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Wichtel-OS-Sammlung

vom Neji/TenTen-Schreiber-Zirkel
von

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Regenphase

Leise und sachte prasselte der Regen gegen die Fensterscheibe und die dunklen Wolken raubten jede Art von Sonnenlicht.

Ich beobachte die einzelnen Regentropfen, wie sie die Scheibe entlang glitten und schloss die Augen.

Etwas sagte mir, dass dieser plötzliche, langanhaltende Regen kein gutes Omen war. Ein Unheil stand bevor, ich wusste nur noch nicht welche Ausmaße es annehmen würde…
 

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Mein Onkel, ein strengerzogener, ernster Mann hatte mich zu sich gerufen, um mir etwas wichtigen mitzuteilen. Ich wusste nicht, was es war, doch ich berührte, dass es ernst sein musste, denn er ließ mich nie grundlos zu sich rufen.

„Neji“, sagte er und räusperte sich. „Ich muss mit dir reden. Es geht um deine Zukunft.“

„Meiner Zukunft?“, fragte ich erstaunt.

„Ganz recht. Ich muss an das Wohl der Familie Hyuuga denken und deswegen hallte ich es für angebracht, wenn du dir bald eine Freundin suchst oder ich werde eine Braut für dich suchen müssen. Ich möchte, dass mein Neffe bald verheiratet ist, damit du den Namen Hyuuga weiterführst.“

„Du meinst eine Zwangsehe?“ Ich war verwundert, beinahe schon geschockt.

„So will ich es nicht sagen, du hast die Chance, dir eine geeignete Freundin zu suchen.“

„Ich habe bereits eine“, log ich schnell.

Mein Onkel war sichtlich genauso überrascht über meine Antwort wie ich selbst. „Ach ja, wen denn?“

„Tenten“, sagte ich spontan, da mir keine andere einfiel.

„Dann lad diese… Tenten doch bitte morgen Abend zum Essen ein, ja?“

„Selbstverständlich“, murmelte ich, mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend.
 

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Gelangweilt saß ich in der Schule und sah zum Fenster. Der Regen hatte noch nicht aufgehört, obwohl es das ganze Wochenende geregnet hatte.

Wir saßen an dreier Tischen, die kreisförmig angeordnet waren, so was man – zu meinem Leidwesen – alle Mitglieder des Team sehen konnte.

Lee, ein schwarzhaariger Junge, unterhielt sich gerade mit einem braunhaarigen Mädchen namens Tenten, die wenig am Gespräch beteiligt war.

Ich schätzte sie sehr und das war einer der Gründe wieso mir ihr Name als erstes in den Sinn kam. Sie war klug, redegewandt, höflich und vorbildlich tüchtig. Sie ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen, auch nicht von Lee.

Tenten schenkte mir ein kurzes, aufmunterndes Lächeln. Noch ein Grund wieso ich sie wähle, ich war mir zwar nicht sicher, aber ich hegte Gefühle für sie.

„Jeder Regen hört einmal auf“, sagte sie leise und ihre Stimme war leicht und unbeschwert.

„Ich weiß“, murmelte ich und wusste, dass ich sie bald wegen dem Essen fragen musste. „Tenten? Kann ich nachher kurz mit dir reden?“

„Natürlich“, sagte sie und ihr Lächeln wurde breiter.
 

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Wir trafen uns nach der Schule im Hinterhof, so wie es heimlich Verliebte wahrscheinlich taten, auch wenn wir das nicht waren.

Sie wartete bereits auf mich, da ich Klassendienst hatte, und saß auf einer Bank, die an der Hauswand stand.

Als ich zu ihr kam stand sie auf, strich sich ihre Schuluniform, die aus einem blauen Rock und einer weißen Bluse bestand, glatt und lächelte. „Hallo. Worüber wolltest du sprechen?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, konnte keine Worte finden. „Mein Onkel lädt dich zu Essen ein“, sagte ich knapp.

