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Du musst mich hassen, bevor du mich lieben kannst!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für das liebe kommi, deswegen muss ich doch gleich das nächste Kappi hochladen.
viel Spaß!! Komplett anzeigen

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3.Kapitel

3.Kapitel

„Warum sind wir eigentlich so nah bei dem Dorf Konoha, Itachi?“, Kisame blickte seinen Partner verwirrt an.

Itachi schwieg, aber das war für Kisame ja nicht verwunderlich, immerhin antwortet er meistens nicht auf seine Fragen. Aber seit neuesten hat sich Itachi verändert. Manchmal wirkte er traurig und nachdenklich. Als würde ihn etwas beschäftigen. Vielleicht hat es ja etwas mit dem Mädchen auf dem Bild zu tun. Man könnte sich nicht vorstellen, dass ein Mädchen Itachi Uchiha so verändern könnte. Er wurde einfach nicht schlau aus ihm.
 

Wieder in ihrer Wohnung angekommen, packte Kazumi einen kleinen Rucksack mit Kleidung und Wasser. Als sie dann nach 15 Minuten im Wohnzimmer saß und über die ganze Sache nachdachte, ließ sie das Klingeln der Tür hochschrecken. Kurz darauf stand sie auf und öffnete einem jungen Ninjamädchen mit rosanen Haar die Tür. Etwas verwirrt schaute Kazumi sie an.

„Bist du nicht Tsunades Schülerin?“

Sakura nickte, „Kann ich vielleicht mit dir reden?“, fragte sie etwas schüchtern.

Als Kazumi zur Seite trat und Richtung Wohnzimmer deutete, ging Sakura in die Wohnung Richtung Wohnzimmer. Staunend setzte sie sich dann auf die Couch.

„Also was möchtest du? Sakura, richtig?“, Kazumi setzte sich gegenüber.

„Ja, ich würde gerne wissen, warum Tsunade sagte du wärst mit Itachi verlobt.“

„Das kann ich dir beantworten, siehst du den Ring?“, als Kazumi ihre Hand hob und Sakura nickte fuhr sie fort, „Wenn ein Uchiha vorhat jemanden zu heiraten, gibt er seine Freundin diesen Ring. Somit heißt das für jeden im Dorf, dieses Mädchen ist tabu für sie. Aber da Itachi nicht da ist und alle glauben ich bin mit ihm verlobt, auch wenn das nicht stimmt, versuchen einige mit mir auszugehen.“

„Ach so, du hast gesagt Itachi ist Sasuke sehr ähnlich und wie wurdet ihr dann Freunde, weil du ja ein sehr offener Mensch bist.“

„Du musst Sasuke kennen, sonst würdest du das nicht fragen, oder?“

„Ich war mit ihm auf der Ninjaakademie und im selbem Team.“

„Ach so, na ja, du weißt Gegensätze ziehen sich an und wir sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Außerdem kenne ich Itachi durch meine Familie. Du musst Sasuke sehr gern haben.“

„Ja, ich habe damals versucht ihn aufzuhalten das Dorf zu verlassen. Ich habe ihn sogar gebeten mich mitzunehmen, aber er wollte nicht.“

„Er hat das nur getan um dich zu beschützen, weil er nicht weiß ob er das kann.“, Kazumi wunderte sich wie ähnlich dieses Mädchen ihr war, „Weißt du Sakura, jemand hat mir mal gesagt, dass man zuerst jemanden hassen muss um ihn lieben zu können. Du liebst Sasuke hab ich Recht?“

Sakura nickte, „Und liebst du Itachi?“

„Ja und Nein“, Sakura schaute sie verwirrt an, „Irgendwann verstehst du das! Aber komm wir sollten uns beeilen. Die warten bestimmt schon auf uns.“

Daraufhin standen die Beiden auf und machten sich auf den Weg zum Stadttor.
 

Vor dem Stadttor warteten schon Naruto, Kiba, Neji, Hinata, TenTen, Shikamaru und Lee.

„Da seid ihr ja, jetzt fehlt nur noch Kakashi.“, sprach Neji, als er die Beiden sah.

„Is doch typisch! Aber warum war er denn heute pünktlich?“, stellte Sakura fest.

„Weil er heute Morgen in meiner Wohnung stand und meinte ich müsste zu Tsunade und da ist er gleich mitgekommen.“, antwortete Kazumi.

Jetzt schauten sie alle etwas schockiert an.

„Wie kommt er in deine Wohnung?“

„Er hat einen Schlüssel!“

„Warum?“, aber alle konnten sich schon denken warum.

„Weil ich nicht jeden Tag von ihm geweckt werden will, wenn er morgens hereinschneit. Und noch was, nein, ICH HABE NICHTS MIT IHM!“, den letzten Teil schrie sie schon fast.

„Wer würde den so was denken.“, meinte Naruto entschuldigend.

„Ihr, denn ich kann eure Gedanken lesen.“, jetzt schaute sogar Neji, mit dem immergleichen Pokerface, dumm aus der Wäsche.

„Aber wie?“, fragte nach langem Schweigen Lee.

„Ach das erklär ich euch später. Können wir jetzt gehen. Oder wie lange willst du noch hinter mir stehen, Kakashi?“, erst jetzt fiel es denn anderen auf, dass der Kopierninja hinter Kazumi stand und fies grinste.

„Klar, los!“

So verließen die 10 Personen Konoha.

Schon nach einer halben Stunden Wanderzeit konnten Naruto, Kiba und Lee nicht die Augen von Kazumis Rückseite machen. Diese ging schon die ganze Zeit neben Sakura und Kakashi.

