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Passion for you kills me

warum darf sie dich berühren und ich nicht?
von

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Was ist die Liebe?Wie kommt sie nur zu Stande?

"Sag mal, zwischen dir und Sakura. Läuft da was?"
 

Sasuke zuckte zusammen. Sein Freund neji saß lässig während der Mittagspause auf der Bank und Sasuke stand direkt danebn mit beiden Händen in den Hosentaschen.
 

"Ich wüsste nicht, was dich das angeht.", gab er arrogant zurück.
 

Sasuke blickte zu Sakura rüber, die gerade Kunais und Shuriken gegen einen Baumstamm warf. Neji folgte seinem Blick und seufzte.
 

"Jetzt tu doch nicht so! Jeder,der in dein Gesicht sieht, merkt es sofort!"
 

"Sasuke!"
 

Beide drehten sich um.
 

"Wenn man vom Teufel spricht.", murmelte Neji.
 

Sakura stand verärgert vor den beiden.
 

"Ähem..Ich würde gerne mit dir sprechen. Allein!"
 

Sie warf einen vielsagenden Blick auf Neji, der daraufhin aufstand.
 

"Schon kapiert.Man sieht sich Sasuke.Hau rin."
 

Schlendernd ging er davon.
 

"Schon wieder Liebesbriefe. Da!"
 

Sie reichte sie ihm.
 

"Wirklich schön für dich, aber ich wäre dir äußerst verbunden, wenn du deinen Schnepfen sagen würdest, sie sollen sie alle nicht immer bei mir ablagern! Ich bin nicht deine Sklavin!"

"Wieso sagst du es ihnen nicht selbst?", gab er genervt zurück.

"Weikl sie es mir nicht wert sind."
 

Er zeriss alle Briefe und der Wind trug die Papierfetzen mit sich fort.

Auch Sakuras Haare tanzten im Wind. Sie sank den Kopf.
 

"Warum...", begann Sakura

"Hm?"
 

Sasuke sah sie an.
 

"Sasuke, was ist die Liebe? Wie kommt sie nur zu Stande?"
 

Als ob er die Antwort darauf wüsste...

Gerade als er antworten wollte, kam eine Schar von Mädchen und zog Sakura mit sich fort. Sasuke schaute nur noch verwirrt hinterher.
 

"Sakura, was fällt dir ein immer Sasuke zu stalken?"

"Ich bin seine Schwester!", antwortete sie wütend seiner Fangemeinde.

"Also ich finde ihr versteht euch zu gut für meinen Geschmack!"

"Ihr spinnt doch!"

"aver da du ja seine Schwester bist...Könntest du ihn fragen, ob er was zusammen mit uns machen würde?Biiiiiiiitte!"
 

Die Mädchenscharr bettelte und flehte solange bis Sakura zustimmte.

Sie fand das total blöd.

Aberwas sollte sie denn machen?
 

Als Sasuke vor dem Tor wartete kam ihm Sakura mit trauriger Miene entgegen. Die Fangemeinde von Sasuke dicht hinter ihr. Dann setzte sie ein schauspielerisches Lächeln auf, trat neben ihn und fragte gekünstelt:
 

"Magst du mit uns unternehmen, Sasuke?"
 

Sofort wurde er von seiner Fangemeinde eingekreist. Sakura winkte ihm.
 

"Also dann, ich hau ab."
 

Sied rehte sich um und ging davon. Sie war ja bloss seine Schwester. Aber sie liebte ihn, mehr als man einen Bruder lieben sollte. Tränen rollten ihr übers Gesicht. Plötzlich wurde sie am Arm gepackt und umgedreht.
 

"Närrin!"

"Was machst du...?", fragte sie verwirrt.

"Gehen wir nach Hause."
 

Sasuke zog sie wütend mit sich fort, doch sie schlug seine Hand weg.
 

"Ich kann auch alleine gehen!", meinte sie entrüstet.

"Wenn du meinst."
 

Abrupt blieb sie stehen und auch er hielt an.
 

"Ich kann das nicht.", brachte sie schließlich hervor.

"Was meinst du?"

"Ich kann nicht mehr."
 

Sie sackte auf die Knie. Gott, es bringt sie um. Ihre Liebe zu ihm tötet sie innerlich. Sie muss ihn vergessen, sonst würde sie daran zu Grunde gehen.
 

"Kannst du...kannst du mich bitte drücken?", fragte sie flehend, denn sie brauchte unbedingt seinen Trost, nur für diese eine Nacht.

"Nein.", meinte er.

"Bitte..."
 

Sie schaute ihn flehend an.

Sasuke nahm sie nicht in die Arme, sondern küsste sie.

Es war schon nachts, die Straße waren abgelen und einsam, kaum beleuchtet.

Sie griff in seine Haare und zog ihn näher zu sich ran.

Seine Zunge drang in ihren Mund ein. Spielte mit ihr, lockte sie, veführte sie.

Sie stöhnte auf.
 

Dann wandte sie sich von ihm ab und murmelte:"Ich bin einfach...ich kann nicht..ich muss gehen."
 

Sie wollte sich erheben.
 

"Nein." Er umfing ihre Taille und zog sie auf den Boden.
 

Mit einem wütenden Aufschrei versuchte sie sich aufzusetzen. Er drückte ihre Schultern zurück. Sie versuchte sich aufzusetzen, doch er presste sie flach auf den Rücken und ließ sich auf sie sinken um sie am Entkommen zu hindern.
 

"Lass mich gehen!"
 

Sie wand und krümmte sich, stemmte ihre Fäuste gegen seinen Brustkorb.
 

"Steh auf!"

"Vergiss es! Du hast mich schon wieder wütend gemacht. Und willst du wissen, was ich mit solchen Mädchen anstelle?"
 

Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wehrte sich noch heftiger.
 

"Willst du bestraft werden?"
 

Seine Lippen berührten die ihren und sie fiel, taumelte langsam in die Glut der Leidenschaft.

Es war ein stürmischer Kuss, fordernd und wild und voller Begehren, und

- o Gott - sie ergab sich ihm, ihr Mund war willenlos, seine Lippen heiß und begierig, seine Zunge, seine Zähne, alles schien sich nach ihr zu verzehren.

Er gab ihre Handgelenke frei und umschloss ihre Finger, unerbittlich, besitzergreifend. Sie erwiderte den Druck. Nimm mich, besitze mich.

Ihr Körper schrie nach ihm, aufgewühlt, bebend vor Lust.
 

Dann ließ er sie plötzlich los, stand auf und ließ sie unbefriedigt zurück. Gott, wie hatte er nur so schnell die Kontrolle verlieren können? Sakura starrte ihn irritiert an, hob eine Hand an und streichte ihm über die Lippen. Sofort war das Verlangen wieder da, sein Vesrtand rebellierte, doch der Körper hatte die Oberhand. Sie biss in seine Lippen, machte ihn machtlos.

Mit letzter Kraft riss er sich von ihr los und stand keuchend auf.
 

"Lass..uns..gehen.", brachte er mit letzter Kraft hervor.
 

Er ging voraus, denn das Risiko war zu groß, dass er doch noch über sie herfallen würde.
 

"Komm mir nicht zu nahe! Halte dich von mir fern...Vergiss nicht das wir Geschwister sind!", sagte er zu ihr, ehe er im Haus verschwand.
 

Sakura kann die ganze Nacht nicht schlafen.

* * *

"Sakura?"
 

Tsuki kletterte zu ihr ins Bett und schlüpfte unter Sakuras Decke.
 

"Du wirkst so aufgewühlt."
 

Mit traurigem Blick schaute Tsuki auf ihre geschwollenen Lippen und fuhr darüber.
 

"Hat er dich geküsst?"
 

Sakura wurde rot und nickte.
 

"Bist du denn sicher, dass du das kannst?"

"Wie meinst du das?"

"Naja", begann Tsuki zögerlich. "Gut küssen."

"Ich weiß nicht. Gaara und ich küssen uns wirklich selten."

