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DBZ - Lovestory 2

von

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Der Arzttermin

Ich erwachte erst wieder, als schon die Abenddämmerung angebrochen war. War Piccolo wohl inzwischen eingetroffen? Ich hoffte es jedenfalls, denn ich durfte einfach keine Zeit mehr verlieren. Und wenn er keine Lust hatte mich vor Vegeta zu schützen? Was sollte ich dann tun? Mich gleich ergeben und zu Vegeta zurückkehren und hoffen, dass er mich nicht gleich in Stücke riss? Nein, das war nun wirklich keine Lösung… dann hätte ich meinen Fluchtversuch gar nicht erst starten brauchen. Vielleicht konnte ich ja Unterschlupf bei Son-Goku und Chi-Chi finden. Dann wäre ich zumindest auch erst mal wieder in Sicherheit! Ich wollte mir nicht weiter Gedanken darum machen und so machte ich mich auf den Weg zum Hof.

Ich lief wie zuvor schon die vielen langen Gänge durch den Palast zurück. Auf dem Hof konnte ich niemanden erblicken. War er wohl wirklich noch nicht da, oder hielten er und Gott sich möglicherweise irgendwo im Palast auf? Mir blieb keine andere Wahl, als es rauszufinden. Also machte ich mich wieder auf den Weg in den Palast rein. Alle Gänge waren leer. Wieso nur musste dieser Palast so unglaublich groß sein und nur zwei Bewohner beherbergen? Nachdem ich eine Stunde, wie es mir vorkam, durch das Labyrinth von Gängen geirrt war, beschloss ich doch wieder raus zu gehen. Von dort konnte ich wenigstens sehen, ob jemand ankam oder nicht.

Draußen stand ich dann auch wieder eine ganze Weile. Der Himmel färbte sich mittlerweile von Indigo in tiefes Schwarz. Hier oben vom Palast konnte man die Sterne viel deutlicher sehen als auf der Erde. Mir wurde immer kälter. Immerhin war es ja Winter, auch wenn wir uns in einer eher warmen Gegend befanden. Aber in dieser Höhe machte es glaube ich auch keinen Unterschied mehr wo man sich befand. Es war einfach überall kalt.

„Warum du stehen draußen?“ kam die Stimme von Popo aus dem Palast. „Oh ich wollte warten, ob Piccolo kommt und außerdem dachte ich mir, dass ich hier eher jemandem begegne, als wenn ich irgendwo im Palast rumirre.“ Sagte ich. „Aber Piccolo schon sein da seit langer Zeit.“ Sagte Popo darauf. „Oh nein. Sag nicht, dass ich die ganze Zeit umsonst hier rumgestanden hab.“ Sagte ich und war allmählich wirklich genervt von der ganzen Situation. „Doch du haben das getan. Können kommen mit rein, es noch sein ein bisschen Essen übrig.“ Sagte Popo und leitete mich wieder in den Palast.

Piccolo und Gott saßen zusammen an einem Tisch, den ich schon aus der Serie kannte, als Trunks und Son-Goten sich einfach selbst bedient hatten und einen höllischen Schreck bekamen, als Popo den Raum betrat. Bei dem Gedanken daran musste ich beinahe anfangen zu lachen, aber ich konnte mich noch mal fangen, da ich dachte, dass es bestimmt gestört rüberkäme, wenn ich einfach so aus heiterem Himmel anfing zu lachen.

„Gott sei Dank – und zwar aufs Wort genommen - da bist du ja endlich.“ Sagte ich erleichtert. „Ja, da bin ich endlich. Wie kann ich dir denn helfen?“ fragte Piccolo. „Wurde dir denn noch keine Auskunft über meine Situation gegeben?“ fragte ich daraufhin. „Doch, doch. Keine Sorge... allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich der Richtige für diesen Job bin. Du musst doch wissen, dass Vegeta um einiges stärker ist als ich. Auch wenn ich es nur ungerne zugebe...“ Antwortete Piccolo. „Ja, ich weiß. Aber ich dachte mir wenn jemand zu mir steht und mir hilft, dann wäre das ganze leichter zu ertragen und Vegeta würde vielleicht nicht ganz so hartnäckig sein.“ Erklärte ich. „Ich werde tun was ich kann.“ Versprach Piccolo.

Danach verlief das Gespräch noch eine Weile so weiter, bis Piccolo sich auch auf den Weg in ein Schlafzimmer machte. Immerhin war er lange unterwegs gewesen und hatte einen gewissen Schlafmangel.
 

Da ich den gesamten Abend geschlafen hatte war ich nun kein bisschen müde. Ich wanderte also wieder einmal durch die Gänge des Palastes auf der Suche nach einer Beschäftigung. Nach einer viertel Stunde betrat ich einen großen Saal, in dem sich mit Sicherheit an die zehntausend Bücher befanden. „Wow! Das nenne ich mal ne private Bibliothek!“ sprach ich meine Gedanken laut aus.

Ich machte mich auf den Weg zu den ersten Regalen. Vielleicht würde sich ja was interessantes zu lesen finden lassen. Bei der Auswahl könnte das eigentlich nicht allzu schwer werden. In der dritten Regalreihe fand ich ein Buch mit dem Titel „Die Geschichte der große Herrscher dieses Universums“. Ob mein Schatz wohl auch einen Eintrag in diesem Buch hatte? Oder war er in diesem Teil des Universums noch zu unbekannt um in einem Geschichtsbuch zu stehen? Vielleicht sogar noch nicht lange genug an der Macht?

Im nächsten Moment musste ich daran denken, was wohl Momentan auf seinem Planeten los war. Wahrscheinlich hatten mittlerweile viele seiner Untertanen den Planeten verlassen um sich ein anderes Heim zu suchen. Hatte wohl einer seiner Leute schon die Macht übernommen und einfach so seinen Platz eingenommen? Bei diesem Gedanken bekam ich Bauchschmerzen vor Wut.

Ich nahm das Buch aus dem Regal und stöberte ein wenig. Es stand ein Eintrag über sehr alte Zeiten darin. Über den Dämon Boo und seinen Gebieter Bibidi, der schließlich von Boo getötet wurde. Und auch darüber, dass Boo in ein Ei gesperrt worden war. Vielleicht sollte die Truppe Z mal öfter in Geschichtsbüchern recherchieren. Dann wüsste jetzt schon mal jemand über Boo bescheid. Na ja, dafür waren ja auch Jana und ich da. Wir wussten ja schon, was alles passieren würde... allerdings war ich mir mittlerweile nicht mehr zu 100 % sicher. Immerhin hatten wir ja die Vergangenheit schon verändert... Freezer war zwar trotzdem besiegt worden, aber in diesem Falle so, dass er in einem Jahr nicht auf der Erde landen würde.

Ich blätterte weiter und weiter. Über Freezer konnte ich nichts in dem Buch finden. Ich hätte mich doch so gefreut endlich mal wieder seinen Namen zu hören oder zu lesen. Und könnte ich doch ein Bild von ihm sehen... Warum mussten wir bloß durch die Grenze zwischen dem Diesseits und dem Jenseits getrennt sein?

Als die Sonne aufging und rot-orange durch die Fenster schien beschloss ich das Buch wieder wegzulegen und ging wieder in den Speisesaal. Natürlich war sonst noch keiner wach, also suchte ich mir selber was zu Essen. Es endete damit, dass ich mir ein Schoko-Müsli machte. Schon interessant, was es so alles in Gottes Palast zu Essen gab.
 

Den gesamten Tag und einige Wochen später war immer noch kein Zeichen von Vegeta zu sehen. Vielleicht hatte er sich ja doch entschlossen mich endlich in Ruhe zu lassen. Mein Bauch war nun schon erheblich gewachsen. Ich war bereits im 6. Monat.

Der erste Arzttermin für eine Ultraschalluntersuchung stand an. Ich weiß, ich hatte mir eine menge Zeit gelassen, aber ich hatte einfach keine Lust auf eine Untersuchung. Ich hatte mir immer gesagt, dass schon irgendeiner in diesem Palast helfen konnte, wenn etwas war. Jetzt allerdings zwang Piccolo mich endlich zum Arzt zu gehen.

