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Magic Memories

von

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Ein Fall für die Detective Boys

„Gehen Sie bitte aus dem Weg“, Inspektor Yokomizu kam gerade mit seinen Männern den Ort des Geschehens. Es dauerte nicht lange, sobald die Polizei von der Explosion bzw. dem Ausbruch des Feuers gehört hatte, kamen sie sofort hier an.

Der Inspektor blickte sich um, rechts, links und gerade aus. Auch entdeckte er die Gruppe, der Kinder und stellte sich direkt vor diese.

„Der Tatort ist kein Spielplatz für Kinder“, sagte er mit grimmiger Stimme.

„Wir sind keine Kinder, wir sind die Detective Boys“, warf Genta ein und plusterte die Wangen auf.

„Die Detective Boys?“, noch nie hatte er von diesen gehört gehabt, weswegen sein Gesicht keinerlei Regung zeigte.

„Wir lösen jeden Fall spielend und haben der Polizei schon oft geholfen“, meinte Mitsuhiko. Er hoffte, dass es nun bei dem Polizisten klingeln würde.

Doch dies geschah nicht, viel eher blickte Jugo auf Conan. Der Kleine kam ihm sofort bekannt vor und er betrachtete sich diesen. „Sag Junge, kennen wir uns nicht von irgendwo?“, wollte er wissen.

„Doch, ich war damals mit den Moris im Restaurant in Yokohama...wissen Sie noch wo der Mann vergiftet wurde“, sprach Conan nickend. Er erinnerte sich ziemlich gut, an Inspektor Yokomizu, aber auch an seinen Bruder Sango, der eigentlich viel netter gewesen war.

„Ach ja, dieser Rotzlöffel von Mori...der ist doch gerade nicht auch noch da?“, fragte er.

„Nein, Onkelchen ist zu Hause und arbeitet dort an seinem Fall“, meinte Conan.

„Sehr gut“, grinste Yokomizu. Er hielt wenig von der Detektivarbeit und noch viel weniger von Mori, weswegen er wirklich froh war, dass dieser nicht hier war, so war es viel leichter gewesen.

„Dafür sind wir aber hier“, grinste Genta leicht.

„Genau, wir werden Ihnen helfen, den Fall zu lösen“, nickte Mitsuhiko zustimmend.

„Ihr seid noch Kinder“, warf Yokomizu ein.
 

„Sagten Sie gerade Fall?“, fragte Ayako nach. Sie konnte nicht glauben, dass es tatsächlich ein richtiger Fall gewesen war.

„Nun ja...sagen wir mal eher, dass ich hier den Unfall untersuchen werde und dann kann ich Ihnen genaueres sagen“, entgegnete Yokomizu und rief dann einen von der Spurensicherung zu sich.

„Was gibt es, Herr Inspektor?“, wollte dieser Mann wissen.

„Das was hier passiert ist, worauf lässt es sich zurück führen?“, wollte Yokomizu wissen.

„Es gab eine Explosion, die Hauptursache liegt an den Gasbrennern, scheinbar ist aus diesen das Gas entwichen und nachdem das Opfer rein ging und anfing Feuer zu machen, kam es durch die hohe Gasmenge im Raum zur Explosion“, erzählte der Gefragte.

„Ich verstehe, dachte ich mir“, nickte der Inspektor und ließ den Mann wieder an seine Arbeit gehen.

Nun sah Yokomizu wieder auf die kleine Gruppe an Mitarbeitern. „Sie haben es gehört, das Gas war undicht und führte zur Explosion. Ich denke, wir können es so ad acta legen und helfen Ihnen noch beim Säubern des Ortes und transportieren dann die Leiche weg“, meinte der Inspektor.

„Ja, ist gut“, nickte Nobu und bedankte sich, dass das alles so schnell ging, sodass sie bald wieder hier arbeiten konnten.
 

Erleichtert atmete Haibara auf. Sie war, auch wenn das was passiert war, nicht positiv war, doch froh gewesen. Nun war sie das Mitglied der Organisation los geworden, ehe dieser sie erkannte oder gar den anderen Bericht erstatten konnte.

„Sag mir nicht, dass du froh darüber bist“, sagte Conan leise. Manchmal hatte er wirklich das Gefühl gehabt, als würde er das Mädchen nicht einschätzen können.

„Du etwa nicht? Unser Geheimnis bleibt weiterhin gewahrt. Zwar ist es schon blöd, dass der Kerl das Zeitliche gesegnet hatte, aber es war ein Unfall, das hätte keiner von uns verhindern können“, meinte Ai darauf nur. Was sollte sie sonst machen? Sie konnte doch kaum das bedrückte Mädchen spielen, wenn sie doch froh war, wie die ganze Sache ausging.

„Ein Mensch ist ums Leben gekommen“, warf der Junge ein und knurrte leicht. Er hasste es, wenn Menschen, die er kennen lernte, sterben mussten, auch wenn er eigentlich der Feind war, er war ein Lebewesen und alleine deswegen verdiente er das Leben.

