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Die Augen der Nacht (original)

wie geht das Leben wohl weiter...?!
von

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Für immer blind...?!

Wo bin ich? Ich blicke um mich und sehe nichts als die Finsternis. Ich spüre meinen Körper, doch die Finsternis, die mich umhüllt, läßt mich ihn nicht erkennen. Ich höre Stimmen, doch ich sehe nicht die Gesichter, zu denen sie gehören. Ich höre das Klirren von bestecken ganz nahe bei meinem Ohr. Ich möchte schreien, doch kein Laut kommt aus meinem Hals. Was ist passiert? Ich erinnere mich noch an diese nasse, regnerische Fahrbahn. Alles wäre doch so gut gegangen, wäre da nicht dieses dumme Reh aus dem Wald heraus gerannt. Ich bremse, schleudere, das Eis trägt mich davon.

Plötzlich höre ich alles krachen und splittern, ich spüre, wie Blut über meinen Körper rinnt, so weich und warm und angenehm in der winterlichen Kälte. Und mit einem Mal rafft mich die Finsternis dahin. Als ich wieder erwache sehe ich diesen großen alten Mann vor mir. In der Ferne sehe ich einen Punkt gleißenden Lichtes, und der alte Mann fordert mich auf, ihm dorthin zu folgen. All meine Wunden scheinen verheilt zu sein, leichten Fußes folge ich dem Mann, und als wir dem Licht näher kommen, höre ich mit einem Mal eine Melodie, so schön und wunderbar, wie ich sie noch nie zuvor gehört habe.

Kristallene Töne lassen mich ein Gefühl der Glückseligkeit verspüren, und mit jedem Schritt schwingt ein süßlich angenehmer Duft in den Tönen mit. Ich atme diesen Duft ein und denke an Blumen, die noch nie zuvor eines Menschen Auge erblickt hat, und jede Blume erstrahlt in ungeahnter Farbenpracht. Je näher wir dem Ende dieses seltsamen Tunnels kommen, um so gleißender wird das Licht. Ich muß die Augen schließen und sehe mehr, als ich je zuvor gesehen habe. Menschen und Tiere sind in tiefster Zufriedenheit vereint. Ein Kind balgt mit einem Wolf, eine Kobra schmiegt sich an den Körper einer jungen Frau, ein stolzer Adler plaziert neben einem alten Mann. Tausend neue Eindrücke stürmen während dieses Augenblicks auf mich ein, immer neue Details entdecke ich in diesem Land voller Zufriedenheit.
 

Als ich die wundervolle Natur betreten will, hält mich mein Begleiter zurück. Hingerissen von all dieser Schönheit schockiert mich sein Benehmen, doch er heißt mich zurückblicken dorthin, wo ich hergekommen bin. Ich wende mich um, und geblendet von all dem Licht dauert es eine Weile, ich in diesem Halbdunkel etwas erkennen kann. Doch was ich sehe, versetzt meinem Herzen einen schweren Stoß. Mein eigener Körper, in dem ich mich selbst anwesend glaubte, liegt dort auf einem Operationstisch, nackt und bloß, zerschunden und verletzt. Ein jäher Schmerz durchfährt mich, und mit einem Mal weiß ich nicht mehr, wohin ich gehen soll. Ist es jenes gelobte Land, das da vor mir liegt? Oder tickt meine Uhr noch immer in diesem irdischen Dasein, das meinen Körper mit Schmerz und Pein erfüllt? Ein Sog von Gefühlen zieht mich zurück in meinen Körper, und mit einem Mal umfängt mich wieder jene undurchdringlich Dunkelheit.

Stunden scheinen vergangen zu sein, doch als meine Sinne wieder den Weg zurück in die Realität gefunden haben, blicke ich noch immer in die absolute Finsternis. Meine Ohren sagen mir, daß ich mich auch jetzt noch in der Obhut der Ärzte befinde, und ich denke, daß die Narkose mich eigentlich mit tiefem Schlaf umhüllen müßte. Lange Zeit höre ich die Stimmen um mich herum, ehe ich abermals in einen traumlosen Schlaf sinke.
 