„Sagt mal, wie lange wollt ihr eigentlich noch leben?“, fragte sie die Drei.

Die Drei schreckten hoch als sie in Kazumis Gesicht sahen.

„Warum?“, fragte sie gespielt scheinheilig.

„Weil ich es nicht ausstehen kann, wenn drei pubertierende Kleinkinder mir seit einer halben Stunde auf den Hintern glotzen.“, sie zuckte gefährlich mit der Augenbraue.

„Ihr solltet auf sie hören. Der Letzte der das gewagt hat, machte Bekanntschaft mit dem Boden.“, lachte Kakashi.

„Konnte er leicht nicht auf die Straße sehen und ist gegen einen Baum gerannt.“, grinste Naruto.

„Nein, aber…“, Kazumi verlangsamte ihre Schritte und war mit Naruto auf einer Höhe, „…ich kann dir gerne zeigen was passiert ist.“

Bevor sich Naruto versehen konnte, ergriff Kazumi mit ihrer linken Hand seinen Hinterkopf und schnellte mit diesem hinunter. Der Blondschopf verstand erst viel zu spät und schloss die Augen, doch der Aufprall geschah nicht. Als er sie langsam öffnete, bemerkte er, dass sein Gesicht nur wenige Millimeter vom Boden entfernt war. Als Kazumi sah, dass er sich mit den Händen abstützte, ließ er ihn los und schloss wieder zu Sakura und Kakashi auf, als wäre nichts gewesen. Die, die das mitbekommen hatten, sahen zwischen ihr und den am Boden liegenden Naruto hin und her.

„Sie hat eine gute Reaktion.“, stellte Lee fest.

„Ja und einen festen Griff.“, pflichtete Naruto bei wie er sich den Hinterkopf haltend aufstand.

„Vielleicht solltet ihr sie nicht ärgern.“, schlug Neji vor.

So schlossen die restlichen der Gruppe auf und Lee, Naruto und Kiba waren darauf bedacht nicht zu tief zu schauen.

„Musste du so gemein sein.“, grinste Sakura.

„Sonst lernen sie es ja nie.“, lächelte Kazumi.

Am späten Nachmittag kamen die 10 aus dem Wald heraus und standen auf einer Lichtung.

„Hier wurde Itachi das letzte Mal gesehen.“, informierte Kakashi die Anderen, „Neji, kannst du in irgendwo ausmachen.“

„Das kannst du dir sparen.“, Kazumi blickte zu Kakashi, der sie nur verwirrt anschaute.

„Warum?“, Sakura legte ihren Kopf schief.

„Weil er da vorne grad kommt.“, Kazumi zeigte in die Entgegengesetzte Richtung aus der gerade zwei, in schwarze Mäntel mit roten Wolken gehüllte, Personen auf sie zu preschten.

Die Ninjas machten sich Kampfbereit.

Als die zwei endlich zum stehen kamen, grinste Kisame nur und Itachi machte wie immer ein monotones Pokerface. Er blickte durch die Reihen der Ninjas und erblickte SIE.

`Kazumi. Was machst du hier? `, fragte er sich in Gedanken.

„Die sollen uns aufhalten? Das ich nicht lache.“ auch Kisame blickte durch die Runde und entdeckte eine junge Frau, die dem Mädchen auf dem Bild sehr ähnlich sah.

„Anscheinend habt ihr uns doch gefunden.“, Itachi ergriff das Wort, „Schön dich wieder zu sehen, meine kleine Raupe.“, er grinste.

Vor fünf Sekunden war Kazumi noch froh ihn zu sehen, aber das hätte er lassen sollen.

„Sag mal gehst dir noch gut. Nach all den Jahren wagst du es mich immer noch mich so zu nennen.“, Kazumi schrie Itachi richtig an und Kisame war etwas verwundert, dass die Kleine so viel Mumm hat. Normalerweise würde Itachi denjenigen umbringen, wenn er so etwas sagen würde, aber bei ihr blieb er richtig cool. Dieses Mädchen muss eine unglaubliche Macht über ihn haben. Auch die Konohanins schauten etwas geschockt und verwirrt drein.

„Kisame, du kümmerst dich um die Ninjas, oder wie man diesen Haufen auch nennt. Aber wage es ja nicht IHR etwas zu tun.“, er sagte es so laut, dass nur Kisame es verstand. Als er ihm zu nickte, preschte Kisame los und griff den Haufen an. Er verwickelte die 9 Ninjas in einen Kampf und sie verschwanden nach einiger Zeit im Wald.

„Kakashi, können wir Kazumi mit Itachi alleine lassen?“, fragte Neji Kakashi, der neben ihm gelandet war.

„Sicher, er wird ihr nichts tun.“, er machte sich wieder zum Sprung bereit.

Noch immer standen sich die Beiden gegenüber. Aber als Kazumi kurz die Augen schloss und sie nach wenigen Sekunden wieder öffnete, war Itachi verschwunden. Doch plötzlich spürte sie wie jemand hinter sie trat. Es war Itachi, der in den wenigen Sekunden hinter sie schnellte. Der Schwarzhaarige stand nur wenige Schritte hinter ihr, ein Lächeln setzte sich auf seine Lippen.

„Es ist genauso wie damals.“, stellte Kazumi fest.

„Nur das du nicht geredet hast, kleine Raupe.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-08-09T20:19:55+00:00 09.08.2008 22:19
gut gemacht ^^ ich find auch das dritte kappi sehr gut XD hmm... mit kritik wird schwer ( bin nich die große kritikerin) <3 naja das einzige was mich wundert is das er kazumi kleine raupe nennt ><


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