Als ich mich gerade auf den Weg zum Sky-Car machte vernahm ich merkwürdige Geräusche aus einem kleinen Raum im „Erdgeschoss“. Neugierig wie ich war konnte ich es mir einfach nicht verkneifen durch die Tür zu schauen. Das hätte ich besser nicht tun sollen! Yajirobi lag über einen Tisch gebeugt und Popo stand hinter ihm und steckte seinen Penis in dessen Hintern. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Eigentlich hatte ich ja vor wegzuschauen und einfach zu gehen. Aber aus irgendeinem Grund konnte ich nicht. Ich war wie angewurzelt. War das der Grund, warum ich bei meiner Ankunft so patzig begrüßt worden war. Hatten die beiden da grade über die letzte Nacht gesprochen und Angst gehabt, dass ich etwas aufgeschnappt hatte. Aber warum trieben sie es dann am helllichten Tag in einem unabgeschlossenen Raum?

Schließlich konnte ich mich doch wieder bewegen und schloss schnell die Tür wieder. Die beiden waren so beschäftigt gewesen, dass sie mich gar nicht bemerkt hatten.

Als ich bei Piccolo ankam um zur Erde runterzufliegen musste ich wohl immer noch verstört ausgesehen haben. „Was ist denn los mit dir? Geht es dir nicht gut? Das Kind?“ fragte er besorgt. „Oh nein. Ich werde nicht darüber sprechen.“ Murmelte ich abwesend vor mich hin. Ich war bis ins tiefste erschüttert. Das konnte doch nicht wirklich passiert sein. Das würde meine gesamte Ansichtsweise auf die beiden ändern. Und vor allem auf die Serie. Wenn das im Fernseher gelaufen wäre! War das wohl eine der Veränderungen, die durch mich und Jana verursacht worden sind?

Schließlich hielt ich mich an Piccolo fest. Er drückte mich an sich und flog los. Innerhalb weniger Minuten waren wir bei der Arztpraxis angekommen. „Ich hasse Ärzte!“ sagte ich und dachte dabei an den bestimmten Arzt, der für Freezer gearbeitet hatte, der mich nie für ganz voll genommen hatte. „Es wird schon nicht so schlimm sein. Ich hoffe du hast keine Angst vor Spritzen, dann verlasse ich nämlich die Praxis und hole dich in einer Stunde oder so wieder ab.“ Sagte er und machte sich damit über Son-Goku lustig. Ich musste anfangen zu lachen. „Nein, davor habe ich keine Angst.“ Gab ich zum Besten.

In der Praxis angekommen ging ich zu aller erst zur Rezeption. „Hallo, ich hatte für heute einen Termin gemacht.“ Sagte ich. „Guten Tag. Könnten Sie mir bitte Ihren Namen nennen.“ Sagte die Frau an der Rezeption. „Ja sicher. Lisa Cold.“ Sagte ich und es verpasste mir immer noch einen schmerzlichen Stich in meinem Herzen, wenn ich Freezers Nachnamen nannte. Es tat immer noch unglaublich weh ohne ihn zu leben. Ich denke das wird sich auch niemals ändern.

„Bitte setzen Sie sich noch einen Moment in das Wartezimmer. Frau Chang wird Sie dann jeden Moment empfangen.“ Sagte die Frau. „Vielen Dank.“ Sagte ich und ging ins Wartezimmer. Piccolo war lieber draußen geblieben. Einerseits wollte er die anderen Patienten nicht verschrecken und zum anderen wollte er nicht als Vater des Kindes angesehen werden.

Im Wartezimmer lagen bloß uninteressante Zeitungen. Alles solche Zeitungen für Schwangere. Danach fiel mir dann wieder ein, dass ich ja selber eine Schwangere war. Trotzdem interessierte ich mich einen Scheißdreck für Kinder. Wie schrecklich wohl die Zeit noch werden würde, wenn ich das Kind erstmal hätte und kein Mann an meiner Seite war... Wie kann ich bloß die Zukunft ohne Freezer überstehen?

„Frau Cold bitte in Behandlungsraum 2.“ Ich stand auf. Wieder war dieser stich im Herz zu verspüren. Im Behandlungsraum stand eine kleine chinesische Ärztin. „Guten Morgen Frau Cold. Wie geht es Ihnen heute?“ fragte sie. „Oh den umständen entsprechend.“ Antwortete ich und wieder tauchte das Bild von Yajirobi und Popo vor mir auf. „Bitte setzen Sie sich doch. Könnten Sie mir bitte ein paar Fragen beantworten?“ „Ja natürlich.“ Sagte ich. „Okay. Also zu erst, in welchem Monat sind Sie denn?“ „Im 6.“ Antwortete ich. „Und wann war Ihre letze Untersuchung.“ Ich schluckte erstmal, bevor ich antwortete. „Ich war noch bei keiner Untersuchung.“ Ich wurde mit einem tadelnden Blick bestraft. „Sie wissen, dass das nicht besonders klug von Ihnen war.“ Sagte die Ärztin. „Ja. Es tut mir auch Leid.“ Sagte ich und hoffte sie damit zu beschwichtigen.

„Na gut, dann machen Sie mal den Bauch frei und lassen Sie uns die Ultraschalluntersuchung durchführen.“ Sagte sie und ich tat wie mir geheißen. Die schmierige Creme war sehr kalt am Bauch und ich zuckte ein wenig zusammen. „Sehen Sie da kann man das kleine Köpfchen sehen...“ Wie ich diese Verniedlichung von Wörtern hasste, aber ich ließ mir nichts anmerken. „... und da ist der Herzschlag.... oh.... mir scheint, dass ihr Baby da eine Anomalie hat.“ „Was?!“ „Nun ja, die Wirbelsäule ist extrem verlängert. Es sieht fast aus wie ein Schwanz. So etwas habe ich bisher noch nie gesehen. Ich denke wir sollten eine Untersuchung machen, ob es sich um einen Gendefekt handelt!“ sagte die Ärztin. Während Sie so redete fragte ich mich ob es normal war den Schwangeren so direkt ins Gesicht zu sagen, dass ihr Kind ein Krüppel war. Und im nächsten Moment ging mir ein Licht auf – ein Schwanz!

Voller Freude sprang ich von der Liege auf und wiederholte es mit Freudentränen in den Augen. „Ein Schwanz!“ Dann war es auf jeden Fall Freezers Kind. Aber die Saiyajins hatten auch Schwänze. Ich brauchte noch mehr Informationen. „Gibt es nicht eine Möglichkeit die Bilder in 3D zu sehen?“ sprudelte ich los. „Ja sicher, aber warum freuen Sie sich denn so über diese Tatsache des Schwanzes?“ „Nicht so wichtig. Bitte machen Sie ein 3D Ultraschall! Ich muss unbedingt ganz genau wissen, wie das Baby aussieht!“ schrie ich schon fast. „Gut, gut, dann legen Sie sich erstmal wieder hin.“ Sagte sie und holte ein anderes Gerät.

Auf dem 3D Bild war schon alles viel besser zu erkennen. Es war wirklich ein Schwanz und kein buschiger sondern ein glatter aus Haut... also kein Saiyajin-Schwanz! Ich brach wieder in Freudentränen aus. Es war Freezers Kind und nicht aus der Vergewaltigung von Vegeta. „Darf ich das Bild bitte behalten?“ fragte ich. „Ja aber sicher. Aber bitte beantworten Sie mir doch, warum Sie sich so freuen. Das ist eine Missbildung! Sie sollten nach der Geburt eine Amputation veranlassen.“ Sagte die Ärztin. „Nein! Das muss so sein. Mein Mann würde mir einen Vogel zeigen, wenn ich den Schwanz abschneiden lasse!“ sagte ich. „Wo ist denn Ihr Mann? Wollte er heute nicht mitkommen?“ fragte sie. Für einen Augenblick hatte ich völlig vergessen, dass er ja gar nicht da war um mir einen Vogel zu zeigen! Dieses Mal waren die Tränen, in die ich ausbrach keine Freudentränen. Vielleicht würde er niemals von dem Kind erfahren. Vielleicht würde ich ihn nie wieder sehen.

