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Vampire's Life

Chap 26 wird freigeschaltet :3
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~+~+~+~+~+~+ Kapitel 22

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Hermine wusste nicht wie ihr geschah, als der Schwarzhaarige wie ein Torpedo auf sie zuschoss, die Augen faustgroß aufgerissen, in seinem weit geöffneten Mund blitzten die weißen Eckzähne wie bedrohliche Dolche. Sie schrie erschrocken auf, als Blaise hinter ihr ein „Hermine, pass auf!“ rief und sie am Oberarm grob zurück riss, sodass sie unsanft zu Boden fiel und in dem Augenblick nicht mehr mitbekam, was geschah.

Erst als Neville auf einmal erschrocken aufkeuchte, dann schrie Harry in einer ohrenbetäubenden Lautstärke und daraufhin war es schrecklich still.

Nur die gierigen, schnellen Schluckgeräusche rissen sie aus ihrer Starre.

„Oh mein Gott, Neville! Harry!“

Sie glaubte verrückt zu werden bei dem Anblick. Ihr bester Freund, mit dem sie schon so viele Jahre unzählige Abenteuer bestritten hatte und den sie so gut zu kennen geglaubt hatte wie sich selbst, hatte Neville grob mit beiden Händen am Kopf und Oberarm gepackt und die dolchartigen Eckzähne in die weiche Halspartie des Freundes geschlagen. Neville schien geistig nicht wirklich anwesend, aber sein Blick war so voller Angst und Schmerz, dass ihr beinahe schlecht wurde.

„Harry, hör doch bitte auf!“

Sie war wie gelähmt vor Schreck, traute sich nicht, auch nur einen Finger zu rühren, aus Angst, ihr bester Freund könnte sonst etwas tun, was sie nicht stoppen konnte. Nur am Rande bemerkte sie, dass auch Blaise und Terry unfähig waren, sich zu bewegen, so sehr erschreckte sie diese ganze Szenerie. Damit hatte ja schließlich beim besten Willen niemand gerechnet.

Terry schnaufte gepresst, aber obwohl er mit langsamen Bewegungen seinen Zauberstab ziehen wollte, waren seine Bewegungen träge und seine Finger zitterten mehr als nur heftig. Er hatte ja schon einiges erlebt, aber das warf selbst ihn jetzt aus der Fassung. Zähneknirschend ruckten seine schillernden Augen über das abstoßende, aber dennoch seltsam natürliche Bild hinweg, suchten nach Hilfe.

Die er gottseidank auch sehr schnell fand, denn in einem Affentempo, dass Terry es beinahe übersehen hätte, kam nun auch der Professor angeprescht, mit einem Ausdruck der Wut im Gesicht, wie der Halbelf es noch nie bei dem Vampir vorher gesehen hatte.

Und dann geschah alles in kurzen Sekundenbruchteilen, so unverhofft, wie das Drama auch begonnen hatte.

Mit einem gezischten „Potter“ krallte der Professor noch mitten im Flug, nur wenige Zentimeter über die Köpfe der Kinder hinweg, die schwarzen Klauen in die Haare des Goldjungen und riss ihn mit einem derart brutalen Ruck von seinem Opfer los, dass Terry sich nicht gewundert hätte, hätte der Halswirbel seines Freundes laut geknackt.

Sofort sprang er vor und fing Neville auf, der keuchend ebenfalls kurz zur Seite gerissen wurde, aber noch immer nicht wirklich geistig anwesend war und wie ein Schwein zu bluten begann, während der Schwarzhaarige wie ein Sack Mehl in einiger Entfernung zu Boden geworfen wurde.

Er ignorierte, was zwischen dem Professor und seinem Schüler ablief, viel mehr machte ihm sein neuer Freund in diesem Moment Sorgen.

„Draco! Hilfe!“, schrie Blaise in diesem Moment vollkommen verstört, sofort ließ er sich mit Hermine zusammen an der Seite des blutenden Neville nieder, versuchte, den eigenen Kopf wieder zu klären.

Auch Draco kam endlich angelaufen, ebenfalls total bestürzt dreinblickend und keuchte ungläubig.