Nur weil er zur Organisation gehörte, hieß es nicht, dass man seinen Tod so rechtfertige konnte. Außerdem wünschte er sich für diese Menschen nur eins, das Gefängnis, sie sollten nicht sterben um von ihren Lasten befreit zu werden, sie sollten ihre Schuld absitzen und somit ihre Strafe bekommen. Der Tod war nicht genug gewesen.

Doch Conan hatte ein ungutes Gefühl gehabt, er wusste nicht warum, aber er glaubte an Mord, jener, der geplant gewesen war. Aber wie sollte er es beweisen können?

Ein Blick auf die kleine Gruppe an Forschern, ließ sein Blut in den Adern gefrieren, keiner trauerte, sie alle hatten ein leichtes Grinsen auf den Lippen, als seien sie froh, dass er nun weg war. Aber dies war auch kein Wunder, er erinnerte sich noch daran, was Eleonora gesagt hatte.

Nun war sich der Kleine sicher gewesen, es war Mord und sofort veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde härter und er wollte heraus finden, wie es dazu gekommen war, zumal fast jeder die Möglichkeit gehabt hatte, diesen Mordplan auszuführen.
 

„Ich kenn dieses Gesicht, du denkst, dass es Mord war“, nuschelte Ai leise. Sie versuchte es einfach so leise wie möglich zu sagen, damit keiner es hörte.

„Mein Gefühl sagt es mir und wenn du dir hier alles ansiehst und einfach nur die Tatsache vergisst, dass er zur Organisation gehörte, dann wirst du auch merken, dass es Mord war“, meinte der Kleine und blickte sie an.

„Kann schon sein“, seufzte sie. „Also wirst du versuchen ihn aufzuklären“, fiel es Haibara ein. Wenn er einmal in der ganzen Sache drin war, dann gab es kein Zurück und er versuchte den Fall bis zum Ende zu lösen. Aber diesmal war es schwerer gewesen. Mori und die Anderen immer wieder zu überzeugen, war leichter gewesen, doch Yokomizu war niemand, bei dem es leicht sein würde.

Conan würde diesmal wirklich überlegen müssen, wie er die ganze Sache aufzog. Zu aller erst, musste er klar machen, dass das alles kein Unfall war, sondern Mord. Aber wie nur?

„Ich schaff es schon“, meinte Conan und blickte zum Inspektor. Er hatte eine Idee gehabt.

Wie immer hatte er sie.

Eine seiner Ideen, die ihm oft spontan kamen, aber immer der richtigen Eingebung folgten.
 

„Herr Inspektor?“, fing Conan an und sah nun zu diesem.

„Was gibt es?“, wollte Yokomizu wissen.

„Ich hab da einmal eine Frage. Das Opfer war doch Forscher gewesen und wenn er in den Raum rein ging, würde er dann nicht das Gas aus den Brennern riechen?“, wollte der Kleine wissen.

„Conan hat Recht, man kann es doch riechen, aber er hat dennoch das Feuer angemacht und seinen Tod riskiert“, schlussfolgerte Mitsuhiko.

„Da habt ihr schon Recht“, nickte der Inspektor. Jetzt, wo es Conan erwähnt hatte, kam es auch ihm komisch vor, dass der Mann einfach in den Raum ging.

„Aber wenn er rein ging, obwohl er das Gas roch, dann begann er doch Selbstmord“, entgegnete Tachiro.

„Ja, aber warum würde er es tun? War er so unglücklich hier?“, murmelte Jugo.

„Nein, das glaub ich nicht. Souta sollte bald Abteilungsleiter werden, er hatte sich von ganz unten hoch gearbeitet und war ziemlich jung. Wenn er den Job nicht haben wollte, dann hätte er abgesagt, aber so einfach einen Selbstmord zu inszenieren, würde doch nicht zu ihm passen“, warf Conan ein. „Außerdem hab ich gehört, dass er sich ziemlich eingeschleimt haben soll, bei seinem Vorgesetzten, damit er genau diese Stelle bekam. Er hatte alles, was es zu haben ging, warum würde er sich dann einfach so umbringen?“, fragte der Kleine. „Das ergibt keinen Sinn für mich und für Sie, Inspektor?“

„Nicht wirklich“, meinte dieser darauf nur und drehte sich zu den Forschern um.
 

„Immer wenn Ihr Kollege in den Raum ging, was hatte er da gemacht?“, wollte er nun von diesen wissen.

„Er hat dort die Flammentests gemacht, genau wie ich, wenn der Raum wieder frei war“, entgegnete Ayako.

„Könnten Sie das bitte ein wenig genauer sagen?“

„Ähm naja, der Raum war wohl bis vorhin noch mit einem Schild versehrt gewesen, dass frisch gestrichen wurde. Aber sonst sind wir immer mit der Lösung in den Raum gegangen, schalteten dort das Licht an, um den Weg zum Brenner zu finden und haben dort ein Stäbchen in die Flamme gehalten“, erzählte sie in Kurzform, da es zu lange dauern würde, ihm alles chemisch zu erklären.

„Ach so und er musste zuerst in den Raum gehen, ehe er das Feuer anmachen konnte?“, fragte Yokomizu.

„Eigentlich schon, aber Souta hatte es sich angewöhnt, dass er immer, wenn er vor dem Raum stand, schon das Feuerzeug raus zog und diese Flamme anmachte. So konnte er dann im Raum direkt an den Brenner gehen und musste nicht noch extra das Licht an machen. Er meinte immer, das Licht an und ab zu schalten, würde es unseren Augen nur erschweren, überhaupt was von der Flamme zu sehen“, erklärte Ayako.
 

„Deswegen hatte er auch das Gas nicht gerochen. Wie immer schaltete er vor dem Raum sein Feuerzeug an und als er rein ging, gab es keine Möglichkeit mehr für ihn zu entkommen“, schlussfolgerte Conan.

„Aber das würde dann ja heißen...“, fing Mitsuhiko an. Seine Augen weiteten sich und auch die der anderen Detective Boys wurden größer.

„Es war Mord...“, beendeten der Inspektor und Conan den Satz.

„Mord?“, wiederholte der Abteilungsleiter und blickte den Inspektor an. „Aber wer würde....“

„Es gibt genügend Täter“, sagte Conan.

„Ach wirklich?“, wollte der Inspektor wissen. Er wusste ja, dass sie hier die Forscher hatten, aber das mehrere als Täter in Frage kamen, könnte er für den Moment noch nicht feststellen.

„Ja, wirklich. Eine der Forscherinnen erzählte uns, dass aus der Gruppe da, keiner so richtig mit dem Opfer klar kam, das heißt, sie alle könnten es sein“, nickte Conan.

„Alle?“, die Augen des Inspektors weiteten sich und er sah die Gruppe der Forscher an.

„Dann bitte ich Sie alle zur Zeugenaussage in einem leer stehenden Raum“, fügte er hinzu und sah den Abteilungsleiter an. „Nur, wenn es Ihnen nichts aus macht, dass ihre Forscher aussagen müssen.“

„Aber natürlich macht es mir nichts aus. Wenn es Mord war, will ich, dass Sie den Täter finden und ihm seine rechte Strafe aufzwingen“, nickte Nobu und brachte die ganze Gruppe in den Arztraum. „Hier können Sie alle einzeln befragen“, sagte er.
 

Verdammter Mist...nun bin ich diesen Kerl endlich los und dann schnüffelt hier der Junge mit der Polizei herum, sagte sich der Täter. Es war zum Schreien gewesen, da der Täter nun alles so hinbekommen hatte, dass es wie ein Unfall aussah, aber dann kamen diese Schnüffler her und vereitelten den Plan. Alles hätte so gut aussehen können, aber mal wieder hatte man Pech gehabt.
 

„Das werden wir machen“, entgegnete Yokomizu und sah auf den Abteilungsleiter. „Ich würde es begrüßen, wenn wir sie zu aller erst befragen können.“

„Wir wollen mit“, rief Genta aus.

„Das geht nicht, das ist Arbeit der Polizei“, warf der Inspektor ein.

„Ja und? Wir waren doch die ganze Zeit dabei gewesen, wir könnten die Alibis bestätigen“, warf Mitsuhiko ein.

„Herr Inspektor, wenn ich mich einmischen dürfte, aber die Kinder haben Recht“, sagte einer der Polizisten.

„Ich weiß, das die Kinder Recht haben“, meinte Jugo nur und schien leicht wütend zu sein. „Der Kleine da kommt mit rein, ihr Anderen werdet draußen warten und nachher erst befragt werden“, fügte er hinzu und nahm Conan mit in das Arztzimmer.

„Also schön, Herr Wakashi, dann erzählen Sie doch einmal, was Sie heute die ganze Zeit über gemacht haben.“

„Ich habe heute morgen um kurz nach zehn Uhr die Kinder hier herum geführt. Zuerst unten alles und dann die ganzen Etagen durchgehend. Am Ende brachte ich ihre Kittel nach unten, damit sie in die Cafeteria konnten und kurz darauf bin ich wieder hoch gekommen, wo ich noch auf der Toilette war. Aber dann kam ich wieder zu der Gruppe zurück“, sagte der Mann.

„Das stimmte, Sie waren nur knappe fünf Minuten weg gewesen“, nickte Conan. Er setzte sich auf die Liege, die im Zimmer gewesen war und ließ seine Füße nach unten baumeln.

„Und in fünf Minuten wird man sicher nicht in den Raum gehen können und das Gas anmachen...“, murmelte der Inspektor.

„Zumal es ein wenig dauern würde, bis eine hohe Menge an Gas freigesetzt worden wäre“, warf Conan ein.

„Genau das gleiche wollte ich auch sagen“, nickte Yokomizu.

„Wie standen Sie zu dem Opfer?“, fragte er nach.

„Was soll ich sagen? Er war jung, ich war alt und ich sollte durch ihn ersetzt werden, aber es machte mir nichts aus. Durch meine frühe Rente wäre ich viel gereist und hätte mich mehr um meine Freizeit gekümmert. Es traf sich sogar ziemlich gut, dass er nun alles machen würde“, meinte Wakashi.

