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Das Erbe des Uchiha-Clans

SasuSaku + Kinder + Kindeskinder
von

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Kusagakure

Die Stimme hatte eine grauenhafte Art zu kichern.

„Einer nach dem anderen… werde ich euch alle, alle kriegen!“ krächzte sie voller Bosheit und mit dem unsichtbaren, gehässigen Grinsen auf den Lippen. „Ihr seid alle Ausgeburten der Finsternis, des finsteren Fluches… und solange ihr keine Ahnung habt, was er bedeutet, dieser Fluch… seid ihr dumm.“

In der Finsternis glühten die blutroten Sharingan auf und verformten sich auf bizarre Weise zu einer eigenartigen Mischung aus sämtlichen Mangekyou Sharingan, die in der jüngeren Geschichte bekannt gewesen waren… Itachis, dann Sasukes, Sanosuke und Seijis.

Dumm, Sasuke!

Dumm!
 

Hahaha!
 

In dem einen Moment, in dem Sasuke glaubte, in der Finsternis, die nur von den blutrünstigen, diabolischen Sharingan erhellt wurde, ein Gesicht zu erkennen, verschwand das Bild auch schon wieder vor seinen Augen, er wachte aus seinem bösartigen Traum auf und fuhr keuchend aus dem Bett hoch.
 

Sakura wachte auch auf und gähnte.

„S-Sasuke-kun…?“ fragte sie benommen, als sie ihren Mann aufrecht im Bett sitzen sah. Er drehte apathisch den Kopf in Richtung des Fensters. Draußen war es dunkel.

„Ich bin zwar nicht… Yamazaki…“ stöhnte er und fuhr sich mit beiden Händen durch die schwarzen Haare, „Aber irgendetwas… irgendetwas Furchtbares passiert… da bin ich sicher.“ Sakura erstarrte.

„Was?!“ machte sie und war im Nu ebenfalls auf. „Was hast du geträumt, Sasuke-kun?! Dabei ist doch jetzt die Chuuninprüfung!“

Sasuke stöhnte erneut und ließ den Blick unwirsch durch das düstere Zimmer schweifen.

„Ich weiß es nicht, Sakura, ich… …“ Er erinnerte sich an den Fluch. Der, von dem die Stimme sprach.

„Solange ihr nicht begreift, was er ist, seid ihr alle dumm… …“

Er ließ die Hände langsam sinken.

Dumm…

„Wer immer da… im Traum mit mir redet… er versucht mir irgendetwas zu sagen… aber ich kapier nicht, was.“

Sakura sprach nicht. Sie sah nur besorgt zu ihm herüber, während ihre Hände sich in das Bettlaken krallten. Seine Nervosität beunruhigte sie…

Er senkte den Kopf und linste zur Wand.

„Mach das Licht an, Sakura…“ murmelte er, „Ich kann… diese Dunkelheit hier nicht haben. Ich kann so nicht schlafen…“
 

––
 

Die Wochen bis zum Beginn der Chuuninprüfung waren schnell vergangen und das halbe Dorf war jetzt in Kusa oder auf dem Weg dahin; auch der Großteil des Uchiha-Clans. Sasuke und Sakura waren auf Narutos Geheiß hin in Konoha geblieben; wenn alle guten Shinobi weg waren, war das Dorf ungeschützt. Naruto selbst als Hokage würde auch nur dem dritten Teil der Prüfung beiwohnen können, er konnte das Dorf ja nicht einfach so verlassen und das über viele Tage.

Sanosuke war natürlich mit der ganzen Familie nach Kusa gegangen, immerhin machten zwei seiner Kinder auch die Prüfung, nämlich Kansuke und Souya. In Sanosukes Abwesenheit vertrat Seiji ihn als Polizeichef; Masami war zwar wegen des Komitees in Kusa, aber Seiji und Kanae waren daheim geblieben, da ihr einziges Kind längst Chuunin geworden war und schon weit darüber hinaus ragte. Satoya und Moe waren aber auch in Kusa, weil alle drei Drillinge ebenfalls an der Prüfung teilnahmen.

