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I like bridges...

SasuSaku
von

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... bringt Kummer und Sorgen

Ich weiß, ich habe dieses mal echt lange gebraucht, aber dafür bin ich eigentlich ziemlich zufrieden mit dem Kapitel!

Vielen Dank für die lieben Kommis >.<

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

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Seit geraumer Zeit saßen sich die Teenager schon gegenüber. Sakura musste schmunzeln, als sie jeden Einzelnen, von diesem - überhaupt nicht zusammenpassenden - gemischten Haufen, musterte. In dieser Clique war echt fast alles vertreten! Shikamaru, das faule Genie, Kiba, der optimistische Hundefreak, Neji, der Eiswürfel und Sai, das musische Mysterium. Doch bei den Mädchen war es keineswegs weniger bunt: Temari mit dem aufbrausenden Temperament, Ino war die arrogante Zicke und Tenten die Frohnatur. (Wieso spielte die eigentlich die ganze Zeit mit diesem Messer?) Und dann gab es da noch Naruto und Sasuke - verschieden wie Tag und Nacht und dennoch die besten Freunde! Der eine immer aufgedreht und stets im Mittelpunkt, der andere hingegen ruhig und berechnend. Die krassen Gegenteile! Sie konnte sich vorstellen, dass sie sich mit denen gut verstehen würde – mit einer Ausnahme: Ino! Seit diese sie angefallen hatte, starrte sie Sakura so feindselig an, dass diese das Gefühl hatte, Ino versuche sie mit ihren Blicken zu töten! Das lag aber eventuell auch daran, dass Sasuke neben ihr saß…

„Du, Sakura-chan? Wieso lebst du eigentlich in einem Waisenhaus?“

Für diese Frage hätte Sasuke seinem besten Freund am liebsten eine reingehauen!

Alle starrte Sakura mehr oder weniger neugierig an, dennoch schluckte sie erstmal nur.

„Naru…!“

„Schon gut, Sasuke. Es ist klar, dass er sich dafür interessiert…“, fiel sie ihm ins Wort, überlegte dann kurz.

„Ich kann mich nicht an meine Eltern erinnern, aber meine Erzieherin erzählte mir, dass meine Mutter mich damals im Fieberwahn zu ihr gebracht hat. Sie muss wirklich hohes Fieber gehabt haben, da sie die ganze Zeit davon geredet hat, dass man mich unbedingt verstecken müsse, weil mich jemand töten wolle… Dann ist sie weggerannt und nie wieder im Weisenhaus aufgetaucht.“

Nachdem sie geendet hatte schwiegen alle für kurze Zeit, dennoch war sie sich sicher, dass ein paar von ihnen bedeutungsvolle Blicke getauscht hatten. Sie räusperte sich kurz um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, dann sagte sie:

„Ihr braucht echt keine Gesichter zu ziehen, als ob gerade jemand gestorben wäre! Das ist jetzt fast 16 Jahre her und ich erinnere mich nicht einmal mehr an das Gesicht meiner Mutter. Meinen Vater habe ich auch nie kennen gelernt, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass ich ihn gar nicht kennen lernen will…!“

„Wieso denn? Magst du deinen Vater nicht, Sakura-chan?“, fragte der Uzumaki neugierig.

Sakura schüttelte den Kopf.

„Nein, ich denke nicht, dass es das ist… Ich kenne ihn ja auch gar nicht, aber ich habe das Gefühl, dass ich dank ihm … alleine bin… Könnten wir jetzt bitte das Thema wechseln? Ich spreche nicht so gerne darüber.“

Hastig nickten alle, dann fing Ino an:

„Wie viele Punkte hattet ihr in der letzten Arbeit? Ich hatte 99 Punkte, und das nur, weil Jiraija-sensei mich nicht mag, seitdem ich ihn einen perversen Alten genannt habe. Ich hätte sonst hundert prozentig die volle Punktzahl bekommen!“

Seufzend musterte Sakura die Blondhaarige. Die war auch überhaupt nicht eingebildet, nicht wahr?

Bis auf Naruto schienen die ja alle einen ziemlich hohen IQ zu haben – von Shikamaru mal abgesehen. Der zählte ja schon als Genie.