„Verstehe“, murmelte der Inspektor und schickte dann den Abteilungsleiter nach draußen. Im Anschluss kam dann Ayako hinein.
 

„Hier bitte“, sagte Yokomizu. Er reichte der jungen Frau ein Taschentuch, da diese ziemlich verweint und aufgelöst rein kam.

„Danke“, sie schnäuzte sich und hielt das Taschentuch in der Hand fest. Leichtes Zittern war von ihr zu sehen.

„Was haben Sie heute alles gemacht?“, fragte er.

„Ich war im Labor, wie jeden Tag und habe da die Nachweise gemacht. Kurz vor dreizehn Uhr bin ich schon los gegangen und Souta kam erst im Anschluss mit. Ich hab mich wie immer auf meinen Platz gesetzt und kaum etwas mit bekommen. Ich weiß nur noch, wie Souta die Cafeteria verließ, aber ich dachte mir nichts dabei. Das macht er immer mal wieder, damit er als erster an den Arbeitsplätzen ist und von sich behaupten kann, dass er immer gleich wieder mit der Arbeit beginnt, wenn die Pause vorbei war“, erzählte Ayako.

„Sie sagten, Sie waren beim Essen, kann das jemand bezeugen?“

„Jemand? Alle Anderen waren doch auch dort gewesen. Jeder kann Ihnen sagen, dass ich da war. Ich hab ihn nicht umgebracht. Ich hätte doch gar nichts davon“, murmelte sie.

„Das kann man nie wissen. Ich hab gehört, er wäre fast Ihr neuer Chef geworden, vielleicht wollten sie ihn ja deswegen los werden, nur damit sie die Position bekleiden konnten“, warf der Inspektor ein.

„Das hab ich nicht. Ich wusste doch gar nicht, dass die Position wieder vergeben wird. Wir alle haben es erst erfahren, als Nobu es vor drei Wochen gesagt hatte, aber da stand auch schon fest, dass Souta den Platz einnehmen würde“, erzählte sie.

„Ach so“, meinte Jugo. Er dachte nach und sah sie an.

„Wie standen Sie zu dem Opfer?“

„Es war nicht gerade immer schön gewesen, wenn Sie das meinen. Wir waren Arbeitskollegen und haben dementsprechend auch immer einige Zeit zusammen verbracht. Aber mehr auch nicht, ich hab ihn als meinen Partner in dem Labor akzeptiert, aber ich muss auch sagen, dass ich mich gefreut habe, als ich erfuhr, welchen Job er bald bekleiden würde, da ich dann nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten müsste“, sagte sie leise. „Auch wenn es dadurch vielleicht noch schlimmer geworden wäre...“

„Was meinen Sie damit?“, wollte Conan wissen.

„Ich habe schon seit einiger Zeit gemerkt, dass Souta ein bestimmtes Interesse an mir hatte, ich aber habe ich ihn immer wieder abgewiesen und vor einer Woche meinte er, dass ich ihn bald nicht mehr abweisen würde, wenn er erstmals hier über Arbeit oder Kündigung entscheiden würde“, erzählte Ayako.

„Es tut mir Leid, wenn ich es Ihnen so sage, aber damit haben Sie ein Motiv“, meinte Yokomizu.

„Ich hab ihn aber nicht umgebracht, ich könnte das gar nicht“, warf sie ein. Sie wurde schon fast hysterisch, weil sie unter Verdacht stand.

„Ich kann Ihnen momentan keine Hoffnungen machen, wie es ausgehen wird“, entgegnete er.

„Ich verstehe...kann ich jetzt gehen?“, fragte sie.

„Ja und schicken Sie mir bitte nun Tachiro Dusheki rein“, bat er sie.
 

„Sie wollten, dass ich nun rein komme“, sprach der Mann, nachdem er durch die Tür trat. Er stand einfach nur da und blickte den Inspektor an.

„Ich möchte wissen, was Sie heute alles gemacht haben“, sagte Jugo.

„Ich habe ganz normal gearbeitet, zusammen mit Hiroki und Eli und danach sind wir in die Cafeteria gegangen. Dort hab ich versucht einen Streit zwischen Souta und Hiroki zu schlichten, aber da war ich wohl weniger erfolgreich gewesen“, meinte er.

„Soso einen Streit, das ist ja sehr interessant“, murmelte der Inspektor.

„Es war eigentlich keine große Sache gewesen und danach hab ich mich mit Hiroki auf den Platz gesetzt. Kaori war auch dort gewesen und keiner von uns verließ die Cafeteria und während der Arbeit, waren Eli, Hiroki und ich, eigentlich immer zusammen im Raum gewesen, außer einer von uns musste in den Wägeraum abwiegen gehen“, entgegnete Tachiro.

„Danke, damit haben Sie mir sehr geholfen“, nickte Yokomizu und schickte auch diesen Mann nach draußen.
 

