Zum Inhalt der Seite

Novemberwind

...auf der Suche nach der wahren Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Herzensgeschenk

~Später~
 


 

Der November war schon lang vergangen. Die kalten Tage mit Stürmen und Regen waren vorbei und der Sonne gewichen – es war Frühling. Heute war ein besonderer Tag. Simon war schon geraume Zeit auf den Beinen und machte sich in der Wohnung zu schaffen. Alles sollte perfekt sein, denn schließlich hatte Fly heute Geburtstag. Für seinen kleinen Engel war ihm nicht zu aufwändig. Jetzt musste der nur noch aufwachen.

Leise schlich sich Simon ins benachbarte Schlafzimmer. Im großen Bett herrschte ein Chaos aus Decken und Kissen – Fly war ein wahres Kuschelmonster und außerdem eine kleine Frostbeule. Schmunzelnd nahm Simon einige der Kissen beiseite und setzte sich auf die Matratze. Zusammengerollt lag Fly und schlief noch tief und fest. Seine zarten Arme hielten eines der Kissen eng umschlungen. In der Nacht war es sein Arm gewesen, den Fly in dieser liebvollen Umarmung gehalten hatte. Simon schüttelte sachte den Kopf.

‚Schlafmütze…’

Er beugte sich über den Kleineren. Sein Atem strich über die helle Haut bevor seine Lippen sie berührten. Sanft küsste Simon seinen kleinen Schatz auf die Stirn und spürte wie er davon langsam erwachte. Er lächelte und fuhr fort Flys Gesicht zu liebkosen. Ein leises grummeln signalisierte Simon, dass dem Traumprinzen partout nicht nach Aufstehen zumute war. Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Simons Gesicht aus.

‚Na warte…’ dachte er drehte den Kopf etwas zu Seite und nahm Flys Ohr in Angriff. ‚Wenn ihn etwas wach machen kann, dann das!’ Simon schob die hellen Strähnen zurück und küsste Flys Ohr gleich mehrmals. Er wusste wie empfindlich der Kleine dort war.

Fly versuchte wieder zurück ins Traumland zu gelangen. Wie konnte man es wagen ihn jetzt schon zu wecken! Wo es doch gerade so schön …

„Iiiiiiiiih!“ quiekte Fly, als er die warme Zunge an seinem Ohr bemerkte. Hellwach rollte er sich außer Reichweite und zog sich die Decke schützende über den Kopf.

Einen Moment war Simon irritiert, dann musste er lauthals lachen. Missmutig lugte Fly unter der Decke hervor und schmollte.

„Du bist gemein! Erst weckst du mich auf so … so… unlautere Art und dann lachst mich auch noch aus! Das ist fies! Und so was will mein Freund sein… also echt!“ empörte sich Fly mit rot gesprenkeltem Gesicht und hatte sich die Hände über die Ohren gelegt.

„Ach Fly“, kicherte Simon und wischte sich mit dem Ärmel über die Augen. „Nimm es mir nicht übel. Ich hatte alles erwartet, aber das nicht!“

„… ich übernachte nie wieder bei dir, wenn du so zu mir bist!“ drohte der Kleine.

„Komm schon Fly“, Simon ließ sich neben ihn auf das Bett fallen. „War es denn so schlimm, dass du dich unter der Decke verstecken musst?“ fragte er und zog Fly besagte Decke vom Kopf.

„Hey!… Na ja … eigentlich nicht, aber du weißt, dass ich da kitzlig bin! Und das auszunutzen ist echt gemein!“

„Ach was ausnutzen. Verrate mir mal wie ich dich sonst wach bekommen hätte?“ Fly überlegte angestrengt, kam aber zu keiner Lösung. Etwas verlegen sah er Simon an.

„Siehst du? Komm her du alte Schlafmütze!“ Schneller als Fly reagieren konnte war Simon auch schon wieder über ihm.

„Waaah!“ Er wollte sich schon beschweren, doch Simons verliebtes Lächeln kehrten seine Gedanken einfach weg.

„Alles Liebe zum Geburtstag, Fly“, sagte Simon feierlich und schenkte seinem Freund einen zarten, innigen Kuss.

„Danke“, lächelte Fly verlegen.
 


 

Als Entschädigung verlegte Simon das Frühstück kurzerhand von der Küche ins Schlafzimmer. Was Fly sehr angenehm war, so konnte er mit Simon noch eine bisschen unter der warmen Decke kuscheln.

„So“, sagte Simon, nachdem der letzte Krümel von Flys Teller verschwunden war. „Ich werde das alles jetzt wieder in die Küche schaffen und du ziehst dich an. Wir haben nämlich heute noch was vor.“ Fly blinzelte ihn an.

