetzt doch nicht wirklich Erkältet sein, bitte nicht, und das alles nur meine Schuld« Sie klopfte an die Tür und trat ein als sie ein leises "Herein" hörte. Langsam ging sie auf sein Bett zu und fragte leise" Na, wie gehts dir". Sasuke wollte gerade antworten als er wieder anfing zu husten. "Ich höre schon", meinte Sakura dann leicht trauig und setzte sich auf die Bettkante," Alles nur meine Schuld, hättest du mich nicht suchen müssen dann hättest du jetzt keinen husten." Nach diesen Worten fing Sakura an zu weinen. Sasuke der sichtlich überfordert war mit dieser Situation richtete sich auf und nam sie in die Arme und streichelte ihr beruhigent über den Rücken. "Das ist nicht deine Schuld, ich hab mich ja freiwillig gemeldet um dich zu suchen und meine Jacke hab ich dir auch freiwillig gegeben. Das wichtigste ist doch das du heile und gesund wieder hier bist und außerdem bringt mich so ein Husten schon nicht um", flüsterte er Sakura ins Ohr. Sie sah zu ihm hoch und sah direkt in seine schwarzen Augen. Es war wie ein Bann, aus dem sich keiner der beiden lösen konnte.
Auch Sasuke sah in ihre strahlend grünen Augen, » Warum kann ich mich nicht von diesem Blick los reißen?«, beide dachten das gleiche und merkten nicht das ihre Gesichter sich immer näher kamen. Kurz bevor ihre Lippen sich trafen sah Sasuke Sakura noch einmal ernst an, doch als er sah wie sie ihre Augen schloss überwand er die letzten Millimeter und schloss ebenfalls seine Augen. Sakura erwiederte den Kuss. Nach einer ewigkeit, so kam es den beiden jedenfalls vor, lösten sie sich wieder von einander. Verlegen sahen sie sich an,bis Sakura die Stille durch brach:" Ich..,ich mach dir dann mal einen Tee damit du schneller wieder gesund wirst. Wenn du willst kannst du auch aufstehen, hab den Tisch gedeckt, denn die anderen sind am Strand." Und mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum. Vor der Tür blieb sie allerdings stehen um einmal tief durchzuatmen, danach machte sie Sasuke einen Tee. Gerade als sie den Tee fertig hatte betrat Sasuke die Küche und setzte sich an den Tisch. Sakura stellte den Tee vor ihm hin und setzte sich auf ihren Platz.
"Danke",sagte Sasuke leise. Als antwort lächelte Sakura nur und begang zu essen. Als beide gegessen hatten räumten sie zusammen auf, danach setzten sie sich ins Wohnzimmer. Da Sasuke sich etwas von Sakura entfernt hinsetzte meinte sie zu ihm:" Du kannst dich ruhig zu mir setzen, ich beiß schon nicht." Als sie das sagte legte er sogar seinen Kopf auf ihre Beine. Über diese Handlung von ihm musste sie lächeln. Ihr war es nicht unangenehm, sie freute sich ihn in der Nähe zu haben. »Wie kann man in so kurzer Zeit schon jemanden so mögen, ob das wohl auch noch so sein wird, wenn wir wieder Zuhause sind. Ob Mam sich freuen wird das Sasuke und ich uns so gut verstehen?« Sakura hing ihren gedanken so lange nach, bis sie einschlief. Sasuke war schon vorher eingeschlafen und wenn man genau hinsah konnte man ein lächeln in seinem Gesicht erkennen.
So das war es mit diesem Kapitel
ich hoffe es hat euch gefallen
und schaut auch nächstes mal wieder rein
also bis zum nächsten mal
eure _Nessie16_ ♥