„Hilf ihm, mach irgendwas!“

„Was denn?!“

„Schließ die Wunde, sonst verblutet er uns hier!“, rief Terry mit klarer Stimme in den kleinen Wortwechsel der beiden Freunde hinein. Einen kurzen Augenblick glaubte er, auch Draco wär so durch den Wind, dass er diese Anweisung nicht verstanden hatte, aber der Blonde fing sich glücklicherweise schnell wieder und nickte ernst.

Rasch sank er neben dem Verletzten in die Knie und legte sanft eine Hand auf die Schulter Neville’s, aber dieser zuckte unter dieser Berührung zusammen wie unter einem Stromschlag.

„Neville, hey. Erkennst du mich? Neville?“

Aus panisch aufgerissenen Augen starrte der brünette seinen Kumpel an, atmete aber so hektisch, dass Terry schon Angst bekam, er würde im nächsten Moment hyperventillieren und an seinem eigenen rasenden Herzschlag verbluten.

„Ich tu dir nichts, Neville. Aber ich muss einmal über den Biss lecken, damit die Haut sich wieder schließt, okay?“

Ängstlich schüttelte der Junge den Kopf, aber seine Bewegung war so kraftlos, dass man sie beinahe nicht bemerkt hatte. Langsam verblassten seine Wangen und die Augen drohten ihm zuzufallen, während der gesamte Umhang sich langsam aber sicher blutrot färbte und durchdringend nach warmem Blut zu riechen begann.

Draco zögerte nicht länger und als er sich dem anderen näherte, hatte er keine Probleme damit, Nevilles Hand festzuhalten, die ihn eigentlich wegdrücken wollte. Er versuchte, so flach wie möglich zu atmen, denn der kupferige Geruch des fremden Blutes machte ihn beinahe irre und sorgte problemlos dafür, dass er bereits am ganzen Körper zitterte vor Verlangen, seine Zähne ebenfalls in die weiche Haut zu schlagen und sich besinnungslos zu trinken.

Gequält kniff er die Augen zusammen und wischte mit der linken Hand über die noch immer pulsierende Wunde, suchte nach den Einstichwunden. Er wollte gerade einmal rasch drüber lecken, um sie zu verschließen, als sich ein weiterer Arm in sein Geruchsfeld drängte, ein Arm, der ebenfalls den süßen, verlockenden Blutgeruch verströmte.

„Warte, selbst wenn du ihn jetzt rettest, verblutet er. Ich muss ihm erstmal was von meinem Blut geben. Nur noch ein paar Sekunden, Dray. Bitte!“

Noch während Blaise erklärte, was er vorhatte, hatte er sich selbst mit einem spitzen Ast eine kleine Wunde geschlagen, aus welcher nun stetig ein kleiner Blutstrom herausquoll. Ohne sich an dem Schmerz zu stören, presste er sein Handgelenk auf die aufgerissene Halsschlagader des anderen, atmete schwer und versuchte bewusst, sein Herz zum Rasen zu bringen, damit das Blut schneller quoll.

Fast eine Minute lang tauschte er so sein eigenes Blut mit dem seines Freundes, aber schließlich war es wieder Draco, der nun die Hand wegriss und entschlossen einmal über die Halswunde des Freundes leckte, ehe er dies auch bei seinem langjährigen Gefährten tat.

Blaise keuchte schwer, als die Wunden sich endlich schlossen und wischte sich über die schweißbedeckte Stirn. Auch Hermine, die die ganze Zeit nur schweigend dagesessen und ziemlich hilflos zugesehen hatte, stellte fest, dass ihr alter Hauskamerad langsam wieder normal zu atmen begann, auch wenn er momentan ohnmächtig zu sein schien. Auch die vorher vollkommen blutleeren Wangen wurden allmählich wieder etwas rosiger.

„Gott sei Dank.“, murmelte sie erleichtert und schloss den Freund fest in ihre zitternden Arme, nicht darauf achtend, dass sie sich nun ebenfalls von oben bis unten einsaute.

„Es scheint zu helfen. Himmel!“

„Das war knapp. Gute Arbeit, Leute. Und du hast auch gut reagiert, Hermine.“

Das Mädchen schien allerdings das Lob ihres Freundes nicht mitzubekommen. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, wie verrückt zu schluchzen und Neville immer wieder über die Haare zu streichen.