„Wirklich? Ich dachte heute wird ein gemütlicher Tag.“

„Wird er auch noch, warts ab. Aber jetzt zieh dich an, wir müssen in zehn Minuten los“, entgegnete Simon.

„Waaaas? In zehn Minuten??? Das schaff ich doch nie!“ Fly sprang augenblicklich aus dem Bett.

„Nicht wenn du aufhörst wie ein wilder Affe herumzurennen.“
 


 

Entgegen seiner eigenen Prognose standen Fly und Simon bereits nach sieben Minuten an der Bahnhaltestelle.

„Wo fahren wir denn eigentlich hin?“ fragte Fly, als sie in der Bahn Richtung Vorstadt saßen. Simon grinste.

„Nur nicht so neugierig. Lass dich überraschen!“

Und was für eine Überraschung es war, als beide am großen Eingangsterminal des Flughafens ausstiegen. Flys Mutter wartete schon dort und sie gingen gemeinsam durch die reich bevölkerte Eingangshalle. Simon ging zu einem der freien Schalter. Mit drei Tickets in der Hand kam er zurück.

„Na? Was ist das wohl?“ fragte er Fly und wedelte mit den Karten vor seiner Nase herum.

„Flugtickets?“ Fly war total aufgeregt.

„Und was werden wir dann wohl heute machen?“

„Fliegen!“ jubelte Fly. Sein Begeisterungsausbruch schallte durch die ganze Halle und einige der Vorbeigehenden drehten sich nach ihnen um. Strahlend fiel Fly erst seiner Mutter und dann Simon um den Hals.

„Danke danke danke!“ etwas anderes konnte er im Moment nicht sagen. Dafür war er viel zu aufgeregt.

An diesem Zustand änderte sich auch später nichts. Während der Wartezeit, dem Einchecken und der Einweisung im Flieger selbst konnte Fly nicht eine Minute still stehen bzw. sitzen bleiben. Hibbelig drehte er sich nach allen Seiten und versuchte so jeden nur erdenklichen Eindruck seines Umfeldes einzufangen. Sein sehnlichster Kindheitswunsch solle heute in Erfüllung gehen: er würde fliegen! Und noch dazu zusammen mit Simon. Seinen Geburtstag hätte Fly sich nicht schöner vorstellen können.

„Jetzt bleib doch mal still sitzen!“ beschwerte Simon sich, während er versuchte Flys Sicherheitsgurt nach der Vorschrift anzulegen. Was sich als schier unmöglich erwies, denn der Kleine hüpfte auf dem Sitz ständig hin und her. Einige der Fluggäste um sie herum warfen schon genervte Blicke in ihre Richtung.

Haber wir das jetzt den gesamten Flug auszuhalten?“ fragte die Frau neben Flys Mutter.

„Das kann ich leider nicht sagen. Aber es könnte schon sein. Es ist sein erster Flug...“ antwortete Frau Uhlig etwas verlegen.

„Ach so, na dann. Hoffentlich schlägt diese Vorfreude nicht in Flugangst um.“

„So geschafft!“ seufzte Simon, nachdem er den Gurt um Flys Hüfte geschlossen hatte. Er war dabei ziemlich ins Schwitzen gekommen.

„Och menno!“ schmollte Fly.

„Was heißt hier ‚och menno’? Schließlich soll nur das Flugzeug fliegen und du nicht auch noch durch das Flugzeug segeln.“

„Aber jetzt kann ich gar nicht mehr alles sehen!“

„Du wirst schon noch genug zu sehen bekommen. Immerhin darfst du am Fenster sitzen. Komm schon Fly, jetzt entspann dich mal. Sonst kriegst du doch von allem nur die Hälfte mit,“ sagte Simon und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Fly nickte und versuchte seine Ungeduld zu zügeln.

Nach einer kurzen Einweisung und der Begrüßung des Piloten und der Crew ging es auch schon in Richtung Startbahn. Ein wesentlich größerer Flieger rollte vor ihnen her und nahm Tempo auf. Staunend beobachtete Fly wie der Kollos immer schneller wurde und schließlich reibungslos abhob. Das Fahrgestell wurde eingeklappt und auf richtiger Höhe angelangt drehte die Maschine schließlich ab und verschwand aus seinem Sichtfeld. Beeindruckt sah Fly noch eine Weile auf die Stelle, wo das Flugzeug zuletzt gewesen war.

„Und? Nervös?“ fragte Simon, dem die leichte Skepsis in Flys Blick nicht entgangen war. Der Kleinere schluckte und neigte leicht den Kopf.

