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The Exam Called Life

von

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Vorbei an der Terrasse, die sich mittlerweile geleert hatte, gingen sie wieder ins Innere des Hauses, wobei Eleanor das Schlurfen ihres Schwarms nicht entging. Drinnen war es nun um Einiges voller; es mussten noch viel mehr Leute zur Party gekommen sein. Wie spät war es eigentlich?

Sie ließ sich auf einen freien Sitzplatz plumpsen und legte die Hand an die Stirn. Sie fühlte sich schwindelig. Die ganzen Geschehnisse heute Abend waren zu viel für sie, allen voran Anthonys uneinschätzbares Verhalten. Neben ihr saß, zu ihrer Überraschung, Drake Mallard, der in der Menge aus coolen und neureichen Leuten noch verlorener wirkte als sie selbst.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie ganz unverblümt. Moment mal - was war eigentlich in sie gefahren, dass sie so mit den Leuten sprach? Früher war sie doch immer diejenige gewesen, die auf angesagten Veranstaltungen fehl am Platz gewesen war.

„Dasselbe wie du, schätze ich mal“, antwortete er trocken. Er sog einen Schluck seines Cocktails durch den pinken Strohhalm im Glas ein und sah das Rattenmädchen vielsagend an.

„Und was soll das sein?“, fragte sie. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was er meinte.

„Na, die Lage peilen.“

„Aha“, entgegnete sie. Und ihr kam ein Gedanke: „Du meinst nicht eher 'schauen, was für lukrative Infos ich wieder aufschnappen und weitervermarkten kann'?“

Drake sah sie gekränkt an. Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloss ihn aber wieder und stand stattdessen kopfschüttelnd auf, nicht ohne Eleanor noch einmal einen verständnislosen Blick über die Schulter zuzuwerfen. Was hatte sie denn nun wieder falsch gemacht? Sie schaute in ihr Glas, als ob ihr die trübe braune Soda eine Antwort geben könnte.

Vor dem Plattenspieler flippten die Leute aus, als ein Lied von The Clash kam. Die angetrunkene Menge begann den von Eleanor gefürchteten wilden Ausdruckstanz. Sie warfen sich gegeneinander wie die Geisteskranken und grölten den Text mit. Sie wusste, dass Anthony diese Band sehr mochte und hatte deshalb erwogen, ihm eine Platte von ihnen zu schenken. Doch er hatte ihr im Vorfeld gesagt, dass er kein Präsent von ihr erwartete. Ihre bloße Anwesenheit auf der Party sei ihm Geschenk genug, hatte er gesagt. Das hatte Eleanor so sehr geschmeichelt, dass sie nicht weiter daran gezweifelt hatte, dass bei ihm Interesse für sie bestand. Wie sie aber inmitten der vollkommen abgedrehten Leute saß und von irgendwo weit her dumpf eine Vase auf dem Boden zerschellen hörte, war sie sich ihrer Gefühle für Anthony nicht mehr sicher. Unweigerlich kroch in ihr die Befürchtung hoch, dass er sie nur als Aushängeschild benutzen wollte.
 

Es war wohl an der Zeit, ihren Vater anzurufen. Eleanor würde diesen Teil ihres Experiments als unglücklich verlaufen verbuchen, hatte sich doch kaum jemand aktiv mit ihr abgegeben und hatte sie sich in Anthonys Gegenwart mehr schlecht als recht gefühlt. Apropos schlecht: in ihrer Magengegend rumorte es ganz grässlich. Kein Wunder: sie hatte seit dem Mittagessen nichts mehr zu sich genommen und nur Unmengen von diesem herb-süßen Brausezeugs, das sich noch Cola schimpfen durfte, getrunken. Als Eleanor sich erhob, um das Telefon zu suchen, musste sie aufpassen, nicht vornüber zu fallen. Der Fußboden vor ihr wollte nicht so recht zu einer gerade Linie werden. Sie wollte sich gerade wieder niederlassen, da wurde sie auch schon am Arm vom Sofa weg und in Richtung der wummernden Musik gezogen. Anthony hatte sie gepackt und drückte sie mit seiner freien Hand an sich. Die andere hielt eine Flasche. Das wievielte Bier war das wohl?

„Das is' mein Lieblingslied!“, brüllte er in ihr Ohr. „Das müssen ma gebühr'nd würdig'n!“ Und schon begann er, das arme Rattenmädchen durch die Gegend zu wirbeln. Das tat ihrem Magen gar nicht gut, er rebellierte.

„Hör auf!!“, flehte sie, aber Anthony hörte sie nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, die richtigen Töne zu treffen. Sie versuchte, sich von ihm loszueisen, aber sein Griff um ihre Taille war so fest wie eine Schraubzwinge. Eleanor kämpfte gegen das jojohaft auftretende Brechgefühl an, bis das Lied vorbei war.

„Anthony“, versuchte sie es nun erneut, „mir ist schlecht, lass mich bitte los!“

„Oh, tu' ma Leid“, lallte er. Er war endgültig betrunken. Das Rattenmädchen löste sich von ihm und torkelte, benommen von der lauten Musik und den Alkoholgerüchen, die wie eine Dunstwolke über dem Raum lagen, aus dem Wohnzimmer. In der Diele saßen ein paar Mädchen aus ihrem Französischkurs auf dem Boden und kitzelten Drake Mallard aus.

„Ist dir schlecht, Drakey? Wenn du kotzen musst, dann lass es raus!“, lachten sie. Inwiefern dem strampelnden Erpel das helfen sollte, sich seines Mageninhalts zu entledigen, vermochte Eleanor nicht zu überlegen. Dazu war sie zu unkonzentriert. Wo zum Henker war das Telefon?

„'Ey Eleanor, gleich isses soweit! Komm wieder rein.“ Anthony legte ihr die Hände auf die Schultern und drehte sie zu sich um. Seine Augen visierten einen Punkt in Höhe ihres Haaransatzes an.

„Was? Anthony, ich möchte nach Hause. Mir ist speiübel“, wandte das Rattenmädchen ein.

„'S is' gleich Mitternacht! Du willst doch nich' etwa verpass'n, wie wir reinfeiern?“

Wenn sie ehrlich war, konnte ihr die ganze Party mittlerweile gestohlen bleiben. Aber sie war in ihrem Zustand zu schwach, um sich gegen Anthonys Kraft zu wehren. Also ließ sie sich wieder ins Wohnzimmer zerren. Dort standen alle Gäste im Kreis versammelt. Wie viele es waren, konnte und wollte Eleanor in ihrem verwirrten Kopf nicht nachzählen. Sie blieb in der vorderen Reihe stehen und schaute Anthony dabei zu, wie er in die Mitte marschierte. Seine Freunde johlten, alle hielten Sektgläser in den Händen, und keiner konnte sich mehr hundertprozentig gerade auf den Beinen halten.

„Leute, in genau 30 Sekunden isses soweit!“, rief Daniel, Anthonys bester Freund, in die Runde. Eleanor wurde ebenfalls ein Glas Sekt in die Hand gedrückt. Gedankenverloren schaute sie es an.

„10! ... 9! ... 8! ...“, zählten nun alle. Die Sekunden schienen endlos.

„...2! ... 1! ... 0!“ Das ohrenzerfetzende Schreien, das jetzt einsetzte, gab dem Rattenmädchen den Rest. In ihrem Kopf schien etwas zu explodieren. Es schmerzte höllisch. Als sich auch noch ein Regen aus Champagner auf ihre Haare ergoss, war ihre Laune endgültig im Keller. Sie war kurz davor, aus lauter Wut aufzuschreien und die ganze Gesellschaft als hirnloses, widerwärtiges Gesindel zu beschimpfen, aber sie hielt sich zurück. Der Kreis um Anthony, der vergnügt an der Champagnerflasche süffelte, löste sich auf. Ob sie wollte oder nicht: Eleanor musste ein letztes Mal mit ihm sprechen, um zu erfahren, wo das Telefon war. Also ging sie auf ihn zu und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte sich zu ihr um, und als seine Augen sie (mehr oder weniger) erfassten, schlang er einen Arm um sie und rief: „Eleanor! Schön, dassu da bist!“

„Ja ... herzlichen Glückwunsch ...“, murmelte sie. „Hör zu, ich -“

„Danke, danke, du bisn Schatz!“, tönte er. Es reichte. Mit all ihrer Kraft drückte sie seinen Arm von ihrer Schulter und sah ihn ernst an. Sein Gesicht verschwamm immer mehr vor ihren Augen.

„Zeig mir bitte, wo das Telefon ist. Ich möchte nach Hause!“, sagte sie, so bestimmend, wie ihre wackelige Stimmlage es zuließ.

„Och, warum denn? Jetzt wird's doch erst richtig lustig!“, protestierte er.

„Tut mir Leid, ich kann nicht mehr!“ Warum rechtfertigte sie sich eigentlich?

„Wennde müde bist, kannste dich gern oben hinlegen und später mit uns weiterfeiern.“

„Nein, Anthony ...“ Lieber Gott, bitte mach, dass alles aufhört, sich zu drehen ...