Nishiki hatte sich ziemlich geärgert, dass er nicht mit nach Kusa gehen konnte; aber er war nun mal das Oberhaupt des Hyuuga-Clans, das nicht ohne weiteres mal eben Konoha verlassen durfte, wie es laut einiger alter, nervender Opas im Hyuuga-Clan schien. So musste das Vorzeige-Oberhaupt in Konoha bleiben mit der nervigen Tochter Sae; der kleine Akira war natürlich in Kusa, seine Mutter Chidori war mitgekommen, immerhin musste sie doch ihr komisches Team beobachten und dazu konnte sie den armen Akira nicht alleine lassen.

Wer noch mitkam waren Asayo Nara, Narutos älteste Tochter, mit ihren Söhnen Fuuya und Mashuu. Fuuya war dummerweise in dem Komitee und Mashuu würde eben an der Prüfung teilnehmen. Yasuki war natürlich auch mit dabei als Lehrer von Takuma, Junya und Akira. Und zur Gesellschaft hatte er seine kichernde Frau Kumiko und die kleine Nori auch mitgenommen, sehr zum Leidwesen eigentlich aller beteiligten Uchihas.

Satoya und Sanosuke hatten ihrem Vater Sasuke versprochen, mit eigenen Händen dafür zu sorgen, dass ein Drama vermieden wurde und es nicht wieder hieß, Konoha und der Uchiha-Clan machten nur Ärger; von Namies geheimen Auftrag wussten sie nicht, noch ein Grund, warum Nishiki gerne dabei gewesen wäre, um ein Auge auf Namie zu haben, wenn sie ihrerseits ein Auge auf Masami haben würde.
 

––
 

Kusa war ein sehr viel kleineres Dorf als Konoha und es gab in dem kleinen Land weniger Bäume und dafür mehr Gras. Während der ganze Uchiha-Pulk quasi ungewollt zusammen die Reise nach Kusa angetreten war, hatten die Kinder schon früh angefangen, herumzublödeln.

„Wir haben sicher eine total coole Special Edition des Todeswaldes da!“ sagte Fuuya zu den Genins und noch kleineren (Susumu und Shigeru), „Und zwar… Todesgrasland! Hahaha!“

„Ja, cool,“ grinste Susumu zufrieden, „Dann laufen alle durch meterhohes Gras und üben das Anpirschen! Wie lächerlich!“

„Genau, Kusa ist doof, in Konoha wär's viel cooler gewesen!“ addierte Shigeru nickend. Haruka gab beiden Zwillingen grantig einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Hört auf, so undankbar zu sein!“ machte sie, „Seid froh, dass es überhaupt eine Prüfung gibt!“

„Echt jetzt!“ rief Kansuke und wedelte mit der Faust in der Luft herum. Die Zwillinge grinsten sich an, bevor sie laut losbrüllten:

„Kansuke ist ein Loser, Kansuke ist ein Loser…!“

„Aargh!! Ihr Ärsche, wartet!“ jammerte Kansuke, als die kleinen Brüder lachend vorausliefen, und als er ihnen nachjagen wollte, stolperte er über einen am Boden liegenden Stein, flog in hohem Bogen durch die Luft und knallte unsanft auf den Boden. „Aua… das war nicht fair…“

„Looooser, Looooser!“ gackerten die Zwillinge.

„Du bist aber auch echt ein Volltrottel,“ tadelte Yashiru ihren Bruder und zog ihn auf die Beine, „Was gebrochen?“

„Nee, heute nicht, Nee-san.“

„Na, Glück gehabt! Pass auf deine Füße auf, Kansuke, sonst wirst du nie Chuunin!“

„So ganz unrecht haben die Zwillinge nicht,“ feixte Mikoto gehässig grinsend, die neben Masami daher marschierte. Kansuke sah seine Schwester beleidigt an und sah dann zu seinem Cousin Masami, der leicht amüsiert lächelte.

„Kannst du den Kleinen nicht mal den Hintern versohlen, Masami? Du bist doch so cool… ich meine, du kannst alles!“ Masamis Lächeln wurde breiter.

„Ich kann nicht alles, Kansuke, übertreib mal nicht. Ich bin letzten Endes auch nur ein Sterblicher. Und deinen Brüdern die Meinung zu sagen ist wohl eher deine Aufgabe! Ich sage, das ist eine Frage der Erziehung…“

„Halt die Klappe, ich warne dich!“ schnaubte Haruka ihn drohend an, „Komm nicht damit, dass ich eine Rabenmutter wäre, Masami!“

„Das habe ich nie gesagt, Oba-san, oder?“ erwiderte er ruhig, „Entschuldige, wenn es falsch rüberkam. Aber jemand sollte den beiden schon irgendwann mal die Bedeutung von Respekt und Anstand beibringen, denkst du nicht, Oba-san?“

„Argh, du nervst!“ rief sie beleidigt ob der Kritik durch die Blumen, „Halt die Klappe!“

„Genau, halt die Klappe!“ lachten die Zwillinge von vorne, und Masami setzte einen theatralisch bösen Blick in ihre Richtung auf.