„Mister Malfoy!“

Mit wehenden Umhängen kamen die Professoren Dumbledore und Lupin angerannt, letzterer mit einem Ausdruck im Gesicht, der pure Angst ausdrückte, während der alte Mann hinter seiner Halbmondbrille ziemlich böse dreinsah. Terry runzelte die Stirn, als ihm auffiel, dass der alte Mann in letzter Zeit immer in den gefährlichsten Momenten viel zu spät kam, aber er dachte nicht daran, diese Gedanken auch auszusprechen.

„Draco, ist mit Neville alles in Ordnung?“, rief Professor Lupin sofort, als er in Hörweite war und analysierte mit einem kurzen Blick den Ernst der Lage. Draco nickte ernst und schnaufte.

„Alles in Ordnung. Wir konnten ihn retten. Oder eher gesagt, Blaise konnte ihn retten.“

Der Werwolf nickte erleichtert und zog seinen Zauberstab. Er brauchte nicht lange durch die Gegend schauen, er fand Severus Snape und Harry Potter nicht weit entfernt nahe den ersten Ausläufern des verbotenen Waldes, kämpfend und sich lautstark ankreischend.

Und wo nun das schlimmste Chaos wieder beruhigt war, bemerkten die Kinder auch, dass die Auseinandersetzung der beiden Vampire mehr als nur laut und ziemlich wild ablief.

Immer wieder schossen die beiden aufeinander zu, schienen mit ihren schwarzen Klauen einander schlagen zu wollen, während um sie herum bunte Funken stieben und die Luft zu vibrieren schien.

„Was passiert da?“, flüsterte Draco verblüfft. Er wusste ja einiges über die Fähigkeiten der Vampire, aber was da vor sich ging, konnte er sich selbst nicht wirklich erklären.

Sie konnten beobachten, dass der alte Vampir sein jüngeres Rassenmitglied immer wieder durch die Gegend warf, als würde er Baseball spielen, aber Harry fing sich immer wieder in der Luft, manchmal schliff er auch erst einige Meter über den Boden und riss tiefe Furchen ins Gras, und stob dann vollkommen unbeeindruckt wieder zu seinem Lehrer zurück, die Arme ausgestreckt, anscheinend in der Hoffnung, ihn zu treffen und gefährlich zu verwunden.

Aber man sah auch deutlich, dass der Professor sich zurück hielt. Er hieb zwar ebenfalls nach dem Jüngeren und rupfte ihm auch schon mal ganze Haarbüschel vom Kopf, einmal traf seine Klaue die Wange des Schülers, sodass blutige, rote Striemen im Gesicht zurück blieben, aber er wehrte sich sonst nur gegen die Angriffe und griff nicht wirklich von sich aus an.

Aber Harry lief zu wahren Hochtouren auf. Er probierte es immer wieder, versuchte mit der Sonne im Rücken auf den Älteren zuzurasen, griff ihn vom Boden aus an und versuchte immer wieder, hinter ihn zu kommen, aber alles schien nicht so wirklich zu funktionieren.

Nur einmal gelang ihm wirklich ein richtiger Angriff – aber das war dann auch endgültig sein letzter.

Die Zuschauer hatten anscheinend im falschen Augenblick hektisch geblinzelt, denn als sie ihre Augen wieder öffneten, kniete Professor Snape auf dem Boden, mit Funken sprühenden Augen und einer ziemlich fiesen Platzwunde mitten auf der Stirn. Harry, direkt vor ihm stehend, keuchte schwer.

Und dann passierte alles so schnell, dass sie es fast nicht mehr mitbekommen hätten; Der Professor federte sich mit einer mit einer Geschmeidigkeit in die Höhe, um die ihn unzählige Olympiasportler beneidet hätten und mit einem Satz schwebte er in ungefähr zwanzig Metern Höhe über dem Kopf des Schülers. Harry fauchte böse und gesellte sich sofort zu ihm, aber genau das hatte der Tränkebrauer auch geplant. Während Harry sich also abstieß und wie eine Pistole in die Höhe schoss, breitete der Ältere die Arme aus und knurrte tief. Er schlug mehrmals mit den Flügeln, aber die Zuschauer konnten nicht genau sehen, was er tat, denn Harry schrie in dem Moment schmerzerfüllt auf und strauchelte zu Boden, umschloss dort wimmernd und keuchend sein Gesicht.

Und im zeitgleich selben Moment, die anderen waren noch ganz baff und wussten nicht wirklich, was sie denken sollten, schlug die herrische Stimme von Professor Dumbledore ein wie ein Bombenschlag.

