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Schall und Rauch

Which path will you choose?
von

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Lachend ließ Glinda sich mit dem Rücken gegen ihre Türe fallen. Dann legte sie schnell ihr Ohr an das Holz, um mögliche Verfolgungsschritte zu hören.

Als es plötzlich an der Tür klopfte, wären ihr nicht nur beinahe die Ohren abgefallen, sondern fast hättte auch ihr Herz einen Aussetzer gehabt.

Vor Schreck schrie sie kurz auf, wich dann von der Tür zurück und hielt sich die Ohren zu, die nun leise fiepten.

„Herein!“, brummte sie.

„Oh, Meredith!“ Ihre schlechte Laune war sofort verflogen und sie fiel der rothaarigen großen Frau mit den stechend grünen Augen und der tiefen Stimme um den Hals. „Schön dich zu sehen!“

„Danke, Kleines. Dito. Wie geht es dir?“, fragte Meredith sie, wobei eine Augenbraue in die Höhe schnellte, als ihr Blick auf Glindas Dekolleté fiel.

„Gut danke, eigentlich sehr…“

„Ich dachte, Elaine hätte dir die ganze Sahne abge… wischt!“, unterbrach die Rothaarige sie mit einem frechen Grinsen und keckem Augenzwinkern.

Glinda lief puterrot an. „Ich, ahm… Du hast das gesehen?“ Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken.

„Ja.“, lachte die etwas ältere Dame. „Ich war auf dem Weg zu deinem Büro, als ich es laut scheppern hörte und da bin ich sofort die Treppe hoch gelaufen. Nun, ich habe gefunden, was ich gesucht habe!“ Nun grinste sie noch breiter.

Glinda wurde – sofern das noch möglich war – roter und roter.

„Wenn ich noch was sage, wirst du dann lila?“, lachte Meredith nun. Glinda schüttelte die peinliche Berührung ab. Das Lachen dieser wunderbaren Frau riss sie immer mit.

„Wieso hast du denn nichts gesagt?“, war es nun an Glinda zu fragen.

„Och, ich dachte, ich kann mir auch mal ein bisschen Unterhaltung gönnen. Und wann sieht man ‚Glinda die Gute’ noch süßer als mit Sahne im Gesicht?“ Wieder zwinkerten die grünen Augen.

Glinda knuffte ihren Arm. „Lass das!“, sagte sie böse, musste aber breit lächeln.

„Schon gut, schon gut!“. Meredith hob beide Arme in die Höhe, als Zeichen der Aufgabe.

„Aber weswegen ich eigentlich hier bin…“, begann Meredith und machte eine ernste Miene.

„Oh oh….“, entwich es Glinda. „Warte kurz, ja? Ich muss mich wirklich, wiiirklich erst vorher einmal abwaschen. Vor allem will ich nicht kleben bei schlechten Neuigkeiten. Setz dich doch.“ Und schon war sie im Bad verschwunden.

„Ist gut. Beeil dich.“, rief Meredith ihr hinterher. Sie blieb jedoch stehen.

Glinda wusch sich schnell ihr Gesicht mit einem Waschlappen. Dann ihr Dekolleté. Schnell eingeseift und abgewaschen und neues Parfüm. Dann war sie fertig.

Meredith stand noch immer mitten in ihrem Zimmer.

Die kleine Blonde wusste, dass immer eine gewisse Distanz zwischen ihnen bestehen würde und das war es, warum Glinda sie damals eingestellt hatte. Meredith hatte nicht nur einen ungemein guten Instinkt, was landesweite Entscheidungen anbelangte, sie wusste auch sehr genau, wie man richtige Entscheidungen auch im kleinen Kreis traf.

Aber sie war grundehrlich. Manchmal zu ehrlich.

Glinda stellte sich so hin, dass Meredith genau gegenüber stand, atmete einmal tief ein und wieder aus und sagte: „Okay.“

Meredith nickte: „Well, first of all… Es gibt nach einem Jahr – na ja, knapp einem Jahr – wieder Unruhen gegen die Tiere. Erst hielten wir es für Zufälle oder unglückliche Unfälle, aber es geht nun schon zwei Wochen so, dass hier und da ein Tier angegriffen wurde. Getarnt als Überfälle, Kutschenunfälle. Aber als gestern Nacht nun ein Professor – Spezialgebiet Ozenetik Mensch/Tier tod aufgefunden wurde, ohne weitere Anzeichen von Raub etc. und alles auf geplanten Mord hindeutete, konnten wir nicht länger abwarten. Wir haben die Wachtrupps wieder aufgestockt. Öffentliche Meldungen sind noch nicht raus. Wir wollen erst noch etwas abwarten. Ziviltarnung haben wir aus diesem Grund auch vorgezogen.