„Und du Sakura? In was für Fächern hattest du bis jetzt mehr als 90 Punkte?“

Allen war klar, was Ino wollte. Sie wollte, dass Sakura sich vor allen blamierte.

„Ähm… Bis jetzt hatte ich immer in allen Fächern die volle Punktzahl. Aber ich denke, dass die Schule, auf der ich bin, leichter ist als eure…“

Der Uchiha schüttelte den Kopf, lächelte sie dann an.

„Glaube ich nicht. So große Unterschiede gibt es da bestimmt nicht!“

Sakura zuckte nur mit den Schultern. Das war ihr eigentlich ziemlich egal. Wie gut die Reichen waren, ging sie nichts an und da sie nur noch bis zu ihrem 16. Geburtstag im Waisenhaus zur Schule ging, brauchte das die Reichen auch nicht zu interessieren. Wie sie danach Job und Schule unter einen Hut bekam, war ganz allein ihre Sache!

Ein lautes Magenknurren riss sie aus ihren Gedanken und sie schaute irritiert auf. Der Uzumaki wurde schlagartig rot, grinste aber über beide Ohren.

„Ich hab halt Hunger!“

Einige schüttelten auf diesen Kommentar hin nur den Kopf, andere verdrehten die Augen.

„Dobe, du hast immer Hunger!“, grummelte der Schwarzhaarige, reichte seinem Freund aber ein belegtes Brot. Dankbar nahm dieser es entgegen, biss sofort ein großes Stück ab. Inzwischen wurden die Brötchen herumgereicht, und jeder nahm sich eins. Dankbar nahm Sakura auch eines entgegen, da sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts gegessen hatte und ihr Magen sich lauthals beschwehrt hatte.
 

Gesättigt und glücklich saßen sie eine Stunde später in verschiedenen Autos. Merkwürdigerweise hatte Ino nichts dagegen gehabt, als es hieß, dass Sakura beim Uchiha mitfahren würde. Das lag aber vielleicht auch daran, dass Naruto auch bei ihnen mitfuhr und es somit keine Gelegenheiten für romantische Situationen geben würde. Wobei sakura nicht verstand, wieso Ino solche Angst davor hatte, dass eine solche Situation überhaupt entstehen könnte.

Erst jetzt, wo sie über die ganze Situation nachdachte, fiel ihr auf, dass sie gar nicht wusste, wohin sie fuhren. Neugierig drehte sie sich zum Uchiha, fragte:

„Wohin fahren wir eigentlich?“

„Zum Bronx-Zoo.“

Verwirrt schaute sie aus dem Fenster, erkannte schon ein paar Straßen ihrer Heimatstadt.

„Wieso fahren wir denn zu einem Zoo? Ich war zwar noch nie in einem, aber ihr doch bestimmt schon x-Mal, oder?“

Der Uchiha nickte, fügte aber noch hinzu:

„Das stimmt, wir waren schon oft im Zoo, aber wir gehen immer noch sehr gerne hinein. Es ist nämlich sehr interessant zu sehen, wie sich alles verändert. An Tieren kann man das immer am besten erkennen.“

Schweigend nickte sie, bemerkte erst jetzt, dass der Uzumaki immer noch redete, beschloss ihn reden zu lassen und die Zeit zu nutzen um ein bisschen nachzudenken.

Wieso war der Uchiha so freundlich zu ihr? Er hatte doch gar keinen Grund dazu! Sie kannten sich doch auch erst seit einem Tag – und dennoch hatte sie ihnen ihre, ziemlich langweilige, Lebensgeschichte erzählt… Aber das war noch kein Grund, weshalb Ino Angst zu haben brauchte!
 

Mit großen Augen starrte Sakura auf den Tiger vor ihr. Fasziniert drückte sie eine Hand gegen die Scheibe, die sie von diesem Raubtier schützte, und stellte sich vor, wie ihre Hand das weiche Fell berührte. Sie bemerkte gar nicht, wie sie von den Anderen beobachtet wurde, sah, hörte und fühlte nur diese Raubkatze.

Erst als sie am Arm angetippt wurde, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Überrascht drehte sie sich zu der Person hinter ihr.

