Ja, mich hat einmal wieder die Schreiblust gepackt und so habe ich ganz spontan gestern einen kleinen One-Shot zu drei Subway to Sally-Liedern verfasst.
Ursprünglich war die kleine Geschichte nur zu "Maria" (ürbigens immer noch eines der schönsten Lieder die je gemacht wurden!) gedacht, aber das hat sich dann von ganz alleine weiter entwickelt.
Viel Spaß beim Lesen meiner Kopfgeburten :)
Maria
Erstellt: 14.07.2008
Letzte Änderung: 15.07.2008
Letzte Änderung: 15.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
1448 Wörter, 1 Kapitel
1448 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Mittelalter, Subway to Sally
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Maria | E: 14.07.2008 U: 15.07.2008 |
Kommentare (2) 1446 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-03-15T20:04:21+00:00
15.03.2009 21:04
Ich habe gerade eben gelesen. Wirklich sehr schön gemacht! Ich glaub, ich weiß warum ich das Lied "Wehe Stunde" nicht so oft hören kann! Es traurig, aber schön! Sehr gut gemacht!
Kommentar zu: Kapitel 1: Maria
"Sie spürte ihn in sich und nahm all seine Liebe auf, seine ganze Sehnsucht nach ihr. Sie nahm sich all das von ihm, was sie selbst so dringend brauchte und verwahrte es tief an einem geschützten Platz ihrer Seele, ein Kleinod, ein Geschenk, dessen wahre Bedeutung niemand außer ihr erahnen mochte."
"Von Anfang an hatten sie beide gewusst, dass es keine Lösung mehr gab, dass sie beide verloren waren. Und doch hatten sie ihrem Begehren nachgegeben, gemeinsam neue Welten erkundet und mehr Farbe in diejenige gebracht, in der sie beide zuhause waren. Aber immer hatte er den Gedanken von sich gewiesen, beide hatte sie nicht an morgen denken wollen, an das, was eines Tages kommen musste, auch wenn sie sich noch so sehr dagegen wehren mochten. Ihre Sünde wog so schwer, dass sie ihr nie würden entkommen können."
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Oh mein Gott, Lalei-chan...
*wein*
Ich kann grad nicht...
Ich kann nicht...
Tut mir Leid. Komme später drauf zurück... Heul grad peinlicherweise am Arbeitsplatz... So schöne Worte, Schatz. So unendlich schöne, wahre, tiefe Worte...
"Von Anfang an hatten sie beide gewusst, dass es keine Lösung mehr gab, dass sie beide verloren waren. Und doch hatten sie ihrem Begehren nachgegeben, gemeinsam neue Welten erkundet und mehr Farbe in diejenige gebracht, in der sie beide zuhause waren. Aber immer hatte er den Gedanken von sich gewiesen, beide hatte sie nicht an morgen denken wollen, an das, was eines Tages kommen musste, auch wenn sie sich noch so sehr dagegen wehren mochten. Ihre Sünde wog so schwer, dass sie ihr nie würden entkommen können."
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Oh mein Gott, Lalei-chan...
*wein*
Ich kann grad nicht...
Ich kann nicht...
Tut mir Leid. Komme später drauf zurück... Heul grad peinlicherweise am Arbeitsplatz... So schöne Worte, Schatz. So unendlich schöne, wahre, tiefe Worte...
Kommentar zu: Kapitel 1: Maria