„Dein Onkel? Wieso das?“

Ich stockte, doch fing mich schnell wieder. „Er will dich kennenlernen. Es tut mir leid, aber ich habe gesagt, dass wir ein Paar wären.“

Ihre Augen weiteten sich und ich bereute meine Tat gleich. „Ein Paar? Wir beide?“, fragte sie ungläubig.

„Ich musste das sagen. Mein Onkel wollte mich schon mit einer fremden Frau verkuppeln. Du warst die erste die mir in den Sinn kam.“

„Und du willst deinem Onkel nun weismachen, dass wir eine Beziehung führen, damit du nicht in eine Zwangsbeziehung musst?“

Welch Ironie, da unsere Beziehung ja ebenfalls aus Zwang bestehen würde. „Ja, so kann man es sagen. Nur für einen Abend.“

Sie biss sich auf die Lippen und nickte dann „Okay“, sagte sie. „Ich verspreche es dir.“
 

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Mein Onkel musterte Tenten mit Skepsis und richte sich dann zu mir. Ich wusste nicht, ob er die Geschichte mit der Freundin glaubte und wahrscheinlich war er nun umso überraschter, dass jetzt ein Mädchen vor ihm stand die theoretisch wirklich meine Freundin sein könnte.

Tenten hatte ein hübsches Kleid an, nicht zu schick, aber auch nicht zu alltäglich und sie trug ihre Haare wie gewohnt. Sie sah entzückend aus und ich war erstaunt sie in einem solchen Kleid zu sehen.

„Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte er und sah mir fest in die Augen, als suchte er einen Zweifel in meinen.

„Zwei Monate“, sagte ich ohne zu zögern. Der Zeitabschnitt war perfekt. Nicht zu lang, dass wir schon alles erlebt haben mussten wie Sex, aber auch nicht zu kurz, dass man nicht von einer innigen Bindung reden konnte.

„Und weiß jemand von eurer Beziehung?“

„Nein. Tenten ist sehr diskret und ich bin ihr sehr dankbar dafür.“ Ich wusste, dass mein Onkel Diskretion schätze und somit hatte sie schon Pluspunkte bei ihm. Ein guter Schachzug.

„Es ist mir eine Ehre Sie kennenzulernen“, sagte sie, verbeugte sich artig und lächelte ehrlich. Mir gefiel, dass sie sofort ihren Charme versprühte. Ich wusste nicht, ob es Schauspiel oder Realität war, doch meinen Onkel hatte sie gekonnte um den Finger gewickelt.

„Ganz meinerseits“, sagte er anerkennend und verbeugte sich kurz. „Ich hoffe, dass mein Neffe die richtige Wahl getroffen hat.“

„Natürlich“, sagte ich nur.

„Sie bleiben doch zum Essen?“, fragte Hiashi und richtete seine Frage nun direkt an das Mädchen.

„Natürlich, gerne“, sagte sie schnell, doch ihr Lächeln wurde etwas unsicher.

Sie sah zu mir und ich nickte aufmunternd. Das Abendessen würde weniger stressig und angespannter als dieses Gespräch werden, zumindest dachte ich das…
 

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Wir saßen im großen Speisesaal der prunkvoll geschmückt war. Allerlei Bilder in dicken Goldrahmen zierten die Wände, schwere Vasen standen in den Ecken und ein großer Esstisch war Zentrum des Raumes.

Hiashi saß am Kopfende, neben ihn jeweils eine seiner Töchter. Ich saß neben Hinata, Tenten neben Hanabi. Mir gefiel diese Sitzordnung zwar nicht, weil ich meiner vermeintlichen Freundin eigentlich Beistand leisten wollte, doch es war für den Moment in Ordnung.

Tenten aß langsam, immer darauf bedacht zu kauen, damit sie keine Fragen beantworten musste. Ein schlauer Schachzug ihrerseits. Mir wurde langsam klar, dass sie die perfekte Alibifreundin war, denn man musste ihr nicht alles sagen.