Ich steigerte mich so sehr in die Sache rein, dass ich anfing zu hyperventilieren. Piccolo stürmte plötzlich in das Zimmer. „Ist alles in Ordnung? Deine Aura hatte sich plötzlich so verändert.“ Sagte er. „Aahh.... ein Monster, kein Wunder, dass das Kind missgestaltet ist.“ Schrie die Ärztin und verließ das Zimmer. „Dein Kind ist missgestaltet?“ fragte Piccolo. „Nein. Es hat bloß einen Schwanz, was bei dem Vater ja nicht verwunderlich ist.“ Antwortete ich. „Und warum regst du dich dann so auf?“ fragte er. „Er wird nicht hier sein. Nicht bei der Geburt, nicht bei den ersten Schritten. Nicht in den Nächten, in denen ich wach sein werde... bei gar nichts.“ Sagte ich und schluchzte immer wieder. „Komm jetzt wir fliegen wieder zum Palast.“ Sagte Piccolo, hob mich hoch und verließ mit mir die Praxis.

Zurück im Palast legte ich mich auf das Bett und versank noch eine Weile im Selbstmitleid. Warum ich? Ach Freezer, wenn du doch bloß wüstest, wie sehr ich dich vermisse. Du bist und bleibst mein Innerstes. Ich liebe dich von ganzem Herzen, auch wenn meine Handlungen hier auf der Erde das nicht immer zeigten.
 

Ich lag in einem schneeweißen Bett. Als ich die Augen aufschlug blickte ich in die wunderschönen roten Augen Freezers. „Ich liebe dich!“ sagte ich und küsste ihn zärtlich. „Das weiß ich doch. Ich liebe dich auch.“ Sagte er und erwiderte den Kuss nicht minder zärtlich. Ich kuschelte mich näher an ihn ran und streichelte wieder über die kleine Narbe auf seiner Hüfte. „Was mache ich bloß ohne dich?“ fragte ich ihn. „Du bist niemals ohne mich. Ich werde immer bei dir sein, auch wenn du mich nicht sehen kannst.“ Antwortete er. Wieder traten mir Tränen in die Augen und ich senkte meinen Kopf auf seine perfekte, muskulöse, sexy Brust. Er küsste mich auf den Scheitel...
 

Ich wachte auf. Mein Gesicht war nass von den Tränen, die ich wirklich geweint hatte. Es war der erste Traum seit wir vom Leben getrennt wurden, in dem er nett zu mir war und mich liebte statt mich zu hassen. Würde das wohl auch in Wirklichkeit so sein, wenn wir uns wiedersehen? Oder würde er mich dafür verachten, was zwischen mir und Vegeta passiert war? Im nächsten Moment beschloss ich endlich zu handeln. Ich konnte nicht weiter in Selbstmitleid schwelgen! Ich musste endlich handeln um mein Leben wieder lebenswert zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-06-09T16:57:22+00:00 09.06.2012 18:57
Der Traum am Ende war schön.
TRÄUM
Von: abgemeldet
2009-07-03T06:04:55+00:00 03.07.2009 08:04
Werdet noch sehen, wie es weitergeht! ^^

@Zack: Dachte das Paaring wäre lustig! ^^ Das hab ich nämlich noch nie gesehen!!! ;-)
Von:  Zack
2009-07-02T17:25:31+00:00 02.07.2009 19:25
Wird sie jetzt in die Hölle fliehen um ihren Freezer zu sehen?
Aber das Paaring *würg*....verschon uns bitte vor solchen, bitte!!!!!!
Von:  Buffy12
2009-07-02T13:22:28+00:00 02.07.2009 15:22
bitte schreib weiter das kap is klasse freue mich schon aufs nächste


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