„Severus Snape!“, brüllte der sonst so ruhige, nette Professor auf einmal mit aller Kraft und einer Strenge in der Stimme, die die Schüler sonst noch nie zu hören gekriegt hatten.

Im ersten Moment schien es, als hätte ihn niemand gehört – Snape rührte sich keinen Zentimeter von seinem Platz und sein mörderischer Blick lag noch immer auf dem sich windenden Jungen unter ihm, aber sein ganzes Verhalten schien langsam ruhiger zu werden, während er nach Minuten, so schien es, wieder zu Boden glitt und seine Schwingen einfuhr.

Mit langen, ruhigen Schritten löste Professor Dumbledore sich aus der kleinen Gruppe und näherte sich seinem Angestellten und dem jungen Bellcourd-Schüler. Diese beobachteten neugierig aus großen Augen, was jetzt geschehen würde.

Aber dummerweise blieb die Show aus – Blaise hatte mit einem Anschiss für den Vampir gerechnet und Terry wollte aus reiner Überraschung gern noch einmal die laute Stimme des Schulleiters hören, aber dieser flüsterte seinem Angestellten nur kurz etwas zu und Snape nickte mit unbewegter Miene.

„Ich glaube, die bringen Harry jetzt zum Schulleiter ins Büro…“, murmelte Draco und kniete sich erneut neben Hermine und Neville nieder, um der noch immer aufgelösten Brünetten die Hand auf die Schulter zu legen.

Was er aber anscheinend besser nicht getan hätte, denn offenbar gab es da noch jemanden, der eine Art „Besitzanspruch“ für Hermine zu hegen schien.

„Malfoy, nimm deine Griffel von Hermine!“

Ohne dass sie es gemerkt hatten, war der Rotschopf wieder an die Seite seiner alten Teamkameradin getreten und blickte Malfoy giftig an. Dieser zog schweigend, aber deutlich missbilligend, eine Augenbraue in die Höhe.

„Was willst du denn, Weasley?“

Langsam stand der Blonde auf und blickte zu seiner vollen Größe aufgerichtet dem Rothaarigen in die Augen. Dieser knurrte böse und öffnete schon den Mund, um irgendetwas blödes von sich zu geben, aber so weit kam er nicht – Hermine stand auf einmal vor ihm, die Wangen feuerrot angelaufen vor Wut.

„Du gottverdammter Schwachkopf!“, schrie sie aufgebracht und hob die Hand zum Schlag. Ron sah sie schweigend, aber deutlich fragend an.

„Hermine…“

„Verschwinde endlich von hier, hast du gehört?! Ich will nichts mit jemandem wie dir zu tun haben, der nicht mal in der Lage ist, sein eigenes Gehirn zu benutzen!“

Die blauen Augen des Rotschopfes weiteten sich, als er die Tragweite der Worte begriff, die ihm da soeben an den Kopf geschleudert wurden. Er keuchte leise.

„Verschwinde, Ron! Komm erst wieder, wenn du nochmal über alles nachgedacht und dir eine eigene Meinung gebildet hast! Harry ist mein Freund und ich stehe zu ihm, egal wie er gerade ist! Egal ob er ein Vampir ist, oder Werwolf oder was weiß ich! Er ist mein Freund!“

Langsam kamen der Brünetten die Tränen. Sie schluchzte erstickt auf und bemühte sich, ihre zitternde Stimme nicht brechen zu lassen, während sie weitersprach.

„Und ich dachte immer, er wäre auch dein Freund…ich hätte dich jedenfalls nicht so abserviert wie du es jetzt mit Harry tust, selbst wenn du dich in ein Ungeheuer verwandelt hättest…“

Entgegen ihrer Vorsätze erstarb ihre Stimme jetzt aber doch. Hermine wimmerte leise und legte die Hände auf die Augen, um den Jungen, der ihr so viel Kummer bereitete, nicht länger ansehen zu müssen.

„Aber Hermine…“

Bestürzt wich Ron einen Schritt zurück, die Worte seiner Freundin begannen unaufhaltsam durch seinen Kopf zu wirbeln. Im Hintergrund hörte er bereits die Schritte seiner älteren Brüder, aber irgendwie konnte er gerade nicht so ganz auf sie achten.