„Es ist eine Freude, endlich wieder andere Gesellschaft am Esstisch zu haben“, sagte mein Onkel und zu meinen erstaunen freute er sich tatsächlich. Tentens bezaubernder Charme hatte ihn vollkommend gefangen und ich war mir sicher, dass er sie akzeptieren würde.

„Ich wusste gar nicht, dass ihr ein Paar seid“, sagte Hinata leise zu mir gerichtet.

„Ich finde auch nicht, dass es jeder wissen müsste“, gab ich nur beiläufig zurück. Schließlich waren Tenten und ich in einer Klasse und sogar in derselben Lerngruppe, da ist es nicht selten, dass man sich näher kommt. Aber wahrscheinlich war ich eher das Problem das ich noch keine echte Beziehung hatte. Meine Schüchternheit überspielte ich gekonnt, was leider als Ignoranz gedeutet wurde. Ich hatte mir so selbst ein Bein gestellt. Doch das war nun Nebensache, da ich ja im Moment eine Scheinfreundin hatte und sowieso keine Beziehung mit einem anderen Mädchen eingehen könnte.

„Hinata, Hanabi, könntet ihr eurer Essen mit aufs Zimmer nehmen?“, fragte mein Onkel ernst.

„Natürlich“, sagten meine beiden Cousinen wie aus einem Munde, nahmen ihre Teller und verschwanden schnell.

„Darf es sonst noch etwas sein?“

Eine blauhaarige, hübsche Frau, namens Konan, kam gerade in den Raum und ich sah wie Tenten sie musterte.

„Nein danke, Konan, das wäre alles. Deck bitte den Tisch ab und richte dem Küchenchef meinen Gruß aus, das Essen war köstlich, nicht wahr, Tenten?“

„Ja, köstlich“, stimmte sie zu und stand auf, als unsere Küchenhilfe begann den Tisch abzuräumen. „Ich helfe Ihnen.“ Wieder dieses bezaubernde Lächeln.

„Oh, danke“, sagte Konan.

Mein Onkel war erstaunt über diese Geste, doch sichtlich beeindruckt. Zu Konans Glück musste sie dank Tentens Einsatz nur einmal laufen.

„Sie ist wirklich etwas besonderes“, sagte mein Onkel und sah den beiden hinterher. „Sie kommt aus keinem reichen Haus, nicht?“

„Nein, eher aus normalem. Bei ihr ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig hilft. Eigentlich eine gute Eigenschaft.“

„Ich bin froh, dass du dir so eine vielversprechende Freundin gesucht hast. Sie ist zwar hübsch, doch sie besitzt zudem Höflichkeit und Fleiß und ihre Augen sind voller Ehrlichkeit.“

Ehrlichkeit war gut. Wir beide waren doch die größten Schwindler der Geschichte.

Als Tenten sich wieder an den Tisch setzte, strahlte sie und richtet sich an mich.

„Konan ist wirklich eine nette Frau, so was von lieb“, sagte sie begeistert und überging meinen Onkel unbewusst.

„Freunde dich nicht zu viel mit unserem Personal an“, zischte ich ihr zurück.

„Mir ist es egal, on sie zu eurem Personal gehört.“

„Sie treibt es mit dem Küchenchef“, mischte sich Hiashi am Rande ein.

„Mit dem Küchenchef?“, fragte Tenten und verstand nicht.

„Ich wusste nicht, dass Konan etwas mit Pain hat“, sagte ich schnell. Natürlich war mir dies aufgefallen, die Blicke und die Berührungen der beiden, doch es war mir egal. Schließlich waren die beiden alt genug.

„Deswegen freunde dich ruhig mit ihr an, Tenten, da sie eh nicht mehr lange zu meinem Personal gehört.“

Mir war aufgefallen, dass mein Onkel nun ein persönliches „Du“ verwendete, ein gutes Zeichen, da er anscheint Vertrauen für sie hegte.