Wie auch immer, der Punkt ist – die Unfälle und Morde haben sich insgesamt auf über 50 angesammelt und das in nur 14 Tagen. Wir sind besorgt und es deutete alles auf eine reunionierte Organsiation – vielleicht U-Orga hin. Weiterhin denk…“

„U-Was?“ Glinda unterbrach Meredith sehr ungern, denn sie wusste, dass die Rothaarige das nicht leiden konnte. Dennoch war sie gewillt, alles zu begreifen.

„U-Orga. Untergrund-Organisation. Eine Gruppe von.. nun ja, quasi heimlichen Terroristen.“

Glinda erschrak.

„Und wir nehmen eben an, dass das die Fortführung des Werkes von „Ozakaber“ bedeutet.“ Plötzlich hielt Meredith inne. Sie hatte Glinda die ganze Zeit über in die Augen geschaut, doch nun sah sie weg.

Glindas Augenbrauen schnellten in die Höhe: ‚Nanu?’

„Mir schwant, das dass noch nicht alles ist?“, formulierte Glinda vorsichtig ihren Gedanken.

Nun sah Meredith sie wieder an: „Korrekt. Vor einem Monat ungefähr bekamen wir eine Meldung eines Obdachlosen. Alkoholiker – aus diesem Grunde nahmen wir seine Meldung auch nicht ernst.“

„Was für eine Meldung?“, nun war Glinda mehr als verwirrt.

„Er kam eines Nachts um ca. 2 Uhr sturzbetrunken mit einem Zeitungsausschnitt in die Wachstation getorkelt. Niemand verstand, was er wollte, doch der Mann bestand darauf, zu bleiben. Also ließ man ihn weitere 2 Stunden ausnüchtern, bis er vernehmungsfähig war. Er sprach mit Wachmann Edum und erzählte ihm, er habe diese Frau in ‚seinem’ Park gesehen. Und dabei zeigte er auf den Zeitungsartikel von Akabers Tod.“

Glindas riss ihre Augen weit auf. Sie war entsetzt. Wieso hatte man ihr davon nichts erzählt?

„Ich weiß, was du dich nun fragst. Wir sagten nichts, weil er unglaubwürdig war. Schließlich trank er wie ein Fass und nannte den alten Ozma-Park sein zu Hause. Aber gut, wir haben den Park überwachen lassen bis vor einer Woche und was war? Nichts. Niemand hatte sich dort herum getrieben, außer alte Damen, Pärchen und ein paar Schönlinge. Das einzige, was die Wachleute haben bewerkstelligen können, war es, den Park vor dem Abbrennen zu schützen, weil irgendein Dummkopf seine Zigarette nicht ausgetreten hatte. Und das wars.

Das Problem ist nicht Madame Akabers Tod, denn daran haben wir keine Zweifel. Aber diese Vorfälle summieren sich auf eine … eklige Art und Weise und so müssen wir eben ganz sicher gehen. Da ihre Leiche verbrannt wurde, fällt die Exhuminierung flach. Wir haben ihre Asche schon ins Labor liefern lassen. Hoffentlich finden die Experten noch etwas DNA, wobei der Prozess bis zu einem Monat dauern kann. Und genau diese Zeit haben wir nicht.“

Meredith blickte in ein total verstörtes Kindergesicht. ‚Seitdem Glinda sich so zurückgezogen hat, hat auch ihr landesweit kämpferischer Ehrgeiz nachgelassen…’, stellte sie traurig fest.

„Okay, ich fasse für dich zusammen: Fest steht für uns – eine Organisation hat sich gebildet, die es nun zu stoppen gilt. Wir gehen nicht davon aus, dass sie durch Akaber geleitet wird. Aber man soll ja auch das Schlimmste in den Blick nehmen, auch, wenn es unrealistisch scheint und das wäre dann eine U-Orga, aufgebaut von Akaber plus Helfern, die sich nun Oz unter den Nagel reißen wollen.“

Ihren Kopf in leichte Schieflage bringend, sah Meredith Glinda erwartungsvoll an. Das war ihr Zeichen, dass sie nun fertig war.

Glinda schaute zerknirscht drein: „Gibt es auch noch gute Nachrichten?“

„Ich fürchte, nein.“, war die schon geahnte Antwort.

„Nun gut und was schlägst du jetzt vor? Ich persönlich glaube kaum, dass Makaber Akaber SOWAS überlebt hat.“

„Das glaube ich auch nicht, Glinda. Aber: Die Gefahr ist da, ob es nun plus oder minus eine Frau ist, macht nichts aus. Die Zivilwachen sehe ich als sehr gute Möglichkeit, das alles erst einmal einzudämmen. Wir müssen auf jeden Fall noch bis nächste Woche warten, bevor wir etwas Landesweites unternehmen. Bisher sind diese Vorfälle auch nur in der Smaragdstadt auffällig geworden und sonst nirgends. Das lässt uns vermuten, dass es sich noch – und die Betonung liegt auf NOCH – um eine kleine Gruppe von Leuten handelt. Sobald wir ein oder zwei der etwas unfähigeren Mitglieder gefasst haben, wird dann der Rest auch kaum noch ein Problem darstellen.