Beständig rieselt der Sand in der Uhr meines Lebens dahin, und das Erwachen erfüllt mich mit Schrecken. Schwere Schmerzen peinigen meinen Körper, in meinen Beinen lodern Flammen und mein Rücken ist erfüllt von dumpf pochender Taubheit. Das Augenlicht, das mir einst den Blick in eine Welt voller Gefahren schenkte, ist erloschen. Ob es nun Tag ist oder Nacht, das vermag ich nicht zu unterscheiden. Kein Mensch ist in meiner Nähe, der mir ein Zeichen gibt. Ich versuche zu schreien, doch meiner Kehle entsteigt nur ein trockenes Rasseln. Wer weiß, wieviel zeit seit meinem Unfall verstrichen ist? Was gäbe ich nur für einen Schluck Wasser! Meine Finger, steif und angeschwollen von der ewigen Herumliegerei, ertasten sich ihren Weg, um meinen Körper zu erforschen. Eine Infusionskanüle steckt in meinem Arm, und unzählige Schläuche stecken in meinen Beinen und meinem Kopf. Mein Brustkorb ist mit Elektroden beklebt, und irgendwo höre ich das beständig wiederkehrende "Piep" eines Enzephalographen.

Ich suche Aufmerksamkeit und löse eines der Kabel, worauf ein schriller Dauerton nahe meinem Kopf erklingt. Ich warte ab, was nun passiert und höre plötzlich schnelle Schritte, die über einen Kunststoffboden klatschen. Eine Tür wird aufgerissen und drei oder vier Menschen kommen herein. Als sie mich sehen, die Elektrode in der Hand, höre ich sie streiten. "Warum hat niemand auf diesen Mann aufgepaßt?" fragen sie. Und dann sagt ein Mann zu mir. "Wie geht es Ihnen?" Wieder steigt nur ein Hüsteln und Knistern aus meinem Hals.

Irgend jemand sagt ein paar Worte, die ich nicht verstehe, und ich höre, wie die Tür geöffnet und geschlossen wird. Dann ist alles still, obwohl ich die Anwesenheit eines oder mehrerer Menschen spüre. Ich höre ihren Atem und dann wiederum die Tür. Plötzlich merke ich, wie mir jemand einen Strohhalm in den Mund steckt. Kühles Wasser rinnt durch meine Kehle und läßt die schlafenden Lebensgeister erwachen. Gierig sauge ich diesen himmlischen Tropen in mich hinein, doch man nimmt mir den Strohhalm wieder aus dem Mund. Als mich der Mann erneut anspricht, vermag ich ihm endlich zu antworten: "Ich bin blind!" stöhne ich, und mit einem Mal füllen sich meine Augen mit Tränen. Schluchzer um Schluchzer bringt meinen Brustkorb zum Beben. Ich spüre die Feuchtigkeit auf meinen Wangen, und als mein Schluchzen in ein Heulen übergeht, spüre ich mit einem Mal einen Stich an meinem Arm.
 

Die Stimmen in meinem Zimmer entrücken immer mehr in die Ferne, und der Schlaf umfängt mich mit eisernem Griff. Bilder steigen aus der Tiefe meiner Gedanken empor und entführen mich in eine Traumwelt. Ich sehe, wie es einst einmal war und denke dabei an Sylvana. Dieser verdammte Unfall ereignete sich vier Wochen vor unserer Hochzeit. Oh ja, Sylvana war ein Traum. Als ihre Familie vor zwölf Jahren in unsere Nachbarschaft gezogen war, kannte ich sie als schüchternes hübsches Mädchen. Doch schon unsere Schwärmerei im Teenageralter war der Beginn einer großen Beziehung. Wir lernten einander lieben und nun, nach acht Jahren, wollen wir den Bund des Lebens besiegeln. Doch was wird sein, wenn nicht das Licht des Tages meine Augen mit neuem Glanz erfüllt. Ich träume von den endlosen Spaziergängen, die wir beide am Strand gemacht haben. Die kühle salzige Luft zerrte an unserer Kleidung, und wir beide gingen eng aneinander geschmiegt durch den feuchten Sand. Immer wieder konnte man unseren Spuren folgen, ehe eine Welle den Sand wieder einebnete.