„Es sind doch nur Menschen, wieso sollte man ihnen verbieten sich zu lieben? Sie haben doch auch ein Leben nach der Arbeit.“

„Mir ist das egal, aber wenn sie in meiner Küche ihrer Liebe freien Lauf lassen, habe ich schon ein Wort mitzureden, ich habe immerhin zwei Töchter.“

„Oh ja, natürlich“, gab Tenten nach.

„Und ich muss an die Hygiene denken“, fügte Hiashi noch hinzu.

Nun war sie still, anscheinend waren das genug Argumente.

„Sie arbeiten solange noch hier, bis sie etwas neues gefunden haben.“

„Das ist sehr nett von dir, Onkel“, gab ich meinen Kommentar dazu,

„Aber ich wollte eigentlich über etwas anderes sprechen“, sagte er und räusperte sich. „Zu euch beiden.“

Ich merkte wie meine Gegenüber kaum merklich zuckte.

„Ich will nicht, dass ihr eure Beziehung auf die leichte Schulter nehmt“, begann er. „Immerhin steht unsere Ehre auf dem Spiel, sollte mein Neffe sich bloß Vergnügen wollen.“

Er legte eine Pause ein und wartete auf Einwende. Ich sah zu Tenten und bemerkte, dass sie einen Punkt auf der Tischdecke fixierte.

„Natürlich“, sagte ich nur.

„Und deswegen finde ich es angemessen, wenn ihr den Ruf der Familie schützt.“

„Und wie?“, fragte ich, wandte meinen Blick von Tenten und sah zu meinem Onkel.

„Mit einer Hochzeit“, sagte er nur.

„Hochzeit?“, erwiderte Tenten etwas lauter als gewohnt und starrte meinen Onkel an.

„Ich wüsste nicht, wieso wir heiraten sollten“, sagte ich schnell und sah zu Tenten, die mich nun entgeistert ansah.

„Ich weiß, dass dies alles etwas plötzlich kommt, doch meinen Segen habt ihr. Ich finde, dass ihr ein gutes Paar seid und eure Beziehung Zukunft hat. Also spricht nichts dagegen. Es wäre gut, wenn ihr dadurch für die Außenwelt glaubhafter sein würdet.“

Da lag also der Punkt. Mein Onkel wollte von Anfang an, dass ich heirate. Hätte ich auch selbst drauf kommen können.“

„Also, Tenten, möchtest du meinen Neffen zum Mann nehmen“, fragte er feierlich.

„Okay“, sagte Tenten plötzlich und sah mit festem Blick zu mir. „Ich nehme den Antrag an.“
 

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Ich war außer mir vor Verwirrung und Verzweiflung. Mein Onkel hatte Tenten einen indirekten Antrag gemacht und sie nahm ihn ohne weiteres an. Wusste sie eigentlich was das bedeutete?

Ich lief unruhig im Zimmer auf und ab, viel zu nervös um sitzen zu bleiben. Tenten saß auf meinem Bett und verfolgte meinen Gang. Ich musste wie ein Tiger in einem zu kleinen Käfig wirken, denn auch ihr Blick wirkte nervös.

Einzig und allein meine Schritte und der Regen der gegen die Scheibe prasselte waren zu hören.

„Setz dich bitte“, brach sie das Schweigen.

„Nein“, brummte ich nur und ging weiter meinen Ablauf. „Wie konntest du nur annehmen?“

„Ich musste doch“, verteidigte sie sich. „Sonst wäre alles umsonst gewesen.“

Plötzlich hielt ich inne und sah sie an. „Wieso hältst du immer noch daran fest?“

„Ich habe es dir versprochen.“

Ich seufzte erschöpft und setzte mich neben sie. „Ich verstehe bis heute nicht, wieso du mir dein Versprechen gabst.“

„Es wird dunkel“, sagte sie, sah zum Fenster und wich so meiner Frage aus.