„Eleanor ...“

„Ich hab 'Nein' gesagt!“

Er seufzte tief und säuselte: „Na gut, wennde unbeding' wills' ...“ Der hünenhafte Hund nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Er ging mit ihr auf die Treppe zu. Der Aufstieg gestaltete sich als schwieriges Unterfangen für Eleanor. Sie konnte kaum abschätzen, wo die eine Stufe aufhörte und wo die nächste anfing. Also nahm Anthony sie kurzerhand auf den Arm und trug sie nach oben. Aus dem Augenwinkel meinte Eleanor unten in der Diele Daniel zu erkennen, der anerkennend beide Daumen hochhielt.
 

Oben angekommen stieß Anthony eine Tür auf und legte das erschöpfte Mädchen auf einem Bett ab. Höchstwahrscheinlich war es sein Zimmer. Sie richtete sich auf – den Drang, sich zu übergeben, zurückkämpfend – und wartete darauf, dass er ihr das Telefon reichte. Doch er ließ sich Zeit. Zunächst verschloss er die Tür, dann machte er sich an seinem Schreibtisch zu schaffen. Sie konnte ein leises Klimpern hören. Bevor sie sich über die Herkunft und den Verursacher des Geräusches Gedanken machen konnte, hatte Anthony sich zu ihr auf die Bettkante gesetzt und starrte sie mit verklärtem Blick an.

„Was ist nun?“, fragte Eleanor erwartungsvoll. Ihre Stimme zitterte. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, denn es sah ganz und gar nicht danach aus, als ob er ihr ermöglichen wollte, zu Hause anzurufen. Anthonys Blick, der plötzlich etwas Festes angenommen hatte, wanderte an ihrem Körper hinab.

„Weißte eigentlich, wie heiß du aussiehst?“ Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf die eiskalten Finger. Eleanor zog die Hand weg und rutschte von ihm fort, aber er robbte ihr hinterher, bis sie schließlich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt war.

„Wo kommt eig'ntlich dein Nachname her? Jooooohaaannnnnnnssssooonnnnnn ...“ Er betonte jede Silbe so gedehnt, dass ihr sein widerlicher Atem ins Gesicht schlug. Sie wollte gerade antworten, dass ihn das doch gar nicht interessierte, da ergriff Anthony ihre Schultern und zog sie zu sich heran. Das Nächste, was Eleanor spürte, waren seine Lippen, die sich auf ihre legten. Sie war so überwältigt, dass sie vergaß, sich gegen ihn zu wehren. Sie ließ es geschehen, schloss sogar die Augen. Es war ihr allererster Kuss, aber eigentlich hatte sie ihn sich schöner vorgestellt. Anthony war fordernd und sog sehr stark an ihren Lippen. Es war überhaupt nichts Leidenschaftliches, nichts Schönes daran, und als seine Zunge versuchte, in ihren Mund einzutauchen, begann Eleanor erneut, sich von ihm wegzudrücken. Er missverstand diese Geste aber anscheinend als Aufforderung nach mehr, denn er schlang seine Arme um ihre Hüfte und strich dann mit einer Hand über ihre Wirbelsäule, während die andere ihren Weg an Eleanors Oberschenkel hinauf suchte. Sie strampelte, und schließlich schaffte sie es, sich aus seinem eisernen Griff zu lösen.

„Was wird das?!“, keuchte sie außer Atem. Sie starrte erst ihn an und sah dann auf den Boden. Eine Rumflasche war in ihr Blickfeld gekullert. Und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Deshalb hatte ihre Cola so einen komischen Nebengeschmack gehabt, deshalb war sie seit geraumer Zeit nicht mehr fähig, gerade zu laufen und klar zu denken: Anthony hatte ihrem Getränk Alkohol beigefügt, um sie gefügig zu machen. Diese Erkenntnis und der Ärger über ihre Naivität wirkten wie ein Schwamm, der den benebelnden Schleier vor ihren Augen mit einem Wisch entfernte.

