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Du musst mich hassen, bevor du mich lieben kannst!

von

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11.Kapitel

11.Kapitel

„Jetzt darf ich Ninjas beobachten. Ist das unfair.“, wieder in ihrer Wohnung packten die Beiden ihre Sachen und Kazumi regte sich natürlich auf.

„Reg dich nicht auf Schatz. So haben wir mal wieder eine Mission gemeinsam.“

„Das ist auch das einzig Gute daran.“, als sie fertig mit dem Packen war, ließ sie sich aufs Bett fallen, „Ryo?“

„Mh.“, er drehte sich zu ihr um.

„Wir haben doch noch etwas Zeit oder?“, sie lächelte ihn verführerisch an.

„Ah, sicher doch.“, er lächelte zurück und legte sich auf seine Freundin drauf. Er fing an ihren Hals zu küssen, was Kazumi mit einem Keuchen quittierte. Langsam strich er ihren Körper entlang und bei ihrem Rock strich er diesen hoch und zog Kazumi ihren Slip aus. Als er sich selbst seiner Hose entledigt hatte, legte er sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Kazumi zog ihre Luft scharf ein, als er begann in sie einzustoßen. Nach mehreren Stößen entlockte er der Schwarzhaarigen ein Stöhnen, was er mit einem Lächeln und einem leidenschaftlichen Kuss quittierte.

„Kazumi, ich liebe dich!“, hauchte er ihr ins Ohr, als er sich neben sie legte.

„Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie und biss ihn in sein Ohr.

„Oh, werden wir jetzt gewalttätig.“, meinte Ryo gespielt überrascht.

„Nein.“, Kazumi drehte sich und saß im nächsten Moment auf dem Becken ihres Freundes, „Hab dich.“, sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn.

„Süß!“, er leckte sich die Lippen nach Beendigung des Kusses, „Ich glaube wir sollten uns langsam auf dem Weg machen.“

„Aber dafür versprichst du mir etwas.“, sie zog einen Schmollmund.

„Was immer du willst.“

„Nach der Mission nimmst du dir ein, zwei Tage frei und dann gehörst du nur mir.“, befahl sie.

„Dagegen ist nichts einzuwenden.“, er setzte sich auf und gab der jungen Frau einen Kuss.
 

Als Kazumi und Ryo bei dem Tor ankamen, warteten Masao und Shiro schon auf die Zwei.

„So, da sind wir. Verzeiht die Verspätung.“, Ryo kratzte sich verlegen am Kopf.

„Ist schon okay.“, meinte der Blonde nur.

„Dann können wir ja aufbrechen.“, schlug Kazumi vor.

„Sicher.“, stimmte der Rothaarige ihr zu.

So machten sich die vier Ninjas auf den Weg und preschten durch den Wald.

Vorne Ryo und Masao und hinten Kazumi und Shiro.

„Ihr seid doch Suna-Nins, oder?“, fragte Kazumi Shiro.

„Ja, aber nur Ryo ist ein Ninja, oder?“, stellte er die Gegenfrage.

„Ja, ich bin nur ein Medical-Nin. Wisst ihr welche Ninjas wir ausspionieren sollen?“

„Oto-Nins. Tsunade und unser Kazekage glauben, dass sie etwas vorhaben. Kabuto führt sie an.“, erklärte der Rothaarige.

„Ah, verstehen.“, äußerlich blieb sie ruhig, aber innerlich tobte in ihr ein Sturm. Kabuto war doch hinter ihr her und wenn er es immer noch ist, hat sie ein Problem. Sie wusste nicht ob Ryo mit ihm fertig wird, Itachi…nein sie durfte nicht an ihn denken. Sie schüttelte ihre Gedanken weg und konzentrierte sich wieder auf den Weg.

Nach drei Stunden des Weges waren die Vier an ihrem Ziel angelangt. Auf einer Lichtung hatten mehrere Oto-Nins ihr Lager und in ihrer Mitte war Kabuto. Die Vier hielten Sicherheitsabstand, indem sie auf zwei Bäumen landeten.

„Wenn es zu einem Kampf kommt, halt dich zurück Kazumi.“, befahl Ryo.

„Ich bin nicht scharf darauf gegen Oto-Nins zu kämpfen.“, meinte sie nur.

„Kannst du ihre Gedanken hören?“, fragte ihr Freund.

„Warte.“, sie konzentrierte sich auf die Ninjas, „Schon, aber es ist nichts Informatives dabei.“, antwortete sie ihm.

„Dann müssen wir warten bis sie ihren Plan besprechen.“, meinte er.

Doch plötzlich sah er wie ein Kunai mitten auf Kazumi zuschoss.

„Geh zur Seite.“, er schnellte zu ihr und stellte sich vor sie. Das Kunai traf ihn in seiner Schulter.

„RYO!“, schrie Kazumi.

„Mach dir keine Sorgen. Ist nur ein Kratzer. Los verschwinde. Ich kümmere mich um sie.“, befahl er ihr.