"Du könntest es doch übern, dann würdest du dich nicht bei Sasuke blamieren."

"Und wie?"

"Ich könnte dir helfen."
 

Tsuki lächelte, dann nahm sie Sakuras Lippen und fing an sie zu liebkosen.
 

"Wir üben einfach nur. Es ist nichts Verbotenes. Lass dich einfach gehen."
 

Tsuki saugte an ihren Lippen und küsste sie zärtlich. Wieder und wieder. Dann biss sie in ihre Lippen und ließ ab von ihr.
 

"Glaubst du, dass ich gut küssen kann?", fragte Sakura.

"Oh ja." Tsuki grinste. "Nicht schlecht für eine Anfängerin."
 

Dann kuschelte sie sich an Sakura und schlief ein.

* * *

Tsuki stand am Baum gelehnt und beobachtete Sasura und Sasuke.
 

"Oh, da zerfließt aber jemand in Selbstmitleid."
 

Neji grinste sie von dem hohen Baum an, auf dem er saß.
 

"Was willst du?", fragte sie abweisend.
 

Er sprang vom Baum und trat neben sie. Dann schaute auch er in die Richtung von Sakura und Sasuke.
 

"Die Beiden verstehen sich gut.", meinte er gelassen.

"Das sehe ich nciht so.", gab sie zurück.

"Sakura hat Sasuke gut unter Kontrolle."

Tsuki seufzte. "Meine Schwester wirkt auf viele Menschen sehr beruhigend."

"Ach ja." Neji schaute wieder zu Tsuki und meinte scherzhaft: "Liebst du sie?"
 

Tsuki antwortete nicht, sondern haute ihm mit voller Wucht in den Bauch, verärgert hielt er sie fest und bemerkte dann erst, dass sie weinte.
 

"Hey, das war nicht ernst gemeint! Tut mir leid."
 

Zögerlich nahm er sie in die Arme.
 

"Du hast doch keine Ahnung, was Liebe ist!", schluchzte sie.

"Willst du darüber reden?"
 

In einem Kaffee setzte sich neji gegenüber von Tsuki und schob ihr eine heiße Tasse hin.
 

"Hoffe, Cappuchino ist okay.", meinte er.
 

Tsuki starrte in die Flüssigkeit, tief in Gedanke versunken. Dann schaute sie ihn mit leeren Augen an.
 

"Ich hasse Cappuchino.", erwiderte sie.

"Trink es oder lass es bleiben.", gab Neji genervt zurück.
 

Sie schob die Tasse zur Seite und begann zu erzählen und hatte endlich das Gefühl, dass sie jemanden gefunden hatte, dem sie ihr Herz öffnen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  black-cherry1
2008-07-20T14:28:56+00:00 20.07.2008 16:28
ich finde dieses ff cool.
stehe zwar nicht so auf inzest,
aber Saku und Sasu sind nun mal mein lieblings pairing.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Freu mich auf dein nächstes Kappitel.
black-cherry1
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-20T09:05:03+00:00 20.07.2008 11:05
freue mich schon auf ein neues kapitel von deiner ff
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-20T08:38:31+00:00 20.07.2008 10:38
super deine ff Freie mich wenn es bald und schnell weiter geht
Von:  Pebbles
2008-07-19T17:49:02+00:00 19.07.2008 19:49
okaay.eigentlich steh ich ja nicht so auf inzest, aber ich liebe einfach das pairing und irgendwie ist es mir jetzt auch schnuppe ob sie geschwister sind^^
also..erstmal finde ich das kappi wie auch deine FF echt klasse^^
sasu und saku sind einfach zu süß^^
hoffe du schreibst schnell weiter
und könnte ich vielleicht auch ne ENS kriegen?
das wär wirklich lieb von dir
gglg Blacky
Von:  sasu_saku_fan
2008-07-19T09:11:48+00:00 19.07.2008 11:11
uhhh böser sasuke ^^
ich liebe dieses kapitel ^^
arme saku erst will sie und dann doch nicht
ich hoffe du schreibst schnell weiter


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