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Meeresrauschen

[bitte bei NEWS nachschauen] - es ist alles einfacher, als ihr denkt. -
von

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Sintflut

Zwölfter Monat - Juli
 


 

Plötzlich hatte der Regen eingesetzt. Es war besser so. Besser als dieses ewige Warten, wenn man wusste, dass es regnen würde, aber man es noch nicht sah. Wenn man keine Ahnung hatte, ob es sich noch lohnte, rauszugehen. So war es besser. Obwohl es auch komplizierter war. Nach fast einem Tag konnte sie kaum vor die Tür gehen, so eklig war das Wetter. Und das sagte sie, Sakura ‚die-mit-dem-Regen-tanzt’.
 

Ein Telefon klingelte. Das Geräusch schnitt ihre Ohren auf und ließ sie langsam und vorsichtig bluten. Das merkwürdige Mittel aus Herzschmerz und dem Schock des Erwachens riss sie aus ihrer Lethargie. Und jetzt wusste sie wieder, wo sie war. Bei sich zuhause. Mit Sasukes Jacke, die im Wohnzimmer lag. Sakura seufzte, löste den müden Blick von ihrem Laptop und ließ ihn zur Tür schweifen. Es war sein Handy, das klingelte.

Sie holperte die Treppe herunter und sah auf das Sofa im Wohnzimmer. Für einen Moment war da die Stimme der Moral, die sagte, dass es sich nicht in Ordnung war, einfach an das Handy eines Anderen zu gehen, aber diese Stimme war ziemlich leise und außerdem war es das Handy ihres Freundes. Sie würde nur rangehen und sagen, dass Sasuke momentan nicht da war und die Person – wer immer sie auch war – es später noch mal versuchen möge.
 

Sasuke, die Wehen haben eingesetzt. Wir brauchen dich hier alle, vor allem Temari. Es ist dein Kind. Nimm den nächsten Flug hierher. Itachi ist es egal. Bitte komm.“
 

Sakuras Hand wurde starr, aber sie bemühte sich, in einem geschäftsmäßigen Ton zu reden. „Sasuke ist nicht dran. Ich werde es ihm ausrichten.“

Was? Ich meine-… wer ist da?

„Sakura. Eine… Bekannte von Sasuke.“

Es wäre toll von Ihnen, wenn Sie ihm so schnell wie möglich Bescheid sagen könnten, Sakura-san. Sagen Sie ihm, dass Temari sein Kind bekommt und er seinen verdammten Arsch nach Tokio bewegen soll. Von- von Sabakuno Kankuro.Von allen. Wir brauchen ihn. Sagen Sie ihm das?

Sakura unterdrückte ein Schluchzen. „Ja.“ Ganz leise. „Ich werde ihm… sagen… ich werde Ihre Nachricht überbringen. Dankeschön, dass Sie uns Bescheid gesagt haben, Kankuro-san.“ Dann legte sie auf. Und sie wünschte, sie würde nicht das Brennen hinter ihren Augen spüren.

Sie wünschte, sie würde ihn nicht lieben.
 

Der Regen prasselte auf sie ein. Aber es tat gut, zu wissen, dass sie noch lebte, unter all diesem Schmerz, der sich in ihrem Herzen breitgemacht hatte. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn und sie musste furchtbar aussehen. Sie musste aussehen wie eine Leiche, die durch den Regen durch die Straßen gespült wurde, gen Haus des Hatakes.

„Hey, Stirni, was machst du denn hier so im Regen?“ Ino stand mit Shikamaru unter einem riesigen roten Schirm, sie winkte Sakura zu sich. „Meine Güte, Sakura, du holst dir noch den Tod, wenn du in den nassen Klamotten bleibst! Du kommst jetzt zu mir und dann lass ich dir ein heißes Bad ein, ja?“ Ino lächelte lieb.
 

„Was würdest du machen, wenn du herausfinden würdest, dass Shikamaru in diesem Moment Vater wird?“
 

Sakura starrte, während sie Ino die Frage stellte, in den Himmel, während immer weiter die Regentropfen ihr Gesicht herunterliefen. Ihr war so kalt.

„Sakura?“ Shikamaru zog Sakura an der Hand zu Ino und sich unter den Schirm und warf ihr einen besorgten Blick zu. „Was hast du?“

„Ich habe nichts, Shikamaru. Ich habe gar nichts mehr.“

Mit diesen Worten ließ sie die beiden stehen und ging. Weiter. Voran.

Sie machte keine Pause.

Ino blickte ihrer Freundin lange hinterher. „Wenn Sasuke ihr wehgetan hat, werde ich ihn eigenhändig kastrieren“, erklärte sie sachlich Shikamaru.

„Sakura ist stark.“ Shikamaru kramte nach einer Packung Zigaretten.

Ino bedachte ihn mit einem zuerst verwirrten und dann liebevollen Blick: „Hör auf, so idiotisch sensibel zu sein, sonst denk ich noch, du liebst mich.“ Sie hakte sich bei ihrem Freund ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Blumengeschäft der Yamanakas. „Sie packt das…“

Ino lachte unecht auf: „Und wenn nicht, dann…“
 

°°°
 

„Kitten, was machst du hier? Und wie siehst du aus? Jiraiya!“ Kakashis Augen waren so starr, als er zur Seite trat, um sie ins Haus zu lassen. Er wusste es. Es brach ihr beinahe ein zweites Mal das Herz. Ihre eigenen Gefühle waren schrecklich genug, aber dieses… Mitleid, diese Liebe…

Sakura atmete zittrig aus.

Jiraiya kam aus der Küche und der Zug um seinen Mund wurde besorgt, als er Sakura so apathisch dastehen sah. So hatte er sie das letzte Mal gesehen, als sie erfahren hatte, dass ihre Mutter eine Hure und ihr Vater ein elender Drückeberger gewesen war.

Was konnte so schlimm sein, dass es sie wieder in diesen Zustand versetzte?

„Mach ihr einen Tee, Jiraiya, hol ihr ein Handtuch und Klamotten“, wies Kakashi an. Sakura lehnte an der Haustür und strich sich immer wieder das nasse Haar hinter die Ohren. „Wo ist Sasuke?“ Sie hatte solche Angst vor der Antwort, immer noch. Es war keine Gefühllosigkeit, es war das Vermissen von positiven Gefühlen. Es tat so weh.
 

Wo ist Sasuke? Ihre Stimme war so blass wie ihre ganze Erscheinung, wie sie da stand, sodass jeder das Bedürfnis haben musste, sie sofort umarmen und trösten zu wollen. Er runzelte die Stirn.
 

„Was willst du hier?“
 

In dem Moment, in dem sie seine Stimme hörte, wurde das beklemmende Gefühl der Angst stärker als jemals zuvor.

Es. War grauenvoll.

Erwartet hatte sie es, natürlich. Erwartet, dass er zu Hause sein würde. Wer ging schon bei diesem Wetter nach draußen? Natürlich.

Ein Regentropfen fiel von ihren nassen Wimpern. Es war nur ein Regentropfen. Nur. „Wir… wir müssen reden, Sasuke. Allein“, brachte sie hervor. Sie zitterte. Für einen kurzen Moment flackerte es in seinen dunklen, ewigen Augen, aber sofort verhärteten sie sich wieder, so als wäre nichts geschehen. Nicht die Entfremdung, nicht die Liebe.

Gott, sie liebte ihn so sehr.

Kakashi und Jiraiya warfen sich einen besorgten Blick zu, aber letztendlich gingen sie mit Regenjacke und Schirm aus dem Haus, um Tsunade einen Besuch abzustatten. Sakura fragte nicht, warum Kakashi und Jiraiya gingen. Weil sie es wusste. Sie wusste es ganz einfach und es war kein Trost, dass sie es auch wussten.