Ein süßlicher Schmerz durchfährt mich, wenn ich daran denke, daß ich nie wieder in dieses wundervolle Gesicht blicken kann. Ich spüre, wie Tränen meine Wangen befeuchten und bin mit einem Schlag wieder hellwach. Herausgerissen aus diesem wunderbaren Spaziergang fehlt mir die Orientierung, ehe mein Verstand sich wieder an die Finsternis gewöhnt hat. Ja, ich liege in diesem Krankenzimmer, und in der Luft hängt ein leichter Dunst von Parfüm. Ich kenne diesen Duft, habe ihn schon Tausende Male eingeatmet und weiß, daß meine geliebte Sylvana in diesem Zimmer ist.
 

Meine Lippen formen Worte, doch als ich meine Augen öffne, höre ich einen Schrei des Entsetzens. Nur milchige Trübe füllt das Rund meiner Augen, dort wo einst ein stiller Glanz das Braun zum Leuchten brachte. Sylvana teilt meinen Schmerz, denn so wie meine Augen für mich das Fenster zur Außenwelt waren, so waren sie für meine Geliebte das Fenster zu meiner Seele. Eine Brücke war zerbrochen, ein Gespräch verstummt, das immer ohne Worte stattgefunden hatte. Sylvana wußte nicht, wie sie nun all das erfahren sollte, was niemals über meine Lippen kam. Für uns beide war ein Licht erloschen.

Lange Zeit liegen ihren Arme um meinen Hals und heiße Tränen befeuchten meine Brust. Ob es Mitleid ist oder die nackte Angst vor der Zukunft, das vermag ich nicht zu sagen. Keiner von uns beiden spricht ein Wort. Endlich sind wir beide wieder beisammen, und doch so weit voneinander entfernt, weil einfach ein Fenster geschlossen wurde. Ich kann nicht sagen, wieviel Zeit verstreicht, denn noch bin ich nicht Herr in dieser neuen dunklen Welt. Alles verliert seine Dimensionen, und als mich Sylvana verläßt, erkundige ich mich nach der Zeit. "Du weißt es nicht?" fragt sie, und abermals bricht sie in Tränen aus. Später erfahre ich dann, daß heute der Tag unserer Hochzeit gewesen wäre. Lange Zeit war ich eingetaucht in jenen Todesschlaf, den die Ärzte Koma nennen. Die Einsamkeit ist mein ständiger Wegbegleiter, und nichts vermag, durch diese Welt der Schatten und Schemen bis zu mir vorzudringen. Einsam und allein, den Körper voller Schrauben und Drähte und eingebettet in dicke Gipsschichten liege ich da und warte, daß etwas passiert.
 

Ob Traum oder Wirklichkeit, wer vermag das zu sagen. Nur ein Auge ist mir in meinem Dasein geblieben: das Auge nach innen. Damit vermag ich all die Gesichter noch einmal zu sehen, die mir einst so viel bedeutet haben. Ich sehe meine Eltern (und Sylvana), ich sehe meine Freunde (und Sylvana), ich sehe meine Kollegen (und den alten Mann) (und Sylvana), ich sehe meinen Hund (und den alten Mann) und plötzlich sticht ein Gesicht aus der Masse hervor: das Gesicht des alten Mannes.