„Sakura-san? Es ist schon spät und wir wollen gehen.“, sagte Kiba, deutete dabei hinter sich auf die Anderen, die schon am Ausgang warteten. Ein letztes Mal blickte sie zum Tiger – hatte dabei das Gefühl, dass er – oder sie – ihren Blick erwiderte – und ging dann schnell zu den Anderen.
 

Draußen wartete schon Naruto, strahlte dabei von einem Ohr zum Anderen. Seufzend stellte Sasuke die Frage, die - fast – jedem auf der Zunge lag:

„Was für eine Idee hast du jetzt schon wieder geklaut, Dobe?“

Sofort zog Angesprochener einen Schmollmund, grummelte:

„Nenn mich nicht immer Dobe, Teme!“

„Ja ja, jetzt sag endlich, was für eine Idee du noch hast!“

Strahlend drehte er sich zu seinen Freunden, verkündete laut:

„Wir könnten doch noch alle zu Ino fahren!“

Während die Anderen zustimmend nickten, schluckte Sakura nervös. Mit zu Ino? Aber sie hatte doch keine Ahnung, wie sie sich benehmen sollte! Sie war noch nie bei anderen Leute zu Besuch gewesen. Was, wenn sie etwas falsch machte?

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit kann… Ich war noch nie bei Anderen zu besuch. Außerdem gehöre ich eigentlich nicht zu euch…“

Temari legte ihr eine Hand auf die Schulter, meinte dann optimistisch:

„Ach was! Du hast einen kompletten Tag mit uns 'rum gehangen. Das heißt, dass du – so gut wie – zu uns gehörst!“

Während die Anderen wieder nickten – und dabei auch leise murmelnd zustimmten – schüttelte die Rosahaarige den Kopf, widersprach:

„Ich habe doch überhaupt keine Ahnung, wie ich mich benehmen soll. Was ist denn, wenn ich etwas falsch mache?“

Grinsend kam Ino zu ihr.

„Ach quatsch! Was solltest du denn schon falsch machen? Komm einfach mit. Meine Eltern können eh nichts sagen. Die sind dieses Jahr nämlich auf den Malediven. Auf gut amerikanisch also: Ich habe sturmfreie Bude!“

Seufzend gab sich sakura geschlagen, sah schon eine Katastrophe auf sich zu kommen. Widerstrebend murmelte sie leise ein „Na gut…“
 

Etwa eine Dreiviertelstunde später stand sie vor einem riesigen Haus, traute sich nicht, es zu betreten.

„Was ist denn los, Sakura-chan? Wieso gehst du nicht weiter?“

Nervös schaute sie zu Naruto, der sie fragend ansah, murmelte leise:

„Ich habe Angst, etwas schmutzig zu machen… Es ist so groß, sauber und … vornehm…“

„Was redest du denn da? Wir haben eine Putzfrau und außerdem ist mein zu Hause nicht halb so groß, wie Sasukes! Seines ist total riesig!“

Darauf drehte Sakura sich zum Uchiha, der aber nur mit den Schultern zuckte. Seufzend betrat sie, gefolgt von Ino und Sasuke, das Haus. Drinnen wurde sie von blendend weißen Wänden empfangen und einer Eingangshalle, die dreimal so groß wie ihr Zimmer war. Mit weit geöffneten Augen schaute sie sich um, entdeckte dann eine Tür, die ins Wohnzimmer führte, in dem schon Neji, Tenten und Temari saßen. Langsam betrat sie den – ebenfalls – großen Raum, sah sich ehrfürchtig um. Dieses Haus war riesig! Wie würde dann erst Sasukes sein? Bestimmt ein Palast… Aber wo sollte der stehen? Sie war zwar noch nie in Stamford, aber da konnten doch keine ganzen Schlösser stehen, oder?

Durch ein lautes Räuspern wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen.

„Wo bist du nur immer mit deinem Kopf, Sakura? Wäre er nicht angewachsen, hättest du ihn bestimmt schon mal vergessen!“, kicherte Tenten (Wieso spielte die schon wieder mit diesem Messer? Legte sie das überhaupt mal aus der Hand?), kuschelte sich dabei ‚unauffällig’ an Neji, der neben ihr saß. Sofort stieg Sakura die Röte ins Gesicht und sie schaute verlegen auf den Boden.