Der nächste, der rein kam, war Hiroki Natsuki gewesen. Von ihm erhoffte sich Yokomizu Antworten auf Fragen die er hatte.

„Ich habe gehört, Sie hatten Streit mit dem Opfer gehabt, um was ging es?“, fragte er gleich nach.

„Um ganz normale Sachen, wir stießen wieder in der Cafeteria zusammen und provozierten uns gegenseitig“, antwortete Hiroki. „Denken Sie etwa, ich war es gewesen?“, die Augen des Mannes weiteten sich und er konnte nicht wirklich verstehen, dass er als Täter in Frage kam.

„Wir müssen jedem Hinweis nach gehen.“

„Sagen Sie, Hiroki. Sie waren doch ziemlich wütend auf Souta gewesen, warum? Nur wegen dem Anstoßen alleine doch bestimmt nicht, oder?“, mischte sich nun Conan wieder ein. Die Sache war verzwickter gewesen, als er dachte und je mehr Leute zur Zeugenaussage rein kamen, desto mehr Verdächtige hatte er.

„Nun ja, er...er hat es fast jeden Tag darauf abgesehen gehabt, mich zu provozieren. Ich bin mit Kaori verlobt und wir wollen in vier Monaten endlich heiraten. Die ganze Abteilung hier weiß es und hat uns gratuliert, aber Souta kam nur zu mir an, er hatte sein Grinsen auf den Lippen und sagte 'Ich an deiner Stelle würde aufpassen, Hiroki. Eine Frau wie Kaori hat viel mehr verdient und du, kannst es ihr nicht bieten. Du bist es nicht Wert, dass sie dich heiratet, sie braucht einen Mann, der viel mehr verdient...' Das hatte er damals gesagt. Seitdem bin ich nicht gerade gut auf ihn zu sprechen. Es ist doch verständlich, dass ich dann nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen bin. Das war eine ziemlich harte Ansage und ich hab mich Tage danach noch schlecht gefühlt und gedacht, ich wäre keine gute Partie für Kaori. Ich hab sogar wegen dem Typen unsere Verlobung aufgelöst, ehe mir klar wurde, dass ich mir von ihm nicht das Leben zerstören lasse“, sprach Hiroki leicht wütend.

„Ich gebe zu, es war wirklich nicht gut, was er tat, aber damit hätten sie auch ein Motiv für seinen Mord verantwortlich zu sein“, sagte Jugo.

„Aber wie? Das Labor ist eine Etage tiefer und ich war nicht einmal in der Nähe von diesem“, warf der Mann ein.

„Dies finden wir noch heraus und nun würde ich sie bitten, zu gehen und ihre Kollegin herein zu schicken“; meinte Yokomizu.

„Ja“, murrend verließ Hiroki den Raum und schickte Eli hinein.
 

„Also Miss Chil, wo waren Sie den ganzen Tag über, ehe das Verbrechen passiert war?“, wollte Jugo von ihr wissen.

„Ich war im Labor, zusammen mit meinen beiden Kollegen und hab dort gearbeitet. Danach sind wir zusammen zum Mittagessen gegangen. Dort hab ich dann die kleine Gruppe gesehen, die uns besichtigen wollte und nachdem Nobu weg war, bin ich zu ihnen hin, damit diese nicht so vereinsamen“, sprach sie.

„Wie lange waren Sie dort?“

„So lange bis Nobu wieder kam“, meinte sie.

„Ja, daran erinnere ich mich noch. Sie haben uns doch erzählt, dass keiner aus dem ganzen Labor mit dem Opfer klar kommt“, warf Conan ein. Weiterhin baumelten seine Füße.

„Das hab ich. Das stimmt auch. Keiner kann ihn so wirklich leiden und ich glaube, auch wenn man so etwas nicht sagen sollte, jeder ist froh, dass er nicht unter uns weilt. Natürlich finde ich es schlimm, was passiert ist...“

„Aber es war auch irgendwie ein Segen, hab ich nicht Recht?“, fragte Conan.

„Ja...und ich schäme mich, dass ich so denke, aber es ist eben so“, seufzte sie.

„Keine weiteren Fragen. Gehen Sie bitte raus und schicken mit die Laborpartnerin des Abteilungsleiters herein“, meinte der Inspektor. Er war es langsam Leid gewesen.

„Mach ich“, nickte sie und ging nach draußen.
 

„Ja?“, fing Kaori an. Sie war die letzte gewesen und sichtlich nervös. Sie wusste ja nicht, was die Anderen vorher sagten und wie es um alles bestimmt gewesen war. Leichte Angst hatte sie auch gehabt, immerhin konnte man nie wissen, ob man am Ende nicht als Täter vorschnell verurteilt wurde.

„Soweit wir wissen, haben Sie heute gänzlich alleine gearbeitet, da ihr Chef die Gruppe mit den Kindern rum geführt hat. Sie hätten also genug Zeit gehabt, um diesen Plan auszuführen“, sagte der Inspektor leicht grinsend. Vielleicht hatte er nun endlich den Täter gefunden und konnte ihn auch noch überführen.