Wusste es Sasuke?

Ein kurzer Blick, erhaschend.

Sein. Blick. Ihr war kalt.

Wie schnell sie doch vergessen konnte, was sie vergessen wollte.

„Was ist, Sakura?“

Er fragte nicht, warum sie hier war, mitten in der Nacht, inmitten dieses Gewitters, inmitten seines Lebens. Seine Miene glich einer Maske und obwohl Sakura immer gedacht hätte, sie würde Sasuke langsam kennen, sah sie nichts, während sie sein schönes Gesicht betrachtete.
 

„Temari wird gerade entbunden. Du sollst nach Tokio kommen, sagt Kankuro.“
 

Sie hätte so gern darüber gelacht. Diese Ironie. Sie wünschte, sie könnte sich freuen, Uchiha Sasuke einmal sprachlos gemacht zu haben.

Oder geweint.

Jetzt in diesem Moment schien es das verführerischste auf der ganzen Welt, das Weinen.

„Te-temari bekommt grad das… Baby?“ Sasuke stotterte. Unfassbar, huh, Sakura-chan?.

„Ja.“ Angst. So sehr. Vor Liebe. So viel Liebe. „Bist du der Vater?“

Sasukes Miene verdüsterte sich und sie sah die Gewitterwolke, die sich über ihr Leben schob, wie durch eine frischgeputzte Fensterscheibe.

„Ja.“

Sasuke zögerte nicht. Aber das hatte sie auch nicht erwartet. Er war unter all dem immer noch der ehrliche Sasuke, mit den tausend Wörtern in den Augen und dem schweigenden Mund.

Sakura presste die Lippen aufeinander, bis sie weiß wurden. „Dann mach ich jetzt hier offiziell Schluss?“ Sakura ließ ihm die Wahl, eine letzte verzweifelte Tat, um das zu retten, was noch zu retten war. Sie wusste selbst am besten, dass sie nie und nimmer die Beziehung zu ihm beenden könnte. Hinter all der selbstbewussten Sakura steckte immer noch das einsame, kleine Mädchen und es weinte jetzt in einer Ecke ihres Herzens, weil es die wichtigste Person in seinem Leben verlieren würde.

Sie war so dumm. Mit jeder Sekunde, die verstrich, pochte ihr Herz lauter, in der Hoffnung, dass er nicht Ja sagen würde, dass er weiterhin mit ihr zusammen sein würde, dass er sie immer noch liebte.
 

„Beende es.“
 

Schluss. Nur Wörter. Und ein gebrochenes Herz. Und dieser Schmerz war beißend real, genauso real wie die Liebe, die immer noch blutend und pochend in den Trümmern ihres Herzens betete und hoffte und einsickern würde, um niemals vergessen zu sein.

„Ich wünsch dir-… v-viel Glück mit Temari und dem… deinem Kind. Du-… wirst bestimmt ein guter Vater.“

Als sie losschluchzte, wusste sie, dass dies hier kein Effektheischen war, sie wusste, dass sie verloren hatte, gegen ein gesichtsloses Mädchen und ein Kind, welches das Kind ihres Ex-Freundes war. Und es verwirrte sie, als er plötzlich vor ihr stand, so nah, dass er sie berührte, nicht körperlich, sondern da drinnen, in ihrem Herzen, seine Präsenz ihre ganze Seele ausfüllte. Sie weinte.

Und dann küsste er sie, stieß sie in das dunkle, verführerische Meer, ließ sie schweben. Sinken. Sinken. Sinken.

Ein rieselnder Schauer durchfuhr ihren Körper und sie reagierte auf diesen Kuss, der so anders war als alles andere, mit tiefstem Verlangen. Da war ihr Verstand und da war ihr Herz und es schien, als hätte ihr Verstand sich abgesetzt, weil sie vergessen wollte, alles vergessen wollte, was gerade geschehen war, und er ließ sie vergessen, und es war einfach so richtig, es konnte einfach nicht falsch sein. Bis sie plötzlich auftauchte. Und sie hörte ihr Herz schlagen, kräftiger denn je, Bilder flossen durch ihren Verstand, schnell, schneller, am schnellsten. Letztendlich – hatte sie verloren. Sie blinzelte sich das Meersalz und die Träume und die Hoffnungen aus den Augen und stieß Sasuke von sich weg.
 