„Jetzt lasst die Arme Sakura doch mal in Ruhe! Sie ist halt zum ersten Mal bei Ino. Da kann einem schon mal der Mund offen bleiben.“

Dankbar drehte sie sich zur blonden Powerfrau und lächelte diese an. Wie oft wurde sie schon in solchen Angelegenheiten verteidigt? Sie konnte sich wie ein Junge prügeln, aber bei versteckten – und nicht versteckten – vulgären Verspottungen und Beleidigungen konnte sie sich einfach nicht selbst verteidigen. Das hatte sie einfach nie gelernt.

Erschrocken quiekte sie leise auf, als sie hochgehoben wurde und sie plötzlich in Naruto’s grinsendes Gesicht starrte.

„Was…! Naruto, lass mich sofort runter, usuratonkachi! Ich bin doch viel zu schwer!“

„Ach was! Sakura-chan, du bist leichter als eine Feder! So ein leichtes Mädchen habe ich noch nie hochgehoben!“, meinte er gelassen, nachdem er sie ein Stück hoch warf.

Als Sakura daraufhin wieder quietschte, fingen alle an zu lachen.

„Naruto! Lass mich sofort runter, sonst setzt es was!“

Lachend ließ er sie runter, fragte mit hochgezogenen Augenbrauen:

„Was soll denn schon passieren? Du kannst mir doch gar nichts tun, Sakura-chan!“

Grummelnd brachte sie etwas Abstand zwischen sich und dem Uzumaki, knurrte etwas, das sich anhörte wie:

„Sei dir da mal nicht so sicher…!“

„Wieso? Ich glaube nicht, dass du mich besiegen würdest. Ohne Erfahrung bin ich dir haushoch überlegen, Sakura-chan!“

Langsam hob sie ihren Kopf, sah ihn durchdringend an.

„Und woher willst du wissen, dass ich keine Erfahrung habe? Woher willst du wissen, dass ich mich nicht schon x-Mal geprügelt habe? Jetzt hör mir mal zu, Naruto Uzumaki! Wenn du in der Bronx überleben willst, darfst du nicht zögern auch deinen – so genannten – Freunden eine rein zuhauen!“

Auf diese Aussage folgte eine durchdringende Stille, die durch die Türklingel unterbrochen wurde. Ino – die sich neben Tenten niedergelassen hatte – sprang auf und lief zur Tür.

Nervös schluckte der Uzumaki, murmelte dann leise:

„Tut mir leid, Sakura-chan… Ich habe vergessen, dass du aus der Bronx kommst.“

„Was? Dachtest du, ich benehme mich wie ein Nervenbündel, weil ich es auch so gewöhnt bin, dass ich bei Superreichen zu besuch bin?“

Wieder schluckte der Blondhaarige, versuchte sich rauszureden:

„Nein, das…“

In dem Augenblick kam Ino mit einem Strauß Schnittblumen ins Zimmer.

„Guckt mal! Die haben mir meine Eltern geschickt, ist das nicht lieb?“

Kurz blickte sie auf den Strauss, nickte abgehackt, dann ging sie wieder von Naruto weg, dem sie während ihrer ‚Diskussion’ bedrohlich nahe gekommen war.

„Sakura? Kannst du mir mal die Vase hinter dir bringen?“, fragte Ino, deutete dabei auf eine Kristallvase, die hinter Sakura auf einer Anrichte stand. Diese nickte nur und nahm die Vase. Gerade, als sie losgehen wollte, schob Kiba seinen Stuhl zurück, sodass Sakura mit dem Fuß in eben diesem hängen blieb und stolperte. Dabei krachte die Vase mit einem lauten Knall zu Boden und das Glas zersprang in tausend Teilchen.

Entsetzt starrte Sakura auf die Glasscherben, ließ sich dann auf die Knie sinken und fing an die Scherben auf zu heben.

„T-tut mir leid… Ich wollte das nicht…!“, stammelte sie vor sich hin, während sie auf dem Boden rumrutschte.

Gerade, als Ino sagen wollte, dass das egal sei und sie noch mehr Glaskaraffen habe, schnitt sich das Mädchen aus der Bronx quer über die Hand. Entsetzt starrten acht Augenpaare erst auf das Blut, das unaufhörlich aus der Wunde quoll, dann zum Uchiha, der erst besorgt die Wunde betrachtete, dessen Gesichtsausdruck sich dann aber veränderte...