„Mein Onkel würde sich bestimmt freuen, wenn du über Nacht bleibst. Immerhin sind wir doch verlobt.“

„Dann bleib ich“, sagte sie nur.

„Wieso machst du das?“

„Was meinst du?“, fragte sie irritiert.

„Wieso hältst du nach allem an dem Versprechen?“

„Weil man Versprechen nicht bricht“, murmelte sie.

„Und warum hast du mir dieses Versprechen gegeben?“

Sie schwieg kurze Zeit, doch dann seufzte sie. „Weil Menschen manchmal dumme Sachen machen, wenn sie verliebt sind.“

Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass Tenten genauso in mich verliebt war, wie ich in sie.

„Die ganze Zeit?“, fragte ich.

„Von Anfang an“, stimmte sie zu. „Sonst hätte ich doch nie ja zu einer Scheinbeziehung gesagt.“ Sie lächelte das Lächeln das ich so liebte.

Wir haben uns gegenseitig die ganze Zeit über geliebt und nichts gemerkt.

„Bleibst du über Nacht?“, fragte ich nebenbei.

„Aber nur, wenn du bis zur Hochzeitsnacht warten kannst.“

„Natürlich.“

„Dann gerne“, sagte sie und lächelte glücklich.
 

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Tenten legte den Kopf auf meinen Oberkörper, da ich bereits das ganze Kissen für mich beanspruchte, weil es einfach zu klein war.

Ich strich über ihr offenes, weiches Haar und schloss die müden Augen.

„Willst du mich heiraten?“, fragte ich leise, nach einem Moment der Stille und leichte Heiterkeit war zu hören. Welch überflüssige Frage, wo mein Onkel uns doch bereits seinen Segen gegeben hatte. Doch ich wollte, dass sie mir ihr Jawort gibt, ohne Zuhörer, ohne Zeugen vor denen sie sich verstellen musste.

Sie kicherte kaum hörbar über meine Fragen, sah zu mir hoch und flüsterte ein „Ja, ich will“.

Unsere Lippen trafen sich zum ersten Mal und ich spürte, dass meine innere Sonne gerade wieder zu scheinen begann. Der Regen war nun endlich vorbei…
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  zintia
2009-01-18T14:46:42+00:00 18.01.2009 15:46
hay !
das war ein wirklich wunderschöner OS
ein wenig kitschig aber wunderschön
ich find es auch gut das du aus nejis persbektive geschrieben hast man bekommt in anderen ff's nicht oft zu lesen was er denkt und fühlt
ich muss es einfach sagen
ich liebe deinen schreibstil
ich lann mir bei nicht sehr vielen autoren alles bildlich vorsellen
du aber gibst mir ien gefühl selbst dabei zu sein
ich hoffe das du mehr so schöne OS schreiben wirst

deine zintia ^-^
Von: abgemeldet
2009-01-03T22:04:50+00:00 03.01.2009 23:04
Schöööön
ein bisschen kitschig aber wunderschön ^^
Von: Arianrhod-
2008-11-03T14:09:36+00:00 03.11.2008 15:09
Tut mir wirklich leid, dass der Kommi erst jetzt kommt, aber ich bin vorher noch nicht zum Lesen gekommen. >.<

So, nun zur Story...
Süße Idee. :3 Richtig süß.

Was mir noch gefiel war das Bild mit dem Regen. *nodnod*
Was ich total toll fand, war die TenTen-Hiashi-Sache. Das war irgendwie ... klasse. Ich kann mir das gut vorstellen, weil TenTen einen sehr gewinnenden Charakter hat und Hiashi trotz allem kein gefühlloser Klotz ist.
Ich bin kein großer Fan der Ich-Perspektive (vor allen nicht bei Neji, der ist so schwer umzusetzen. X_X), aber du hast das gut umgesetzt.