„Gut, pass auf dich auf.“, sie machte kehrt und preschte durch die Wälder. Als sie wieder auf dem Boden ankam, atmete sie noch einmal durch. Sie war immer noch im Dickicht, aber Ryo würde sie schon finden. Sie sah zurück, aus der Richtung aus der sie gerade kam.

„Na wenn haben wir denn da?“, hörte sie ein bekannte Stimme. Sie drehte sich um und sah, „Kabuto?“, sie wich einen Schritt zurück.

„Du bist in diesem einem Jahr noch schöner geworden. Nun werde ich das beenden, woran mich Itachi das letzte Mal hinderte.“, er preschte auf sie zu.

Sie ging zwar in Angriffstellung, aber einen Meter bevor er bei ihr war, machte er einen Satz nach links. Und genau an dieser Stelle wo kurz vorher noch stand, steckte ein Kunai.

„Was?“, fragte sich Kazumi, als sie vor sich zwei Personen in schwarzen Mänteln mit roten Wolken darauf sah. Der Eine hatte blonde Haare und der Andere rote.

„Deidara, Sasori?“, fragte sie etwas unsicher.

„Hallo, kleine Kazumi. Lang nicht mehr gesehen. Du erlaubst doch?“, fragte Deidara und zeigte auf Kabuto.

„Tut euch keinen Zwang an.“, meinte sie nur.

Die Zwei preschten auf Kabuto zu und kämpften mit ihm bis er feige das Weite suchte.

Dann gingen die Beiden wieder zu ihr.

„Danke, Jungs.“, bedankte sie sich.

„Kein Problem. Hatten mit der kleinen Ratte sowieso noch eine Rechung offen.“, meinte Deidara.

„Was machst du hier? Du solltest doch in Konoha sein?“, fragte Sasori.

„Ich bin auf einer Mission mit…“, dann fiel es ihr ein, Ryo, den hatte sie jetzt vollkommen vergessen.

„Ist was?“, die Zwei schauten verwirrt.

„Mein Team kämpft gerade gegen die anderen Oto-Nins und ich mach mir Sorgen.“

„Dann sollten wir nach ihnen sehen.“, daraufhin preschten die Drei los zu der Lichtung.

Dort angekommen sah Kazumi Ryo auf dem Boden liegen. Sofort eilte sie zu ihm. Er atmete schwer.

„Ryo, alles okay?“, fragte sie besorgt.

„Alles okay, Baby.“, sagte er leise.

„Was ist mit Masao und Shiro?“

„Tot, alle beide.“, meinte er ernst.

„Oh Gott.“, flüsterte sie.

„Und die Oto-Nins?“

„Die nicht tot sind, sind geflüchtet.“, meinte er nur bevor er ohnmächtig wurde.

„Ryo?“, sie rüttelte ihn, „Ryo!“

„Kazumi.“, Deidara war zu ihr hingetreten, „Wir bringen ihn zu Konan. Die kann ihn heilen!“, schlug er vor.

„Okay.“, stimmte sie ihm zu.

Dann hob Deidara Ryo hoch und ging zu Sasori. Kazumi folgte ihnen dann.

„Soll ich dich tragen, oder schaffst du das alleine?“, fragte der Rothaarige.

„Nein, geht schon, aber danke für das Angebot.“

Daraufhin preschten die Drei los. Vorne Deidara mit Ryo auf dem Rücken, neben ihm Kazumi und hinter ihnen Sasori, für den Fall das sie verfolgt werden.

„Kazumi.“, sie schaute zu dem Blonden, „Ist dieser Ryo dein Freund?“

„Ja, ist Itachi momentan im Hauptquartier?“, fragte sie traurig.

„Nein, der hat gerade eine Mission, aber wann er wieder kommt wissen wir nicht. Kisame hat mir erzählt was zwischen euch war. Ich dann dich verstehen warum du ihn nicht sehen willst.“

„Es ist eigentlich wegen Ryo!“

„Ach so.“, damit schwiegen sie für den Rest der Reise.

Im Quartier brachten sie Ryo zuerst in ein Zimmer und holten Konan.

„Kazumi, schön dich wieder zusehen.“, Konan umarmte die junge Frau.

„Ja, ich freu mich auch. Konan kannst du Ryo helfen?“, damit deutete sie auf Ryo.

„Sicher. In ein paar Tagen ist er wieder fit.“

„Danke.“

„Kazumi, du solltest dich auch ausruhen.“, meinte Deidara und führte Kazumi in ein Nebenzimmer.

Bevor Deidara aber die Tür schließen konnte, flitzte etwas Braunes an ihm vorbei.

„Rah. Hast du mich vermisst?“, fragte sie den kleinen Vogel, als er neben ihr landete. Sie streichelte ihn und er gurrte zufrieden, „Ich hab dich auch vermisst.“

Dann legte sich die Schwarzhaarige hin und schlief auch gleich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-18T12:48:31+00:00 18.09.2008 14:48
War ja zu erwarten das kabuto den feigen schiebt^^ supa kappi ich warte dann ma aufs nächste ....


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