Gieriger wurde.

Verwirrt schaute Sakura auf als Ino laut schrie, sah plötzlich blutrote Augen, die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit auf sie stürzten. Dann spürte sie nur noch einen stechenden Schmerz...
 

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Puh, das wars!

Mir tun schon die Finger vom ganzen Tippen weh...

Das sollte man auch als olympische Disziplin aufstellen lassen! ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Ich versuche dieses Mal das neue Kapitel schneller hochzuladen!

Und wieder habe ich nichts gegen Deutungen - und Kritik... Oder Ähnliches xD
 

HEL eure Rin-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-07-01T19:25:09+00:00 01.07.2010 21:25
krass krass krass krass krass krass....
schreb ganz schnell weiter ^^
msg lilly
Von: abgemeldet
2010-01-23T16:56:16+00:00 23.01.2010 17:56
echt super ff
freu mich schon sehr aufs näcshte kapi


Von: abgemeldet
2009-05-06T15:54:17+00:00 06.05.2009 17:54
Hey
deine FF ist echt gut
sie beweist das man auch aus unterschiedlichen verhältnissen kommen kann und man sich dennoch gut versteht
hoffe du schreibst schnell weiter
du willst Sakura doch nicht wirklich im ingewissen lassen oder?
bekomm ich ne ENS wenn's weiter geht?
Lg
Yuuki
Von: abgemeldet
2009-04-22T13:40:30+00:00 22.04.2009 15:40
wieso habe ich die FF erst jetzt gelesen???
die ist echt toll... bitte bitte schnell weiterschreiben
krieg ich eine ENS? *auf den kniehen fleht*^^

bb zicken_queen
Von: abgemeldet
2009-04-17T20:07:21+00:00 17.04.2009 22:07
Sie sollen am liebsten sakura aufklären
find ich gut schreibe bittel schnell weiter^^*
Von:  zeitvorhang
2009-04-16T23:38:20+00:00 17.04.2009 01:38
hallooo???
gehts noch???? einfach so bei so einer krassen stelle AUFHÖREN????
gehts noch??????????!!!!!!!!!!

trotzdem: hammer kapi!! hoffenlich passiert saku nix schlimmes... und wenn sasu ein vampir is.... OH NEIN!!! ich mag keine vampire ....^^
doofer kiba! scheiß stolperfalle!! des haben die bestimmt alle so ausgemacht... vorallem die ino... erst ein biest und dann so nett... ? des geht ja nich auf, oder? :?
doofer sasu.... er is bestimmt ein vampir.... BITTE LASS DAS ALLES NUR EIN TRAUM SEIN, OKAY??? BITTE!!!!!
sonst.... sonst... sonst schreib ich dir kein kommi mehr .... ^^
nee scherz! hamma geschrieben!!!!!

würd mich freun, wenn ich ne ens krieg, wenns weiter geht :)

hdl
CherryB.007
Von:  Niua-chan
2009-04-16T17:56:28+00:00 16.04.2009 19:56
arme saskura hoffentlich passiert ihr nichts allzu schlimmes
aber sasuke als Vampier find ich gut
*schnurr*
ich mag deine ff
Sakura ist toll dargestellt und die anderen auch
ich freu mich schon auf die folgenden Kapitel
niua^^

Von:  -Koichi-
2009-03-23T10:35:25+00:00 23.03.2009 11:35
O.O

omg, was macht sasuke mit sakura
aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh *fiep*

tolle story, toller schreibstil^-^
kannste mir bitte bescheid geben wanns weiter geht, dass wäer echt supa *O*

lg lily^^
Von:  jungbluth
2009-01-16T20:46:40+00:00 16.01.2009 21:46
AHHHHH
Toll
<3
Von: abgemeldet
2009-01-13T19:11:40+00:00 13.01.2009 20:11
OMG!
Was ist den mit Sasuke?
Ich dachte nur so: Hä? xDD
Kreig ich ne ENS? *lieb schau*
Freu mich wenns weiter geht!
lg,
LunaiiUchiha ;)


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