„Dafür werdet ihr bluten, ihr rotzfrechen Gackertanten…!“ versprach er mit verstellt blutrünstiger Stimme, und schreiend rannten die Kleinen noch schneller, lachten aber schon wieder, weil sie genau wussten, dass ihr Cousin sie bloß verarschte.

„Wie cool, so wird man sie los!“ stellte Kansuke erstaunt fest, „Das merk ich mir.“

„Versprich dir nicht zu viel von der Wirksamkeit,“ sagte Masami noch immer amüsiert, aber Kansuke hörte ihm nicht mehr zu.
 

––
 

In Kusagakure war natürlich ein reges Tohuwabohu, als die große Gruppe das Dorf erreichte. So viel Tumult war das kleine Dorf gar nicht gewohnt… aber wegen der Chuuninprüfung waren natürlich aus sehr vielen anderen Ninjadörfern Shinobi gekommen.

Sanosuke fand, sie hätten schon Glück, in einem Hotel noch genügend Zimmer für sie alle zu finden (und das halbe Hotel damit auszubuchen). Die Kinder mussten sich dabei allerdings Massenzimmer teilen, selbstverständlich nach Jungen und Mädchen getrennt. Man hatte kaum das Gepäck auf die Zimmer gebracht, als das Chaos auch schon wieder losging. Susumu und Shigeru waren sofort abgehauen, um das Dorf unsicher zu machen, zu ihrem Leidwesen hatten sie ihre Klassenkameradin Nori mitnehmen müssen, Yasukis kleine Tochter, die voller Begeisterung auch unbedingt hatte mitgehen wollen. Die Genin-Teams, die an der Prüfung teilnehmen würden, trafen sich mit ihren Lehrern und würden vermutlich den Rest des Tages noch mit Extratraining verbringen, da die erste Prüfung erst am nächsten Tag stattfinden würde. Masami und die Kusagaya-Mädchen waren schon zur Dorfleitung zitiert worden, damit sie in den Teil der zweiten Prüfung eingeführt werden konnten, der den Todeswald ersetzen würde. Mikoto und Fuuya hatten nichts zu tun und langweilten sich zusammen mit Yashiru, Namie und den ganzen Eltern im Foyer des Hotels, wo eine Hoteldame ihnen grünen Tee gebracht hatte.

„Das ist aber ein Service hier,“ hatte Sanosuke das grinsend kommentiert, „Wir sollten uns zu Hause auch so einen Privatbimbo anschaffen, der uns Tee kocht, Haruka!“

„Wenn du den bezahlst, kein Problem,“ hatte seine Frau schnippisch erwidert.
 

„Wir haben für‘s erste andere Sorgen,“ murrte Satoya irgendwann, worauf Sanosuke und Haruka ihn ansahen. Aus irgendeinem niemandem bekannten Grund war seine Laune mal wieder ganz unten. Sanosuke dachte sich, dass es daran liegen mochte, dass dummerweise Yasuki auch hier war und auch noch am gleichen Tisch saß neben seiner doof kichernden Frau Kumiko. Welcher Depp hatte die Idee gehabt, Satoya, Yasuki und Kumiko alle drei an denselben Tisch zu setzen?

„Was für Probleme?“ gähnte Fuuya gelangweilt.

„Na, dich schert das weniger,“ machte Satoya, „Nii-san, du weißt, was Vater gesagt hat. Wäre ganz gut für Konoha oder unsere Familie, wenn nicht wieder irgendein Scheiß passieren würde. Und hier im Dorf gibt es keinen Kage, der aufpasst. Kusa ist ein kleines Dorf, das hat keinen Kage, nur einen Bürgermeister. Der wird wohl nicht zu vergleichen sein mit einem Kage, das heißt, falls so ein Irrer wie Izumi, Orochimaru oder sonst jemand von früher hier auftauchen würde, hätten wir ein großes Problem.“

„Warum zum Teufel sollte hier so einer auftauchen?“ fragte Haruka genervt, „Ich glaube, ihr Uchihas seid paranoid!“ Satoyas Blick verfinsterte sich.

„Paranoid?“

„Weil ihr euch in der Vergangenheit einmal bei einer Chuuninprüfung die Finger verbrannt habt, seht ihr jetzt überall Feuer!“ erläuterte sie sich seelenruhig, „Das ist Humbug. Orochimaru und Izumi und wie sie alle hießen sind längst tot. Und der Kinton-Fritze, vor dem wir alle solche Angst gehabt haben, ist auch aus heiterem Himmel gestorben und wird uns nicht mehr bedrohen können.“

„Einmal die Finger verbrannt?“ machte Satoya erstaunt, „Mein Vater mit seinem Juin, dann Nii-san mit seiner Aktion im Todeswald…?“

„Im Todeswald sterben immer welche,“ stöhnte Haruka, „Deswegen heißt er doch Todeswald und nicht Juhu-wir-alle-kommen-durch!-Wald!“ Schweigen. Mikoto rappelte sich in ihrem Sessel auf.

„Irgendwie schnall ich gerade das Problem nicht,“ gab sie zu hören, und Namie warf ihr einen ratlosen Blick zu, ohne etwas zu sagen. „Wieso sollte irgendjemand gerade jetzt antanzen und Chaos stiften wollen?“

„Weil die Chuuninprüfung immer ein begehrtes Ablenkungsmanöver ist,“ antwortete ihr Vater seufzend, „Es gab wirklich viel Ärger in den letzten Jahrzehnten, Mikoto. Was wir Vater – also eurem Großvater – versprochen haben ist nur, dass dafür gesorgt wird, dass dieses Jahr mal alles glatt läuft. Und jetzt frag nicht wieso, versteh es oder lass es.“ Mikoto runzelte die Stirn, bevor sie aufstand.

„Boah,“ machte sie, „Ihr nervt alle. Ich gehe Masami suchen!“ Damit ging sie, ehe Fuuya ihr hätte folgen können.
 

––
 

Der Ersatz für den Todeswald unterschied sich nicht stark vom wirklichen Todeswald in Konoha.

Das Trainingsgelände, in dem die zweite Chuuninprüfung stattfinden würde, war ein großes, bewaldetes Gebiet am Rand des Dorfes. Vermutlich war das Gelände kleiner als der Todeswald in Konoha, weil ganz Kusa sehr viel kleiner war. Und es gab auch nicht ganz so viele Bäume, zwischen den dicht besiedelten Baumgruppen gab es immer mal wieder weite Steppen mit Grashalmen, die so hoch waren wie ein ausgewachsener Mann oder noch größer. Das alles betrachteten die drei Genjutsu-Spezialisten mehr oder weniger beeindruckt, als sie von einem Jounin aus Kusa durch das Gelände geführt wurden.

„Es ist wirklich die Todeswiese, passend zum Todeswald,“ sagte Murasaki Kusagaya relativ unbeeindruckt und piekste im Vorbeigehen einen besonders großen Grashalm an. „Gibt es sowas wie gefährliche Monster oder sowas Langweiliges?“

„Vielleicht überdimensionale Ameisen,“ riet Momoiro ebenso amüsiert wie ihre Schwester. Masami sagte nichts und sah sich seelenruhig um.

Der Jounin, der sie führte, sah die drei an.

„Natürlich gibt es Monster, ihr werdet staunen! Aber das Hauptaugenmerk soll ja auf den Genjutsu liegen. Wie macht ihr das, verteilt ihr euch und ballert das ganze Gebiet mit Genjutsu voll, damit die Kleinen völlig verwirrt sind und am Ende nicht mehr wissen ob sie in einem Genjutsu sind oder in der Realität?“

„Ja, so in etwa wird’s aussehen,“ grinste Murasaki, „Wissen Sie, Sinn dieser Sache ist, dass die Kleinen lernen, wie man ein Genjutsu erkennt und wie man es loswird. Die meisten haben von Genjutsu am wenigsten Peilung, deswegen sind Genjutsu auch für alle am gefährlichsten! Die Kleinen wissen Bescheid, dass sie Genjutsutraining bekommen. „

„Wo ist denn der Witz, wenn sie eh‘ wissen, was sie erwartet?“ wunderte sich der Jounin. