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Genocide

Todesser-Rekrutierung
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 17.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
968 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Darkfic
Todesser- Rekrutierung. Willst du uns nicht beitreten? Wir werden die Welt verändern.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Genocide E: 17.07.2008
U: 17.07.2008
Kommentare (7)
961 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Choco-san
2009-09-23T13:46:24+00:00 23.09.2009 15:46
Wow, deine Story ist echt super!
Zuerst hat mich der Schreibstil etwas stutzen lassen, aber dann konnte ich kaum aufhören zu lesen.
Der Stil lässt den Leser wirklich wirklich mitreinfließen und die Argumente des Todessers waren super durchdacht.^^
Auch die se (Völkermord-) wörter haben mir sehr gut gefallen!
Alles in allem: Weiter so! ^.^
lg
Choco
Von:  Chimi-mimi
2009-07-13T08:18:24+00:00 13.07.2009 10:18
Oha, das ist wirklich genial. Super geschrieben, tolle Erzählform.
Der Leser fühlt sich miteinbezogen, so was lese ich gerne :3
Anfangs war ich etwas... verwirrt durch den Stil, aber ich kam dann sehr schnell rein.
Auch die Argumentation des Todessers ist sehr interessant und vor allem haben mir die ( Völkermord )-Einschübe am Ende gefallen.

Die beiden kleinen Stolpersteine, die zwei Wortwiederholungen sind mir auch aufgefallen, aber die wurden ja schon erwähnt :3

Gut geschrieben, außergewöhnliche Idee.
Von:  Knoblauchgurke
2009-07-07T15:48:47+00:00 07.07.2009 17:48
Ein großes Lob an dich ^-^
Die FF wird allein schon durch die, von dir gewählte, Erzählform interessant. Es kommt selten vor, dass der leser quasi direkt angesprochen wird. Auch ist interessant, dass keine Namen genannt werden, doch ist auch nicht wichtig, wer die beiden Personen sind. Szenen wie diese könnten sich oft genug abgespielt haben, denn Voldemorts Anhänger kann man nicht mehr an den Fingern abzählen.
Es ist dir gelungen, die Todesser glaubhaft wie eine Sekte zu charakterisieren, was sie meiner Meinung nach auch sind.
Dir ist es gelungen, etwas wirklich faszierendes zu erschaffen ^^

Auf die wenigen, etwas unglücklichen Formulierungen, sind die anderen Kommischreiber schon eingegangen, mir waren die gleichen Stellen aufgefallen.

Der Anfang erinnert mich ein wenig an die Sesamstraße. An den Kerl, dessen Namen ich nicht mehr weiß und der immer Buchstaben verkaufen wollte O.o
Von:  Wintersoldier
2009-07-07T14:31:13+00:00 07.07.2009 16:31
Genial, viel mehr kann man dazu kaum noch sagen.

Wirklich gelungene Ansprache, sehr persönlich durch die gewählte Perspektive und mit einem angenehmen Lesefluss. Im richtigen Ton und mit der richtigen Emotion vorgetragen durchaus überzeugend. Die Einleitung gefiel mir sehr gut, weil man dazu verleitet wird, einfach weiterzulesen. Auch das Ende ist von den Worten her perfekt gewählt, würde ich fast schon sagen. Hinterlässt zumindest einen Gedankenanstoss.
Nur an einer kleinen Stelle hapert es für mich etwas:

>>Nur ein Wort von dir, und das Einzige was du dafür tun musst, ist ein paar Worte zu sprechen und gehorsam zu dienen.<<

Wie Wortwiederholung liest sich an dieser Stelle ganz schlecht, das wäre allerdings auch das Einzige, was ich zu bemängeln hätte.
Hervorragend fand ich auch die Steigerung durch die Geschichte. Anfangs kommt einem die Ansprache viel ruhiger vor als zum Ende hin, wenn er langsam aufgebracht wird und sich in die Sache hineinsteigert.

Alles in allem wirklich toll, innovativ und gelungen!