Mit bedächtiger Stimme sagte sie: „Ich werde jetzt gehen. Und wenn du mich jemals anfassen oder ansprechen oder anschauen solltest, werde ich dich“, Sakura kam einen bedrohlichen Schritt näher, ihr Kiefer war in grenzenloser Wut, die den Schmerz in ihrem Herzen übertraf, zusammengebissen, „gewaltsam vierteilen“, sie fasste nach dem nächstbesten Gegenstand, einem Buch, und warf es mit einer Wucht und Kraft auf den Boden, die durch jahrelanges Trainieren entstanden war, „in Öl, das so heiß ist wie ich, als wir Sex hatten, frittieren“, Sakura schlug mit ihrer linken Faust gegen die Wand, so stark, dass ihre Hand taub wurde und sie schwören könnte, sie hätte sie sich verstaucht, „und dann im chlor-verseuchten Klo runterspülen.“ Sakura lächelte und die ganze Welt schien sich aufzulösen, als kalte Tränen ihr die Sicht verschleierten. Sie traf ihn mit einem perfekt platzierten Schlag.

„Fahr zur Hölle, Sasuke-kun.“
 

Sasuke war gegen Chlor allergisch.
 


 


 

--
 

BWAHAHAHAHA! *hysterisch gackert*

Für meine Verhältnisse a)sehr kurz, b) sehr früh (hab nur 2-3 Wochgen gebraucht!), c) sehr oberdramatastomatisch.

Und alles beabsichtigt.
 

Ich danke meiner Betali Mythic_Eyes dafür, dass sie's so schnell geschafft hat - und das im Geburtstagschaos einer jetzt Achtzehnjährigen. *leise vor sich hinmurmelt*
 

Mit ganz schön viel fieser Fantasie,

bells
 

PS: Ist jemandem aufgefallen, dass ich in einem Nebensatz Sakuras Unschuld zerplatzt haben lasse? *teuflische Musik anspringt*

PPS: Noch eine kleine Frage. Glaubt ihr an ein Happy Ending?



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  SarahSunshine
2010-03-23T00:00:54+00:00 23.03.2010 01:00
uff zu sentimental..

allerdings muss ich Princess-Yuna hier zustimmen..Temari hätte genausogut abtreiben können..

irgendwie hat mich das gerade sehr getroffen.. :(
hmm es ist einfach traurig.. :(

ich weiß schon garnicht mehr was ich alles schreiben soll..
Von:  Ashelia
2009-07-30T22:58:08+00:00 31.07.2009 00:58
Irgendwie schade, dass es nur ein Nebensatz war. Meiner Meinung nach ist es etwas besonderes mit der Unschuld.
Aber ich hatte mir schon gedacht, dass da mal mehr passiert ist.
Deswegen war ich nicht wirklich überrascht.

Sasuke hat mal wieder die Idiotenrolle.
Ich frage mich wirklich wie es zu Temari's Schwangerschaft gekommen ist...
hätte sie es nicht gewollt, hätte sie doch abtreiben können? Gerade wenn das Kind nur Skandale und Nachteile mit sich hat.
(Normalerweise bin ich nicht für sowas, aber gerade wenn es um Geschäftsbeziehungen und so geht ...)

Ganz am Anfang habe ich mich darauf eingestellt, dass es kein Happy End werden wird. Aber mittlerweile glaube oder will ich glauben, dass es doch eins wird.

Geweint habe ich jetzt nicht (liegt vielleicht auch daran, dass ich nur sehr schwer dazu gebracht werde), aber das Kapitel hat mir bisher am besten gefallen.

Weiter so,
Sakura
Von:  Whatever_
2009-07-23T19:56:18+00:00 23.07.2009 21:56
Genial.
Von:  Rayray
2009-07-20T14:37:24+00:00 20.07.2009 16:37
Jedes Mal, wenn ich etwas von dir lese, werde ich sprachlos und bleibe für eine kurze Weile sprachlos.
Und ich weiß langsam nicht mehr, wie ich dir weiterhin meine Begeisterung und meine Vernarrtheit demonstrieren kann, mit einfachen Worten.
Ich kann dir mit Worten nur mein Lob aussprechen, du dagegen erschaffst mit ihnen eine ganze Welt.

Du bist für mich wirklich, wirklich, wirklich die beste Schreiberin, die es hier zu finden gibt.

Riri.
Von: abgemeldet
2009-07-20T08:23:31+00:00 20.07.2009 10:23
DAS IST SO DUMM
man diese schwanz gesteuerten männer ich hasse sie
arme sakura ich hoffe trotzdem dass es ein happy end geben wird
tolles und schmerzliches kapi freu mich aufs nexte :D
Von: abgemeldet
2009-07-20T07:01:57+00:00 20.07.2009 09:01
Da muss ich Cutile recht geben,
es war einfach
Grabdios!!! =)
Von:  XxGirlyxX
2009-07-19T18:59:14+00:00 19.07.2009 20:59
Oha das ist echt mies!
Sakura tut mir echt so leid!!!
und Sasuke ... ey der hätte es ihr sagen müssen!
Das ist echt mies von ihm!
Ich freue mich aber trotzdem schon sau mäßig auf das nächste Kapitel
gglg
Von:  Zaubermaus
2009-07-19T13:49:34+00:00 19.07.2009 15:49
[...]in Öl, das so heiß ist wie ich, als wir Sex hatten[...]

Einfach genial! Unglaublich traurig und ich versuch gerade mir vorzustellen wie ich reagieren würde wenn ich soetwas heraus finden würde ^^

Alles gute an deine Betaleserin die mal wieder reife Arbeit geleistet hat. ich bin beeindruckt!

Ob ich noch an ein happy Ending glaube? Schwer zu sagen. Ich habe keine Ahnung. Ich könnte es mir ganz gutvorstellen, aber ich glaube nicht....

Aber es ist ja deine Endscheidung, die du hoffentlich Gewissenhaft treffen wirst ^^
Von:  fiZi
2009-07-19T13:39:11+00:00 19.07.2009 15:39
Danke für deine ENS :)
Hat irgendwie ewig gedauert, bis das Kapi frei geschalten wurde :(
Also ich fand diesen Abschnitt der Fanfic wirklich schön. Auch wenn es natürlich sehr traurig war und so, so war es doch einfach superpassend, der verdiente Höhepunkt des Dramas, das sich angebahnt hat.
Ich mag Drama *g*
Und ja, ich glaube trotzdem an Happy-Ends.
Weil ich Happy-Ends mag und mich offene Enden und ein trauriger Schluss bei gut geschriebenen Fanfics einfach nur deprimieren ;)
Es muss aber kein *Friede Freude Eierkuchen*, alles ist supertoll und es gibt gar keine Probleme mehr Happy End sein, das würde zu der Fic auch nicht passen.
Aber ein bisschen Glück hat sich Sakura schon verdient. Vor allem, weil sie Sasuke laut Prolog immer noch liebt, und er sie offensichtlich auch.
Von:  Aoki_lee
2009-07-18T22:00:38+00:00 19.07.2009 00:00
1. ich hab keine ens bekommen q.q~
2. DU hast es geschafft! -ich heul.
warum ist er der vater ? warum kann temari nicht irgendein flittschen sein, das von jedem schwanger werden konnte, aber nicht von sasuke...! und 3. Können die nicht verhüten?
)= ..
tolles kapitel!


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