„Ich hab aber meine Arbeit gemacht, Sie können es gerne kontrollieren, alle Proben die ich habe, wurden durch titriert und das ist bei der Menge nicht gerade eine Aufgabe die man in einer Stunde fertig hat“, warf sie ein.

„Hmm ist das so?“, murmelte Yokomizu.

„Ja, das ist so. Sie können es gerne überprüfen“, meinte Kaori leise.

„Das werden wir, darauf können Sie sich verlassen.“

„Sagen Sie Kaori, in welchem Verhältnis standen Sie zu Souta?“, fragte Conan nach.

„Wir waren Kollegen“, antwortete sie.

„Verstanden Sie sich denn gut?“, wollte nun Jugo wissen.

„Nun...wir waren nicht gerade Freunde gewesen, aber ich glaube, er kam mit keinem so richtig gut klar“, sagte sie ehrlich.

„Was genau soll das heißen? Wir wissen von einigen Anderen, dass er sie ein wenig erpresst hatte. Traf das auch bei Ihnen zu?“, fragte der Inspektor sofort nach.

„Es kommt drauf an, wie Sie es sehen wollen. Er kam einmal zu mir und sprach mich auf meinen Verlobten an und erzählte mir, dass er später die Entscheidungen treffen könnte, wer entlassen wird. Ich war brüskiert und wusste nicht, was ich sagen sollte, ich hatte auch keine Ahnung gehabt, was ich ihm entgegen bringen sollte, aber da kam er auch schon mit seiner Forderung“, nuschelte sie leise.

„Was für eine Forderung?“, nun wurde Yokomizu hellhörig.

„Er hatte mich gefragt, was ich alles tun würde, damit Hiroki seinen Job behalten würde...ich sagte ihm, dass ich alles machen würde, weil ich doch weiß, wie sehr er an der Arbeit hängt...“, murmelte Kaori.

„Und da hat er Ihnen ein unmoralisches Angebot gemacht?“, wollte Conan wissen.

„Ja, aber ich hab abgelehnt. Ich liebe Hiroki, wie ich niemanden je geliebt habe. Aber ich würde nie mit einem anderen Mann...das war einfach nur widerlich“, entgegnete Kaori.

„Das würde Ihnen ein Motiv gehen“, säuselte der Inspektor.

„Ich hab ihn nicht umgebracht“, sagte sie.

„Das ist unsere Aufgabe zu entscheiden. Gehen Sie nun bitte nach draußen“, bat er die junge Frau, die es auch sofort tat.
 

„Hiroki“, sie fiel ihm sofort in die Arme und weinte.

„Schh, ich bin hier“, sagte er und strich über ihren Rücken. Er schloss sie fest in seine Arme und hielt sie einfach nur fest.

„Sie halten mich für den Täter“, sagte sie leise.

„Aber warum?“, wollte Hiroki von ihr wissen.

„Ich hab ihnen gesagt, welches Angebot er mir machte und das ich abgelehnt habe. Der Inspektor sieht das als Motiv...“

„Sie wussten davon, Hiroki?“, fragte Conan. Durch Zufall hatte er die Wortfetzen mit angehört und war erstaunt gewesen. Das alles gab dem Fall eine neue Wendung und sie hatten vier Hauptverdächtige, auch wenn es die anderen Beiden, die ohne ein größeres Motiv da standen, ebenfalls Verdächtig waren.

„Ja, sie hatte es mir erzählt gehabt“, nickte Hiroko.

„Dann haben Sie nun ein doppeltes Motiv und das ist gar nicht gut“, entgegnete Yokomizu.

„Ich war es aber nicht“, warf er ein.
 

„Lassen Sie dies unsere Sorge sein“, entgegnete Jugo. „Wir haben vier Personen, die den Mord hätten begehen können. Nobu Wakashi, weil er Ihnen die Stelle weg nahm, auch wenn sie meinten, dass es nichts ausmachen würde. Dann haben wir noch Ayako Michiuri, sowie Kaori Keisuke, die Beide ein unmoralisches Angebot von ihm bekamen und zu guter letzte Hiroki Natsuki“, fügte er hinzu.

„Gleich vier Verdächtige?“, wollte Mitsuhiko wissen.

„Warum bringt ihr nicht mal die Kinder hier heraus“, zischte der Inspektor wütend.

„Ja, sofort“, nickte einer der Polizisten.

„Nein, wir wollen hier bleiben. Wir können beim Lösen des Falles helfen“, meinte Genta.
 

„Und was sagst du?“, wollte Ai von Conan wissen. Sie war leise gewesen und dachte nach.

„Es war wirklich ausgeklügelt...und ziemlich schwer ich bin schon gespannt, wer der Täter war“, meinte Conan ruhig.

„Du freust dich?“, fragte sie.

„Nicht direkt, aber nur solch schwere Fälle bringen mich weiter und sie lassen meine Hirnwindungen wieder rotieren. Und ich will den Täter auf jeden Fall überführen“, meinte Conan grinsend.