Punkt ist nur: Der Ball ist Samstag. Jetzt einen riesen Tumult zu veranstalten, würde unser Volk in höchsten Unmut versetzen, so fürchte ich. Vielleicht haben wir Glück und die Sache kann geheim gehalten und hinter Staatsmauern geklärt werden. Wenn es so ist, dass wir jemanden fassen, der redet, können wir die ganze Orga ohne großes Aufsehen auffliegen lassen. Verstehst du, was ich meine?“

„Ich denke schon…“, entgegnete Glinda, die sich nun erst einmal von Meredith’s Redeschwall erholen musste. „Du meinst also, bis Samstag wird keine große Gefahr bestehen und du bist zuversichtlich, dass die Wachleute gute Arbeit leisten werden?“

„Ja, so sehe ich das. Richtig. Ich kann mir nicht erklären, warum die Orga ein Auge auf den Ball geworfen haben sollte. Mir geht es eben nur darum, dass wir dem Volk von Oz diese zwei Tage nicht versauen dürfen. Ansonsten könnte es passieren, dass der Tumult wieder auflebt und aufgrund von allgemeiner Unzufriedenheit über diese Sache tummeln sich dann die ahnungslosen Mitläufer. Das könnte für mich und auch für dich sehr gefährlich werden, sowie für ganz Oz.“

Leicht drückte sie Glindas Schulter. Diese seufzte: „Wow, okay. Das war wirklich keine so tolle Nachricht….“

„Ich muss dich jetzt auch leider mit deinen Gedanken alleine lassen, denn ich treffe mich nun mit meinem Sekretär um die Sicherheitsbedingungen für den Ball abzusprechen. Wir stocken dort auch in zivil auf. Er hat schon gute Arbeit bei dem Betrunkenen geleistet, sowie bei der Organisation der anderen zivilen Wachposten. Ich bitte dich jedoch, niemandem ein Wort über diese Sache zu verraten. Das können wir nicht riskieren.“

„Natürlich nicht! Ein bisschen kenne ich mich in der Politik auch aus!“, schmollte Glinda und Meredith grinste sie an.

„Mach dir keine großen Gedanken. Du weißt ja:

Alles nur Schall und Rauch,….“

Glinda setzte ein:

„…so ist des Politikers Brauch.

Politik in einem Wisch

kommt niemals auf den Tisch!

Sondern immer übertrieben,

sonst würden wir sie nicht so lieben.

Blabla!“, lachte Glinda nun, sichtlich komfortabler wieder in ihrer Haut und auch ihre Stimmung hatte sich wieder aufgehellt.

„Gut, ich gehe dann jetzt!“, sagte Meredith gerade. Sie hielt schon die Klinke von Glindas Tür in der Hand.

„Ist gut.“, antwortete die blonde Frau, „vielen Dank für alles!“

„Dafür werde ich bezahlt!“, lachte Meredith, aber Glinda wusste, sie hatte verstanden.

Meredith war schon halb aus der Tür raus, als sie sich noch ein letztes Mal umdrehte:

„Ach, Glindy?“

Verwirrt drehte sich Glinda um, ob sie richtig gehört hatte. Sie konnte nichts erwidern, nur starren.

„Du solltest das mal öfter kosten.“, kam es von der Tür her, lachend.

„Wie bitte, was?“, brachte ‚Glindy’ nun doch hervor.

„Na Frauen mit Sahne küssen. Ich weiß, wovon ich spreche!“, zwinkerte Meredith und schloss die Tür hinter sich, bevor Glinda etwas sagen konnte.

Sprachlos rang sie um Atem, lief rot an und ließ sich auf ihr Bett fallen. Dann find sie an zu kichern: ‚Ich wusste es doch schon die ganze Zeit! Bei diesem sexy Sekretär!’
 

Bei diesem Gedankengang fiel ihr auch wieder Elaine ein und die ganze Sahnegeschichte. Sie hatte Elaine fragen wollen, ob sie mit ihr zum Sonntagsmarkt gehen würde, da Ramón ja offensichtlich anderweitig beschäftigt schien. Aber dann hatte Meredith ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Glinda beschloss, mit einem Blick auf die Uhr, dass 13:35 Uhr noch viel zu früh wäre, um schlechte Laune zu bekommen.

