Richmond

Alter:: 22
Rasse:: Mensch (Magierin)
Größe:: 1,72m
Gewicht:: 63kg
Herkunft:: Rhouyan©

Charakter: Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag, Tiriel ist eine ausgeglichenen, gelassenen Person die sich schwer aus der Ruhe bringen lässt und ungerne Streit hat. Aber sit sie einmal in Rage gebracht, verliert sie Augen und Ohren für ihr Umgebung und zerstört und tötet alles was ihr zu nahe kommt und nicht gewachsen ist. Sie hat ein aufbrausendes Temperament, dass aber genau so schnell wieder abkühlt, wie es auflodert.

Geschichte:
Tiriel ist die Nichte des Königs von Royan. Früh shcon wurde sie in der kunst der Magie unterwiesen und zeigte sich als sehr geschickt. Aber was sie nicht wusste:
Auf dem geschlecht der Royan lag ein jahrtausende alter Bann. Auch der bann des Schwarzen Auges genannt. Seit nun mehr 500 Jahren war kein Familien mitglied mehr davon betroffen gewesen, doch wie sich herausstellte war Tiriel die nächste Erbin des Banns. Dies wurde geheim gehalten (man sagte allgemein das mädchen sei blind) und sie lebte weiter unbehellicht bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als sie der Thronerbe von Royan belästigte.
Er nahm ich die Bandagen abund wollte sie dazu zwingen mit ihm zu shclafen. Dies versetzte Tiriel so in Rage, dass sie ihre durch den Bann gewonnenen Fähigkeiten benutzte und ihren Peiniger umbrachte.
Seit jenem Tag galt sie in Royan als Monster und wurde gemieden.
Als sie schließlich floh, setzte ihr eigener Vater 5 Jäger auf sie an , die sie zurückbringen sollten, damit man sie wegsperren konnte oder wenn nötig sogar töteten.
Ihre Flucht startet 8 Wochn bevor sie auf Dante und die anderen stößt.

Besonderheiten:
Ihre Augen sind das wohl besonderste an ihr. Solange sie jene verbunden hat besteht für andere und sie selbst keine Gefahr, doch sobald sie sich, oder jemand anderes ihr die Binden abnimmt, wird es gefährlich.
Eigentlich sieht Tiriel, solnage ihre Augen bedekct sind nichts und nimmt ihre Umgebung nur durch die Schwingugnen in der Erde und die geräusche und Gerüche um sie herum wahr. Und sie spürt die Körperwärme anderer Lebewesen war..
Aber ohne Bandagen, kann sie sehen. Nicht wie normale Menschen, nein. Sie sieht das innere ihres Gegenübers in Mehreren Ebenen: Blutgefäße, Nervenbahnen, Knochen, Sehnen, Muskeln etc. Wendet sie den passenden Bannspruch an, kann sie jeden Körper bis in die kleinste Pore, bis in den winzigsten Nervengang kontrollieren. Er steht dann unter ihrerm Befehl. Greift man sie in diesem Zustand an, und macht sie all zu sehr wütend, dann kann sie Knochen, Blutgefäße etc. splittern, platzen, zerreißen lassen. Ein wirklich schmerzhafter Tod.
Der einzige Nachteil dieser Kunst is die Gefahr die für sie selbst besteht, da es sie sehr viel Lebenenergie kostet ihren zauber aufrecht zu erhalten. D.h. dass sie selbst stirbt, wenn sie ihren Gegner zu lange in Schach hält.
Eine weitere besonderheit ist ihre Fähigkeit, die Gestalt jedes beliebigen Tieres oder Menschen anzunehmen. Bevorzugen tut sie Jaguar, Habicht und Otter.
Diese Kunst hat sie sich selbst beigebracht und ist zurecht stolz darauf.
In dieser Kunst gilt es die Wahrnehmung seines Gegenübers oder Gegners zu Täuschen. Wandelt sie ihre Gestalt, splittet sie ihre Erscheinung auf. Das heißt es enstehen gewissermaßen Ebenen. Au f der ersten dieser Ebenen kann sie dann die gestalt eines Tieres oder anderen Menschens annehmen (was auch heißt alle eigenschaften dieses Tieres oder Menschen auf der ersten Ebene zu übernehmen. Also kann sie auch als Vogel fliegen). Menschliche Gegner oder niedere Wesen (nicht sonderlich Intelligent, also Orks, Trolle etc.) nehmen durch ihre Augen nur die erste dieser Ebenen wahr und erkennen diese Täuschung nicht.
Bei hoch magischen und intelligenteren Wesen (Elfen, Feen, ab und an auch Zwerge) trifft dies nicht zu. Sie sehen zwar das Tier oder die andere Menschengestalt auf der ersten Ebene, doch können sie auch die darunter verborgenen Ebenen sehen, auf denen das normale Aussehen beibehalten wird.
Bei Drachen ist es sogar so, dass diese die erste Ebene gar nicht erst wahrnehmen, sondern sofort, das wahre Aussehen eines Magiers erkennen, der diese Kunst anwendet.