„Oh man, du bist mir ja einer“, seufzte sie und lehnte sich dann an eine Wand. „Aber du kommst nicht weit, wenn wir gleich von hier weg sollen“, warf sie ein.

„Ich weiß...aber irgendwie müssen wir es so drehen, dass wir hier bleiben können. Ich weiß noch immer nicht, wer der Täter war und schon gar nicht, wie er es getan hat. Der Abteilungsleiter hätte das Gas entweichen lassen, als wir oben waren, aber er hatte nur wenige Minuten gehabt und diese würden wohl nicht reichen. Und bei den Anderen waren wir selber nicht dabei gewesen, wobei Ayako scheinbar immer mit dem Opfer im Labor war, doch dieser kann es nicht bestätigen. Da sie die Tests auch im selben Raum machen musste, hätte sie schon die Chance gehabt, aber er hätte es bemerkt und hätte seine Tests dann auch gleich gemacht. Hiroki hingegen hat die Aussagen von seinen beiden Kollegen, dass er die ganze Zeit über im Labor war, die Einzige Zeit die er hatte, war das Wiegen, aber er soll schnell wieder da gewesen sein und Kaori...sie ist die Einzige, für die es schlecht aussieht“, fügte er hinzu.

„Lass mich raten, du glaubst nicht, dass sie es gewesen war“, entgegnete Haibara.

„Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen. Schau sie dir doch einmal an, sie ist so aufgelöst und ich denke nicht, dass sie es uns einfach nur vorspielt“, meinte Conan nachdenklich.
 

Läuft doch alles wieder nach Plan, keiner kommt darauf, dass ich es gewesen war. Auch wenn diese Schnüffler hier sind, sie werden nie raus bekommen, dass ich es war, dazu ist mein Alibi zu Wasserdicht...auch wenn sie mich verdächtigen, sie werden es nie erfahren...und selbst die anderen hier im Labor werden auf freien Fuß gesetzt, da man keine Beweise hat, sagte sich der Täter. Dieser hatte nun keine Angst mehr gehabt, bei der Befragung ging alles ziemlich einfach von statten und nun war es ein Kinderspiel gewesen, auf ahnungslos zu machen.
 

„Am besten fahren wir alle ins Präsidium, dann nehmen wir Ihre Aussagen auf und sehen, was wir weiter tun können“, sprach Yokomizu.

„Sie wollen weg?“, fragte Conan. Seine Augen weiteten sich. Er wusste, sobald sie den Tatort verlassen würden, würden sie den wahren Täter nicht mehr finden.

„Natürlich, was hast du denn gedacht? Nur weil es Mori nicht so macht, heißt es nicht, dass wir auch so handeln“, warf Jugo ein und blickte Conan an. Dann sah er wieder auf einen der Polizisten. „Ich sagte doch, bringt die Kinder weg.“

„Und wir sagten, dass wir nicht weg gehen“, sagte Mitsuhiko.

„Genau, wir bleiben und kommen auch aufs Revier mit“, nickte Genta.

„Genau.“
 

„Die ändern sich nie“, seufzte Conan leise auf. Aber weiter war er nicht gerade gewesen.

„Vergiss es...das löst nicht einmal du...“, meinte Haibara.

„Ich werde es tun...ich werde diesen Fall lösen, er ist nicht zu schwer, er fordert mich nur“, entgegnete Conan. Er hatte wieder das Funkeln in den Augen, wenn er an einem Fall arbeitete und diesen lösen wollte, komme, was da wollte.

„Eh...dann viel Erfolg dabei“, sagte das Mädchen.
 

„Ich sagte, ihr geht nach Hause“, der Inspektor wollte sich auf jeden Fall durch setzen. Er konnte keine Kinder mit ins Revier nehmen, da ihm diese weniger helfen würden, eher würden sie noch mehr Chaos machen.

„Nein, tun wir nicht“, sprach Genta.

„Wir wollen helfen und wenn Sie uns eine Chance geben, dann beweisen wir es auch“, sagte Ayumi.

„Ein aller letzte Mal, Nein und nun bringe ich euch persönlich nach draußen“, nun war Jugo wütend gewesen. Die Kinder widersetzten sich ein weiteres Mal seiner Autorität und dies war nicht gerade förderlich. Er packte Mitsuhiko und Ayumi und ging dann langsam in Richtung des Ausganges.

„Lassen Sie sie runter“, meinte Genta und lief ihm hinter her.

„Wir wollten doch nur helfen“, warf Mitsu ein.

„Genau...wir hätten doch irgendwas machen können, wir hätten uns am Tatort umsehen können, im Raum mit dem 'Frisch gestrichen'-Schild“, sagte Ayumi.
 

Frisch gestrichen, fiel es Conan auf und es war so gewesen, als hätte ein Blitz ihn durch zuckte. Sofort blickte er zu allen Personen, die für diesen Mord in Frage kamen und er wusste, wer der Täter war.