„Was das wird?“, wiederholte Anthony ihre Frage. „Dein Geburtstagsgeschenk für mich.“

Eleanors Augen weiteten sich vor Schock und ihr Mund klappte fassungslos auf. Er hatte das alles also von vornherein geplant. Sie schüttelte ungläubig den Kopf und flüsterte: „Warum?“

Er schien nicht zu erkennen, worauf ihre Frage abzielte, denn er antwortete nur: „Weil du mich total scharf machst.“ Mit diesen Worten wanderte seine Hand wieder an ihrem Körper entlang und bewegte sich nun auf ihren Busen zu, während die andere sich an der Schleife in ihrem Nacken zu schaffen machte. Mit einem Ruck zog er und löste den Knoten. Eleanor schrie entsetzt auf und konnte gerade noch verhindern, dass die herabfallenden Träger sie entblößten. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Anthonys Kopf gab ein ungesundes Geräusch von sich, als er nach hinten flog. Eleanor nutzte die Schrecksekunde aus, rutschte vom Bett und schlüpfte rasch in ihre Pumps, die ihr bei ihren Befreiungsversuchen von den Füßen geglitten waren.

„HASTE SIE NOCH ALLE?!!“, brüllte Anthony, als er sich wieder gefangen hatte. Sein Gesicht sprach Bände. Anscheinend hatte ihm noch nie ein Mädchen eine derartige Abfuhr verpasst. Es war wutverzerrt, und wo sie ihn getroffen hatte, zeichnete sich eine breite rote Schliere ab.

„Das sollte ich dich fragen!“ Auch Eleanor war richtig in Rage. „Ich hab dir vertraut! Ich dachte, du wärst nicht so wie die anderen Idioten! Aber da hab ich mich wohl getäuscht!!“ Mit Tränen in den Augen verknotete sie die Träger ihres Kleides wieder im Nacken und entriegelte die Tür schnell. Doch Anthony hielt sie zurück.

„Wo willste hin? Wir sind noch nich' fertig!“, knurrte er.

„Doch, sind wir! Lass mich endlich gehen!!“ Sie schlug seine Hand weg.

„Ach, und ich dachte, du wolltest noch telefonier'n ...“, höhnte er. Wieder reagierte er schneller, als Eleanor gerechnet hatte: seine Hand legte sich um ihren Hals und drückte zu. Sie japste nach Luft, als er versuchte, sie zurückzuschubsen.

„Wirst schon sehen, wases heißt, mir 'nen Wunsch zu verwehr'n“, zischte er ihr zu. Panisch trat Eleanor um sich. Wenn sie sich nicht befreien konnte, würde er sie vergewaltigen. Tu etwas!, befahl ihre innere Stimme.

Also konzentrierte sie sich auf ihre Füße, holte aus und trat mit ihrem Schuhabsatz zwischen seine Beine. Es wirkte: Anthony stieß einen Schrei aus, krümmte sich und sank in sich zusammen.

„Du ... dreckiges ... kleines ...“, presste er zwischen den Zähnen hervor.

„Wag es nicht, mich mit deinen minderwertigen Ausdrücken zu beschimpfen!“, spie Eleanor ihm entgegen, immer noch mit den Tränen kämpfend. Er langte nach ihren Füßen, aber sie wich aus und machte, dass sie weg kam. Sie polterte die Treppe hinunter, so schnell sie konnte, riss die Haustür auf und stürmte nach draußen in die kalte Nachtluft. Eleanor meinte, Anthony hinter sich toben zu hören, und als sie sich umdrehte, sah sie, dass er sie verfolgte. Sie fluchte, er würde sie kriegen. Also zog sie kurzerhand die Schuhe aus, nahm sie in die Hand und lief weiter..

„Bleib stehen!“, hallte Anthonys Stimme die Straße herunter. Doch Eleanor wagte es nicht, sich noch mal umzudrehen. Sie rannte weiter, rannte um ihr Leben. Die Tränen nahmen ihr die Sicht, und so achtete sie nicht auf die vielen kleinen Steine und Ästchen, die sich in ihre Fußsohlen bohrten. Alles, was sie wollte, war, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-28T17:58:53+00:00 28.12.2008 18:58
omg die arme ;__; wie kann er nur so fies und gemein sein
da wird man selber ja sauer und will ihm am liebsten dafür die leviten lesen. ich hoffe das er sie nie wieder anpacken wird. ich bin gespannt wie es weiter geht und ob er die gerechte stafe bekommen wird *auf stuhl rumhibbel*
Von:  TigorA
2008-12-07T16:28:54+00:00 07.12.2008 17:28
sorry das ich dir jetzt erst ein kommi schreibe, ich hab deine ff natürlich nicht vergessen óò. nur fehlte mir die zeit das neue kappi zu lesen... das aber wiedermal toll geworden ist! ^^ ich hab schon irgendwie damit gerechnet das sowas zwischen elli und anthony passiert <.<. er is aber auchn blödmann ûu'. wie gut das sie sich losreißen konnte. das war wirklich spannend und ich bin auch schon gespannt wies jetzt wohl weiter geht oo.


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