Liebe Grüße
Aya
Von:  sunshishi
2009-07-04T15:45:30+00:00 04.07.2009 17:45
Hallo timespanned_soul,

mich hat das Ganze an die frühere Propaganda erinnert... und mit der heutigen Situation in Deutschland sieht man durch deinen Text, wie schnell wieder Leute für die "gerechte" Sache gefunden wurden können. Prinzipiell ist ja J.K. Rowlings Spaltung von Muggeln und reinblütigen Zauberern bzw. Schlammblütern auch eine Anspielung auf die damalige Rassentrennung... die sicher noch nicht jeder aus seinem Kopf streichen kann.
Stilistisch kann ich an deinem Text fast nichts aussetzen. Ein paar kleine Faselfehlerchen hier und da, aber inhaltlich ein Text zum Innehalten und Nachdenken.

Liebe Grüße
SuShi
Von:  Liniath
2009-07-03T15:21:34+00:00 03.07.2009 17:21
Ich finde diese Rede (ich bezeichne es jetzt einfach, als Rede) toll geschrieben, dazu habe ich noch nie einen Text in so einer Perspektive gelesen, obwohl es sehr interessant ist
Man fühlt sich direkt angesprochen und du bringst alltägliche Probleme präzise auf den Punkt, Probleme die man normalerweise hinnimmt und nichts dagegen tut
Irgendwie bekommt man beim lesen selbst den Drang Dinge im eigenen Leben zu verändern, also, ich muss sagen dieser Todesser ist sehr Redegewandt
Die Argumentation ist auch gelungen und meine persönliche Lieblingsstelle ist der Schluss

...und lass uns die Welt verändern

In diesem Context hinterlassen diese Worte einen interessanten Nachgeschmack, denn hier soll die Welt negativ verändert werden, obwohl es eigentlich kein Fehler ist sich gegen andere aufzulehnen

Allerdings habe ich ein, zwei kleine Rechtschreibfehler entdeckt, aber das ist kein Weltuntergang
Such dir am Besten einen Beta-Leser, nämlich, wenn man selbst so etwas durchliest, kann es sein, dass man Fehler ungewollt überliest und sowas fällt Meistens einem Beta-Leser sofort auf^^

Aber alles in allem ist die Geschichte unheimlich gelungen
Ich kann nur den (imaginären) Hut vor dir ziehen

mfg Moon~
Von:  Evaleska
2009-07-02T10:06:08+00:00 02.07.2009 12:06
Kein Kommentar? Das müssen wir ändern!
Also das ist abslut genial ^^ Am Anfang hab ich mir noch gedacht; Was kommt den jetzt? Was soll der Mist? Aber gerade die direkte Ansprache macht es so interessant und anders. Solche "du"-Geschichten sind nun doch recht schwierig, aber du hast es mit Witz und Charme geschafft, dass selbst einem Hasser solcher Geschichten dein Werk gefällt.

Zwei Stoplersteine seien kurz erwähnt:
"Nur ein Wort von dir, und das Einzige was du dafür tun musst, ist ein paar Worte zu sprechen und gehorsam zu dienen."
-> Wort/Worte: Die Dopplung lässt den Leser stutzen. Vielleicht hast du für eines von beiden eine Alternative
"Aber es ist ein nervöses Lachen, deine Augen zucken nervös von links nach rechts,..."
-> nervöses/nervös: das Gleiche wie gerade, hier kannst du das zweite nervös auch gut weglassen

Am besten gefallen haben mir die Notwehr - eine super Erklärung. Wer Mist baut, versucht immer sich herauszureden. Hier veranlasst es zum Schmunzeln, aber auch ein Stück weit dazu, diesen Standpunkt weiter zu interpretieren. ...und der Völkermord. Wieder eine Umschreibung. Schön, dass du es in Klammern dazugeschrieben hast, das passt wunderbar.
Diese kleinen Feinheiten lockern den Text auf. Im Prinzip geht es ja um die Bösen, aber die Art, wie der Erzähler das darstellt, rückt es in ein ganz anderes Licht.

Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung das zu lesen ^^

LG Lianora