„So und nicht Anders war es“, murmelte der Kleine. Nun war noch mehr von seinem Grinsen zu sehen, es war jenes, dass er hatte, wenn er den Täter heraus fand. Nun musste er diesen nur noch überführen und die Beweise suchen gehen, auch wenn er selber einer der Beweise gewesen war.

„Hmm?“, nun sah Haibara wieder zu Conan. Auch sie kannte es, dieses Verhalten war typisch für ihn gewesen, doch er hatte eines vergessen.

Er war ein Grundschüler und diesem würde man nicht so einfach glauben, es wieder so zu machen, wie beim Schlafenden Mori würde nicht klappen, da die Detective Boys da gewesen waren und ihn auffliegen ließen. Nun würde der Kleine wohl selber Ran müssen.

„Professor Agasa?“, Conan ging auf diesen zu.

„Was gibt es, Shi....Conan?“, fragte der Professor.

„Sagen Sie dem Inspektor, dass er die Kinder hier lassen soll, sie sind Teil der Beweise gegen den Täter“, meinte Conan.

„Hast du etwa...?“ Sofort merkte Agasa, dass es dem Jungen ernst gewesen war und er blickte auf Yokimizu.

„Könnten Sie die Kinder bitte hier lassen, ich verspreche, dass diese am Tatort keinen Unsinn machen werden“, bat Agasa.

„Es sind Ihre Kinder, also passen Sie auch auf diese auf“, meinte Jugo und ließ die zwei wieder nach unten. Sie standen genau vor der Türe, die nach draußen führte. „Und Sie Anderen muss ich bitten, mir nach draußen zu folgen“, fügte er hinzu.
 

„Nein...“, rief Conan. Er zog alle Blicke auf sich.

„Wieso nicht?“, wollte der Inspektor wissen. Er war schon froh gewesen, dass sich Conan eben so wenig wie möglich eingemischt hatte, aber scheinbar wurden seine weiteren Hoffnungen zerstört.

„Weil ich weiß, wer der Täter war und wie er es gemacht hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yu_B_Su
2009-04-05T17:01:06+00:00 05.04.2009 19:01
Und schon wieder ein Mord ... aber ich habe eine Vermutung, wer der Täter ist ... und das Frisch gestrichen-Schild war zu auffällig... :-D

Ich fand es cool, dass Conan Ais Freude über den Tod Soutas verurteilt, dass es egal ist, ob der Getötete ein Freund oder Freind war, wenn jemand stirbt, ist es immer schlimm.

Die Gedanken des Täters empfand ich als eine interessante Idee, aber sie waren unnötig, sie haben nix neues ausgesagt und wenn man bedenkt, dass man im Anime die Stimme des Täters hören würde, wüsste man sofort, wer es war... Cool fand ich aber das Soso... des Inspektors, das ist typisch für ihr..

Ansonsten fand ich die Charas wieder sehr passend, ein paar kleine Fehlerchen waren drin ... Sagt Conan nicht: So und nicht anders ist es gewesen! ..? weis nicht...

So, mal sehen, wer der Täter ist...

Von:  CelestialRayna
2009-03-19T17:06:35+00:00 19.03.2009 18:06
Södele, jetzt habe auch auch das 25. Kapitel gelesen und bin auch wieder begeistert. xD Die befragung der einzelnen tatverdächtigen hast du wirklich gut gemacht. Ich glaube, ich hätte die Geduld dazu nicht gehabt. xD Aber bin schon sehr gespannt wer der Täter ist. Aber irgendwie dachte ich auch, das muss doch was mit dem "Frisch gestrichen"-Schild auf sich haben. Vielleicht tat man nur so, als wäre es frisch gestrichen, in Wirklichkeit wurde das Gas aber schon vorher freigesetzt oder... die frische Farbe hatte was damit zu tun. xD Ich bin gespannt. :D
Von:  SnoopFroggyFrog
2008-12-08T12:56:03+00:00 08.12.2008 13:56
spannend^^ ich glaub ich komm um vor spannung *neugierig ist*
da hätten wohl auch sehr viele ein motiv für den mord gehabt, was das betrifft schreibst du die handlung so wie sie auch im manga ist^^
weiter so^^ (und zwar bitte möglichst schnell^-^)
Von:  Shini_Holmes
2008-12-07T17:32:33+00:00 07.12.2008 18:32
Dieses Kapi war so spannened *___*
Der Fall ist brilliant und ich will unbedingt wissen, wer der Täter war^^
Zunächst fand ich es toll, dass du auch Gedanken vom Täter eingebaut hast! Hat mir wirklich gut gefallen und auch die Aussagen der Zeugen waren wirklich spannend^^
Eine Stelle, die Conan sagte, fand ich besonders toll '[...]nur solch schwere Fälle bringen mich weiter und sie lassen meine Hirnwindungen wieder rotieren [...]' Das war so Shinichi-like *__*
Das war wirklich klasse und das Ende war natürlich toll, wo Conan sagte, dass er es jetzt weiß^^ Ich freu mich schon so, herauszufinden, wer es war :)
Dein Schreibstil ist wie immer toll und mir gefällt diese FF mit all ihren Kapis^^
Weiter so!


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