„Keine Sorge,“ Simon nahm Flys Hand, als ihre kleine Maschine auf die breite asphaltierte Bahn einlenkte, einen Moment dort verharrte und dann schließlich anrollte. Fly realisierte das enorme Tempo und verstärkte verunsichert den Druck auf Simons Hand. Dass sie abhoben bemerkte Fly daran, dass es ihn von allen Seiten zusammenzudrücken schien. In seinem Bauch kribbelte es unangenehm und seine Ohren waren mit einem Schlag zu.

„Hey, sieh mal nach draußen,“ forderte Simon ihn auf. Fly hatte gar nicht bemerkt, dass er beim Start die Augen geschlossen hatte. Jetzt öffnete er sie wieder und blickte links aus dem kleinen ovalen Fenster. Der Anblick lies ihn die Augen noch weiter aufreißen. Mit leicht geöffnetem Mund sah er gebannt hinaus. Der Flughafen und die angrenzende Stadt waren schon so geschrumpft, dass er sich wie ein Riese vorkam. Alle Autos, Bahnen und Flugzeuge sahen wie Spielzeuge aus; von den winzigen Punkten, welche die Menschen sein sollten, ganz zu schweigen. Er war vollkommen überwältigt. Wolken zogen an dem kleinen Fenster vorbei und wurden von der Tragfläche regelrecht zerschnitten. Es wurden immer mehr, bis der Flieger schließlich in eine wahre Wolkenbank eintauchte. Als sie auch diese hinter sich gelassen hatten bot sich Fly ein Anblick, der alles übertraf, was er bisher gesehen hatte. Die Sonne strahlte von einem fast unnatürlich blauen Himmel und unter ihnen erstreckte sich ein Meer aus weißen Wolken. An einigen Stellen war dieser Teppich unterbrochen oder wurde von einem dunkleren Wolkenturm überragt. Es sah aus als wären sie auf einem anderen Planeten gelandet.

„Ich hoffe das beantwortet deine Frage danach wie es über den Wolken aussieht,“ sagte Simon mit einem Lächeln. Flys Gesicht flog ihm gerade so zu. Jetzt musste Simon erstmal nach Luft schnappen. Denn so glücklich hatte er ihn noch nie gesehen. Fly strahlte und seine Augen funkelten.

„Danke...“ mehr brachte er nicht heraus. Doch das reichte völlig. An seinen über alles geliebten Simon gekuschelt genoss Fly den Rest des Fluges und sah still und selig aus dem Fenster. Jetzt erlebte er den bisher schönsten Tag in seinem Leben.
 


 

Nach dem durchaus sehr gelungenen Tag und einem gemütlichen Nachmittag bei Flys Mutter machten sich sie sich gemeinsam auf den Nachhauseweg.

„Das war wirklich der schönste Geburtstag, den ich bisher erlebt habe,“ sagte Fly ehrlich.

„Freut mich, wenn es deinen Vorstellungen entsprochen hat.“ Simon schloss die Wohnungstür auf.

„Vorstellungen?“ Fly ging hinein und zog sich die Schuhe aus. „Nicht mal in meinen schönsten Träumen habe ich mir das so vorgestellt! Es war einfach... überirdisch!“

„Wenn du das schon als so überirdisch empfunden hast, was hältst du dann davon?“ fragte Simon und zog Fly zum Wohnzimmer. Dort war alles völlig anders, als es Fly vom Morgen in Erinnerung hatte. Der Tisch stand in der Mitte des Raumes und war mit einem blütenweißen Tischtuch bedeckt. Darauf standen glänzende Teller, Gläser und Besteck. An einer Seite Sah Fly einen unglaublich großen Strauß roter Rosen, an welchem er nicht umhin konnte zu riechen. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein durchsichtiger Kühler gefüllt mit Eis und einer dunkelgrünen Flasche. Neben dem Tisch standen zwei mannshohe Kerzenständer mit weißen Kerzen, welche Simon gerade entzündetet. Sie rückten das Ensemble in ein warmes, angenehm ruhiges Licht. Gleichzeitig beleuchteten sie den Boden um sie herum. Der war, in einem Kreis um den Tisch herum, dekoriert mit dunkelroten Blütenblättern. Wie in einen Traum versetzt stand Fly da und bekam kein Wort heraus.

„Setzt dich einfach, den Rest mache ich,“ rief ihn Simon zurück in die Realität und bot ihm einen der beiden Stühle an. Wortlos folgte Fly dieser Aufforderung.

Aus der Küche holte Simon zwei weitere zugedeckte Teller und servierte. Schwungvoll hob er die silbern glänzende Abdeckung und offenbarte das Menü des Abends: Nudeln nach Art des Hauses.

„Nicht wie im vier Sterne Restaurant, aber ich hoffe das tut es auch,“ kommentierte er und setzte sich ebenfalls. Fly hatte sein Lächeln wieder gefunden und damit auch seine Sprache.

„Ob vier Sterne oder nicht, ist doch egal. Ohne die passende Gesellschaft verlieren sie an Bedeutung. Mit einem Menschen der einem viel bedeutet ein einfaches Essen zu genießen, das ist vier Sterne wert,“ meinte Fly offenherzig.

„Das hast du sehr schön gesagt. Aber lass uns nicht länger warten, ich sehe doch dass du am Verhungern bist.“ Fly grinste; das ließ er sich nicht zweimal sagen.

„Lecker!“ schmatzte Fly und fragte sich noch immer, wie Simon das geschafft hatte. Wo er doch den ganzen Tag mit ihm zusammen war.

„Echt? Zeig mal,“ antwortete Simon und mopste sich provozierend eine der letzten langen Nudel von Flys Teller.

„Hey!“ beschwerte Fly sich. Simon lächelte verschlagen und nahm das eine Ende der Nudel in den Mund.

„Hm... hol sie dir doch wieder...“

Fly blinzelte und verstand den Wink. Er legte seine Gabel beiseite und beugte sich über den Tisch. Von Simon ließ er sich das noch freie Ende der Nudel geben.

„Mal sehen wer schneller ist,“ forderte Simon mit einem Funkeln in den Augen erneut heraus. Doch aufgrund der enormen Länge der Nudel gab Fly irgendwann ermüdetet auf. Auch wenn zum Gewinn nicht mehr viel fehlte. Simon witterte seine Chance und überwand die letzten trennenden Zentimeter spielend.

„Gewonnen...“ schmunzelte er, lehnte sich noch eine Winzigkeit vor und berührte sanft Flys zart rosige Lippen. Zuerst war er überrascht; doch nur kurz. Hatte er doch geahnt worauf Simon hinaus wollte. Willig ergab sich Fly in den Kuss.

„Hast du noch Hunger?“ fragte Simon nach einer Weile, denn nach seiner List hatte Fly den Rest seines Essens kaum mehr für wichtig erachtet. Auf sein Kopfschütteln hin räumte er das Geschirr wieder in die Küche. Als er zurück kam stand Fly am Blumenstrauß, hatte sich eine Rose herausgenommen und schnuppere daran.

Fly war glücklich – unendlich glücklich. Er sah auf, als er von hinten umarmt wurde. Er lehnte sich an Simon und sah verträumt in die Flamme einer der Kerzen.

„Was denkst du gerade?“ wollte Simon wissen. Fly ließ sich etwas Zeit mit seiner Antwort.

„Ich denke, dass ich der glücklichste Mensch auf der Welt bin. Nicht nur weil es mir im Moment so gut geht, mir warm ist, ich mich satt essen konnte... Am meisten weil ich das unglaubliche Glück habe hier zusammen mit dem allerbesten, lustigsten, freundlichsten und liebenswertesten Menschen sein zu können der mir je begegnet ist ... meinen Geburtstag mit der Person feiern zu können... die ich mehr als alles auf dieser Welt liebe...“ Fly kuschelte sich noch ein bisschen mehr an Simon.

„Wow... so viel auf einmal... da werde ich ja glatt verlegen...“ Fly lachte.

„Du und verlegen? Das will ich sehen...“

„Glaub es ruhig...“ Fly drehte sich um und sah Simon ins Gesicht. Tatsächlich erkannte er da eine Färbung auf Simons Wage, die eigentlich eher typisch für ihn selbst waren. Ein leises Lachen konnte sich Fly nicht verkneifen. Das war einfach zu untypisch für Simon.

„Lach du nur. Wenn du wüsstest was mich das für Arbeit gekostet hat, damit du mir jetzt solche Komplimente machen kannst. Und noch ist ja dein Geburtstag nicht zu ende...“

„Hm? Was soll denn jetzt noch kommen? Simon du machst mich neugierig...“ Die Verlegenheit verschwand und Simons fast schon triumphierendes Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht. Er nahm Fly die Rose ab.

„Warts nur ab...!“ Damit klemmte er sich den Stängel der Rose zwischen die Zähne und nahm Fly im wahrsten Sinn auf die Arme. Jeglichen zaghaften Protest ignorierend trug Simon seinen kleinen Schatz in Richtung noch immer leicht chaotischem Schlafzimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blaumina
2010-01-05T20:25:46+00:00 05.01.2010 21:25
Was? Erst so wenig Kommentare? Na das werden wir ja noch ändern ;)
Das hier ist jetzt für die ganze Geschichte ^^

Aww, Gott, das war super x33 Einige Stellen waren echt traurig, aber das letzte Kapitel war total süß x3 Ich fand es toll, wie du die ganzen Erinnerungen und Gefühle beschrieben hast und ... ja ^^
Weiter so :3

LG
blaumina =)


Zurück