Sie setzte sich im Bett auf und beschloss, sich von diesen Neuigkeiten nicht beunruhigen zu lassen. ‚Meredith hat ja selbst gesagt, es wäre nur halb so schlimm und alles wäre im Griff. Wahrscheinlich eh alles nur Schall und Rauch.’, dachte sie nickend.

Immer, wenn sie sich als Kind unwohl fühlte, hatte Mamsilein ihr einen Spiegel vor die Nase gehalten und „Fa – bu – löööös!“ geflüstert. Glinda verspürte nun den tiefen Drang nach ihrem Handspiegel, öffnete die Schublade ihres Nachttisches, kramte den Spiegel hervor und betrachtete sich. Die Hochsteckfrisur hatte den Sturz überlebt, ihr blondes Haar glänzte und ihre blauen Augen strahlten.

„Fa – bu – lööös…“, flüsterte sie. Sofort setzte ein leichtes Kribbeln in ihrer Magengegend ein und sie fühlte sich besser.

Lächelnd dachte sie an Elanora und Gideon. „Mamsilein und Papsipups!“, sagte sie kichern zu sich selber.

Dann hüpfte sie vom Bett, verstaute den Spiegel dort, wo sie ihn ausgegraben hatte und schlenderte die Treppe hinunter, um Elaine von ihrer Arbeit für den Nachmittag freizustellen, unter der Bedingung, dass Glinda ihr ein paar schöne Ohrringe auf dem Sonntagsmarkt kaufen dürfte.
 

Glinda fand Elaine in der Küche.

Nein, nicht ganz korrekt. Es war eher Elaine, die Glinda in der Küche fand.

Elaine war gerade dabei, die Gewürze zu sortieren, als sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde.

„Hey, Safrannase!“, rief sie lachend vom anderen Ende des Raumes her.

Glinda stieg in das Kichern mit ein und schlenderte zu Elaine.

Sie machte große, X-beinige Schritte, die Hände auf dem Rücken gefaltet und sagte mit einem breiten Grinsen: „Elaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaine?“

„Oh nein!“, lachte Elaine, „Was muss ich nun machen?“

„Mit mir auf den Sonntagsmarkt gehen!“, schoss es aus Glinda heraus und sie klatschte nun euphorisch in die Hände. Ihre Augen leuchteten.

Fragend blickte Elaine sie an.

„Jaaa, du hast natürlich frei. …“, die etwas ältere Blonde machte eine kurze Pause, „Aber nur, unter einer Bedingung!“

„Na das wird ja immer besser!“, murrte die Brünette spielerisch und konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. ‚Wie Elphie…’, schoss es Glinda plötzlich durch den Kopf. Sie entschied sich jedoch ganz schnell, diesen Gedanken sofort wieder fallen zu lassen.

„Ich darf dir ein Paar Ohrringe kaufen!“, platzte es abermals aus Glinda heraus und sie strahlte mit offenem Mund.

„Das kann ich nicht annehmen…“, Elaine errötete.

„Da reden wir dann drüber. Los komm!

Nimm endlich mal die Nase aus der Arbeit und lass uns Spaß haben, Elaine.“

‚Nimm endlich mal die Nase aus der Arbeit und lass uns Spaß haben, Elphie’, echote es in Glindas Kopf.
 

Der Nachmittag war ausgesprochen angenehm gewesen, so befand es Glinda am Abend, als die zwei Frauen auf dem kleinen Balkon zusammen noch ein Glas Wein tranken. Um kurz vor 14 Uhr waren sie dort gewesen – Menschenauflauf ohne Ende. Sie hatten einen Abstecher bei einem Schuhstand gemacht, danach waren sie zum Schmuckstand geschlendert und Elaine hatte sich selber Ohrringe gekauft.

Da war es auch das letzte Mal an diesem Tage passiert, dass Glinda Elaine mit Elphie verglichen hatte, denn Elphaba hätte nicht anders gehandelt.

Nach Abstechern an sämtlichen Modeständen waren sie zum Abendessen ins ‚Tierra Lemona’ gegangen und hatten die 14 Tüten voll mit ‚Mode’ schon einmal nach Hause bringen lassen.

Orez machte die extra Fahrt nichts aus. So hatte er die Gelegenheit genutzt und mal in jede Tüte einen ausgiebigen Blick geworfen…

Nach dem Essen saßen sie nun auf der Terrasse, bis es zu kühl geworden war.

Kurz bevor Glinda nach diesem unvergesslichen Sonntag einschlief, waren ihre Gedanken um die Worte am Schmuckstand zu Elaine gekreist:

„Oh Elphie! Die stehen dir ja wunderbar!“ – Elaine hatte die Anrede höflicherweise überhört.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EmiLy_RoHan
2008-10-05T10:11:42+00:00 05.10.2008 12:11
was haben die auch so ähnliche namen :D Da kann man die doch mal verwechseln XD

na ja ... mal weitergucken 0,o


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