Dieses Gesicht erscheint mir fremd und dennoch so bekannt. Ich durchforste die Schätze meiner Erinnerungen nach seinem Gesicht. Was ich wissen will, scheint unter einem dünnen Schleier verborgen zu sein, doch ich bin nicht in der Lage, diese Schicht zu durchdringen. Nur verschwommen und unwirklich sehe ich die Bilder. Und alles scheint so falsch. Ich sehe reißende Wölfe, die junge Schafe zerfetzen, sehe einen Löwen, der einen Menschen zu Tode hetzt und plötzlich zerspringt dieses Bild in tausend Splitter. Jetzt sehe ich das Gesicht des alten Mannes klar und deutlich. Sein von silbernem Haar umrahmtes Gesicht schaut sehr besorgt aus. Sein Bart bebt vor Angst. Und dann sehe ich, wie seine Lippen Worte formen:

"Du hast Dich für Deinen Weg entschieden!" sagt er. "Du hattest die Wahl, zu bleiben oder zu gehen und Du hast Dich für das Bleiben entschieden. Sehne Dich nicht nach dem Paradies, das Du Deinem irdischen Dasein geopfert hast!" Er schweigt, und in Gedanken schreie ich ihn an: "Warum hast Du mir nicht gesagt, daß mein Leben von undurchdringlicher Finsternis erfüllt ist? Warum hast Du mir nicht gesagt, daß ich mit Blindheit geschlagen bin?" Wut und Groll türmen sich in mir zu einer unerklimmbaren Pyramide. Ich sehe Entsetzen wie einen Nebelschleier über das Gesicht des alten Mannes huschen. Sehe ich Zweifel in seinen Augen, die absolut wissend dreinschauen, als seien sie älter als die Menschheit? Plötzlich scheint es, als sei er inmitten eines Orkans. Seine silbernen Haarsträhnen wehen wie irr um sein Haupt, peitschen durch die Luft und ziehen ungeordnete Kreise. Ein düsteres Flackern erfüllt seine Augen. Tausend Farben rasen hindurch, und dann ist plötzlich wieder alles ruhig. Das Gesicht weicht immer mehr dem Licht, und in diesem Licht taucht ein neues Gesicht auf, das meinem eigenen sehr nahe ist.

"Da, er wacht auf!" sagt die Schwester, die vor mir steht. "Hallo, hallo...?"
 

Ich kann es sehen, dass besorgte Gesicht der Schwester, welches überm ich gebeugt ist. Ich drehe meinen Kopf, es schmerzt, aber ich halte es aus. Denn ich sehe mich im Raum um. Blumen stehen um mich herum. Rote Rosen und andere Blumen. Ich rieche, rieche den frischen Rosen Duft und noch leicht den Duft von Sakura.

Meine Augen werden feucht, Tränen bilden und suchen den Weg über meine Wange.

Ich sehe... Ich kann wider sehen...

Aber warum? Wieso kann ich wieder sehen? War die Finsternis weg, für immer verschwunden?

Viele Fragen wirren durch meinen Kopf, ohne eine Antwort zu finden. Aber ich kann sehen, ich kann meine geliebte Sylvana wieder sehen... Das ist alles, was ich will!
 

Nach dem Schaf traue ich mich nicht meine Augen zu öffnen.

Zu groß ist die Angst, dass ich doch nichts mehr sehen kann.

Zu groß ist die Angst, dass das Sehen nur Einbildung war.

Also blieben meine Augen geschlossen. Die Tür geht auf. Das höre ich deutlich. Jemand kommt herein und bleibt neben mir am Bett stehen. Eine Hand streichelt sanft mein Gesicht. Diese weiche Hand, ich kenne sie und dazu noch der Geruch des Parfüms. Das kann nur eine Person sein – Sylvana.

„Ich weis, dass du wach bist.“, höre ich ihre Stimme sagen. Diese gab mir Mut und ich öffne meine Augen. Es war keine Einbildung. Ich kann sie sehen. Ihr Gesicht, ihr wunderschönes Lächeln und die Tränen in den Augen.