An Konan als Dienstmädchen kann ich mich gewöhnen, aber Pein als Küchenchef? XD" Ich weiß ja nicht... ^^" Zumindest ein interessanter Gedanke.
Allerdings bezweifle ich, dass Hiashi etwas wie 'Sie treibt es mit XY' in den Mund nehmen würde, vor allem nicht in dieser Situation. ^^"
Was mich allerdings verwundert - die beiden gehen noch zur Schule und dann sollen sie heiraten? Ist das nicht irgendwie ... früh? Selbst für eine so traditionelle Familie wie die Hyuugas?
Naja, nur eine Anmerkung.

Wahrscheinlich hab ich schon wieder die Hälfte von dem vergessen, was ich sagen wollte... x_X
Die Story hat mir auf jeden Fall gefallen. :D
Bis dann
Sorca~
Von:  Bryan_Chan
2008-11-01T17:45:01+00:00 01.11.2008 18:45
Wow... Ich bin echt beeindruckt...
Die Story is richtig gut,
und die Umsetzung absolut Genial^^...

Lg
Bry♥
Von:  moonlight_005
2008-08-10T12:05:23+00:00 10.08.2008 14:05
Hab gerade gesehen, dass du 'Erste' bist ^^ Im Gegensatz zu dir habe ich noch gar nicht angefangen @.@ und wahrscheinlich wird das schon wieder so ein Monsterteil ^^° Ich bewundere dich dafür, dich kurzfassen zu können *seufz*

Der OS zählt tatsächlich zu deinen besten Werken, wenngleich er mir ein wenig ruhig vorkam. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde Neji das nicht soo~ ernst nehmen. Allerdings hat man hier ganz klar einen Fortschritt in Formulierung gesehen. Wenn ich an den Anfang denke, ist da ne ganze Menge passiert. Den Titel fand ich auch passend gewählt und war außerdem auf das Ende abgestimmt, was ich immer wieder sehr gerne mag.

Was mir gefehlt hat, war ein wenig das Knistern bei der Romantik. Du hast zwar mit Romantik und Witz geschrieben, aber gegen Ende war es eben doch nicht das, wobei ich Gänsehautfeeling kriege. Alles in allem war er aber doch sehr schön zu lesen, was auch darauf zu schließen lässt, dass er in Nejis Ich-Perspektive geschrieben wurde. Hat das eigentlich schon vorher mal einer ausprobiert? Ohne weiteres würde ich mich das nicht trauen, weil man doch ganz schön aufpassen muss nicht ins OOC abzustürzen, da man viele Gedanken usw. preisgeben könnte ...

hdl
moony
Von:  Neloci
2008-08-10T11:27:40+00:00 10.08.2008 13:27
Jaaa der OS is endlich on *~*
*freu*
Ich find die story super!! x3
Ich finde es auch toll zu sehen, wie Neji die ganze Sache sieht und wie er darüber denkt. Dadurch das man ja so wenig an Gefühlen von ihm sieht is es manchmal doch recht schwer sich vorstellen zu können was in ihm vorgeht oder was er gerade denkt ;)
Abba manchmal hab ich mich doch gefragt ob Tenten wirklich nur die Scheinfreundin "spielt". ich mein sie is ja in ihn verliebt...wieso sollte sie dann nur so tun als ob wenn sie doch einfach so sein würde wie sie es wäre wenn sie zusammen wären (OMJ langer satz x__X')
Und das Tenten hiashi um den Finger wickelt is auch gut *gg*
*Tenten-go-fähnchen schwenk XD*
Das ende fand ich super <3 wo Neji tenten noch einmal fragt ob sie ihn heiraten will immerhin hatte Hiashi ja gefragt ob sie neji heiraten will.
Ich mag deinen Schreibstil x3 Ich kann mir das alles immer genau bildlich vorstellen *~*
so richtige Kinomäßig xD
nyoa also bis auf die zwei kleinen Fehler (;D) find ich den OS wirklich super!! x3
*nejiTen 4 ever *~**

*knuddel*
hab dich lüb <3
Tenten


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