„Weasley…hör ein einziges mal auf das, was sie dir sagt, ja? Wenn sie schon sowas sagt, dann hat es seinen Grund.“

Auch Blaise, der die Zeit neben Neville auf dem Boden gehockt hatte, um den Schwindel auszukurieren, der ihn kurz nach der Blutabgabe heimgesucht hatte, stand nun neben der Brünetten und blickte den Gryffindor ernst an. Es war ja nicht so, dass er Ron nicht mochte, aber momentan wollte er am liebsten seine neue Freundin beschützen, die ja sichtbar mit den Nerven am Ende war. Auch er wollte, dass das alte Gryffindor-Trio wieder so wurde, wie es mal war – egal was Draco dazu sagen würde.

„Mister Malfoy“

Der Gerufene blickte auf, als er seinen Namen hörte und brauchte nicht einmal darauf warten, die Anweisungen von Professor Dumbledore zu erhalten. Er nickte und klopfte seinem Kumpel einmal kurz auf die Schulter, entschuldigte sich leise.

„Ich geh mit ins Büro des Schulleiters. Schaffst du das mit Hermine und Longbottom?“

Der Schwarzhaarige nickte und zog die Brünette sanft an seine Brust, die sich auch sofort vertrauensvoll an ihn klammerte und hysterisch zu weinen begann. Terry seufzte leise.

„Wir kriegen das schon hin. Geh, wir passen hier auf. Wir treffen uns dann wohl im Gruppenraum.“

Nun nickte auch der Blonde und verließ schweigend die kleine Gruppe, gesellte sich zu den beiden Professoren, die bereits am Haupttor der Schule auf ihn warteten. Professor Snape hatte Harry auf den Rücken genommen, blickte aber wie immer drein, als wäre nichts geschehen.
 

Kaum dass sich der Blonde von der Gruppe entfernt hatte, seufzte Terry schwer auf und strich sich den zerzausten Pony aus der Stirn.

„Oh man…so viel Aufregung gab‘s schon lange nicht mehr, was?“, murmelte er leise vor sich hin, keine Antwort erwartend, während er seinen Blick von dem schlafenden Neville zu seinen beiden anderen Freunden gleiten ließ, die noch immer eng umschlungen dastanden und gemeinsam versuchten, die Situation zu verarbeiten.

„Wir sollten reingehen…Neville muss zu Madame Pomfrey, nur zur Sicherheit. Und Hermine könnte auch was gebrauchen für die Nerven…“

„Ich brauche keine Beruhigungsmittel!“, schluchzte die Brünette sofort, aber auf sie reagieren taten die Jungen nicht.

„Gut…ich nehme Neville. Hermine, komm mit rein, ja? Es ist besser so…bitte.“

Der brünette Haarschopf zuckte einmal sichtbar, was man gut als ein Nicken erkennen konnte, also machten sich die drei Freunde im langsamen Tempo wieder auf den Rückweg ins Schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2011-07-29T12:50:19+00:00 29.07.2011 14:50
oje armer neville
total super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Jackiieh-Chan
2011-07-26T19:30:17+00:00 26.07.2011 21:30
Booaaaah scheisse *__*
ich liebe diese abgefuckte fanfiction....

So viele beschissen unpassend passende neue bilder die ich garnicht auf einmal verarbeiten kann die spannung auf jedes neue Kapitel und das Herzklopfen beim lesen

ich hät bei HerMINE beinahe geweint :')
süsss <3


Lg Jackiieh
omg schreib so schnell du kannst weiter :)))))
Von:  Luxara93
2011-07-26T18:56:48+00:00 26.07.2011 20:56
Wow....*hat Herzrasen vor lauter Aufregung*

Verflixt, armer Neville....hoffentlich wird er nicht zu nem Vampir :(

Und was zum Teufel ist da mit Harry passiert ?!

....und hoffentlich kommt Ron jetzt wieder ein bisschen zu Sinnen >:(

Liebe Grüße, Leonie93
Von: abgemeldet
2011-07-26T18:45:01+00:00 26.07.2011 20:45
WOW!!!!!!!!!
Erstmal Überraschung!!!!!
Ein super cooles Kapitel, muss ich echt sagen!!!!!!!!!!!!!!
Super geschrieben!!!!!
Mach weiter so!!!!!!!!!!!!!


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