„Nicht weinen. Es ist alles in Ordnung.“, sage ich ihr, denn ich kann sie einfach nicht weinen sehen. Bis heute weis ich nicht, wie ich mit den Tränen einer Frau umgehen soll.

Schnell wischt sie sich ihre Tränen weg.

„Ich weine gar nicht. Ich bin einfach nur glücklich.“

Sie hält meine Hand. Etwas kaltes berührt meine Haut. Es ist mir bekannt, ich kenne diesen Gegenstand an ihrem Finger. Ich schaue hinunter um sicher zu gehen. Es ist ein Ring, unser Verlobungsring. Ich erinnere mich. Unsere Hochzeit, ich habe sie verpasst, durch diesen Unfall.

Ich blicke zu Sylvana auf.

„Es tut mir Leid.“ Ratlos schaut sie mich an. „Ich habe unsere Hochzeit verpasst.“

„Das ist egal, Hauptsache du wirst wieder gesund.“ Wieder bilden sich Tränen in ihren Augen. Sie ist wieder hergestellt, die Kommunikation zwischen uns beiden. Ich sehe sie und sie kann wieder durch meine Augen in meine Seele blicken.

Und dann frage ich sie, denn dieser Unfall soll unser Glück nicht aufhalten.

„Sylvana, willst du meine Frau werden?“

Ihre Tränen finden den Weg über die Wangen. Diesmal kann sie diese nicht zurückhalten. Sie drückt noch einmal meine Hand und beugt sich über mich. Ihre zarten Lippen berühren die meine. Sie fällt mir in den Arm, vorsichtig, damit ich keine Schmerzen habe. Ich höre ihre sanfte Stimme an meinem Ohr flüstern: „Ja, mein geliebter David. Ja, ich will deine Frau werden.“

Ich schließe die Augen. Die Angst vor der Finsternis ist verflogen und bin einfach nur glücklich!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-02-21T17:13:17+00:00 21.02.2009 18:13
Die Geschichte war gut geschrieben. Mir hat es Angst gemacht, als der Mann erblindet ist, und umso glücklicher war ich für ihn, als er doch noch sehen konnte. Diesen Gegensatz Paradies und OP-Tisch fand ich krass und gleichzeitig war mir irgendwie bewusst, dass der alte Mann Gott ist. Ich weiß nicht warum, aber in dem Moment kam mir genau dieser Gedanke. Dass du mit deinem Schreibstil sowa sauslöst, ist richtig gut. Glückwunsch!

Greets~
Maxwell-chan ^__^
Von:  IchBinLiebe
2009-01-17T20:08:41+00:00 17.01.2009 21:08
Hier bei diesem One Shot stört mich die Ich- persektive keineswegs. Sie ist in diesem Fall gerade nötig.

Die stellen die mir am besten gefallen, waren:
1)Wo der Mann vor die Wahl gestellt wird
2)Wo es um die stumme Kommunikation des Liebespaares geht
3)sein Vorwurf an Gott

Ich für meinen teil hätte nichts dagegen blind zu sein. Taub sein das wäre für MICH schreklich!!!

>>Ich höre das Klirren von bestecken ganz nahe bei meinem Ohr.
Bestecken

>>Wer weiß, wieviel zeit seit meinem Unfall verstrichen ist?
Zeit groß?

>>Ich kann es sehen, dass besorgte Gesicht der Schwester, welches überm ich gebeugt ist
über mich

>>Ich sehe... Ich kann wider sehen...
wieder?
Von:  konoha-girl
2008-07-26T20:30:21+00:00 26.07.2008 22:30
was für eine süüüüüüüüüüße story *tränen in den augen hab*.....(snif)
supaaaaaa geschreiben du bist doch die beste was das betrift ^^


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