Zum Inhalt der Seite

Hearts in Fog

Eine möchtegern Kingdom Hearts Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bis zum Morgengrauen

+Hearts in Fog+

Kapitel 1: Bis zum Morgengrauen

riginal (c) Slgma
 

Ein milder Sommer Tag geht zu Ende, die meisten Leute schliefen schon in ihren Betten oder waren Zuhause bei ihren Familien. Auf einem kleinen Marktplatz in der Welt Orenji huschte noch ein Schatten unbemerkt von allen durch die Stadt. Plötzlich zuckte dieser zusammen, denn er hört Kindergeschrei das anscheinend näher kam, lautlos verschwand er in einer dunklen Gasse um die Lage zu beobachten.

„Sigma!! Gib mir sofort mein Laptop wieder!“ Ein Mädchen mit braunen Haaren und Rollschuhen trug einen Laptop in den Armen den sie anscheinend wem weggenommen hatte.

„Komm schon A-chan wir sind sowieso schon zu spät“ Sigma schaute sich gehässig um, hob dann die Hand und zeigte auf A-chan, diese bleibt kurz stehen und schaut sie verdutz an „ALSO, A-chan wo war noch mal der Treffpunkt mit Moni? Hab es vergessen.“ Sie kratzte sich Hinterkopf und blickte dann auf. A-chan war plötzlich verschwunden. „HEY!! Wo bist du hin? A-chan das ist nicht witzig.“ Sie schaute sich auf dem Marktplatz ein bisschen um, als ein Donnern und Wetterleuchten am Himmel erschien. Sigma zuckte zusammen und schaute dann erschrocken zum Himmel, und flüsterte leise vor sich hin. „Ein Gewitter?? Aber davon war gar nicht die Rede im Wetterbericht.“ Sie wurde kurz nachdenklich, blickte auf schaute zum Himmel und schrie lauthals los „MAN REGNE SPÄTER, HEUTE NICHT!!!“

Sigma stand in der Mitte des Marktplatzes und starrte immer noch in den Himmel. Und immer noch lauert der Schatten in der Gasse und beobachtete sie. Nun schlich er langsam und lautlos aus der Gasse. Vorsichtig nähert er sich Sigma von hinten. Mit einem gekonnten Griff riss er Sigma den Laptop unter den Armen weg. Sigma drehte sich mit weit aufgerissenen Augen um, und blickte in zwei golden leuchtende Augen die keinerlei Leben in sich bargen. Sigma ballte die Fäuste blickte den Schatten mit düsterer Mine an „DU gib mir den Laptop wieder! Der gehört dir nicht!“ Sie streckte dem Schatten die offene Handfläche hin und bestand darauf dass er den Laptop darauf legt. Der Schatten schaute sie eine Weile an, blickte dann auf den Laptop und gab ihr den Laptop vorsichtig zurück. Sie schaute den Schatten verwundert an, lächelte dann und sagte: „Danke. Ich weiß zwar nicht was du bist, aber du bist ja ganz nett.“ Sie ging so nah wie möglich vor den Schatten und schaute tief in seine Augen. „Was bist du eigentlich für ein komisches Ding.“ Plötzlich ertönte wider ein donnern am Himmel, der Schatten zuckte zusammen. „Ah du hast Angst vor dem Gewitter?? Keine Angst, wie heftig auch ein Sturm tobt, danach scheint die Sonne.“ Der Schatten ging ein paar Meter von ihr weg, schaute zum Himmel, schüttelte den Kopf, schaute zu ihr und sagte mit einer düsteren und traurigen Stimme. „Nach diesem Sturm leuchtet nie mehr die Sonne. Ich kenn ihn.“ In dem Moment schlug ein heftiger blitz auf dem Markt Platz ein, Sigma hielt sich die Hand vor das Gesicht. Die Energie und die Hitze die von ihm ausgingen waren unglaublich stark. Als sie die Hand wegnahm und die Augen öffnete war der Schatten verschwunden. Sigma schaute sich um und aber er war verschwunden, da entdeckte sie einen kleinen schwarzen Anhänger auf dem Boden, den sie aufhob.

„SIGIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII“ eine grelle und liebreizende Stimme drang von hinten an ihr Ohr. Kurz darauf wurde sie von einem blonden Mädchen auf den Boden gerissen. A-chan war auch bei ihr und nahm nun wieder ihren Laptop zu sich. „So ich hab Moni geholt, hoffe du hattest keine Angst Sigma.“ A-chan grinste Sigma und Moni zu die noch immer auf dem Boden lagen an. „Wir sollten Heim. Da braut sich ein Sturm zusammen.“ Moni rappelte sich auf und schaute Sigma verwirrt an. „Warum ist nur ein Sturm der geht vorüber.“ Sie hüpfte auf und ab schaute sich um. „Kommt wir gehen zur Hölle in den Bergen, da können wir den Sturm anschauen.“ Sigma nickte still, A-chan streckte ihr die Hand zu um ihr aufzuhelfen, sie packte sie und lies sich hoch ziehen. Moni sauste den beiden davon und rief ihnen immer zu das sie sich beeilen sollen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück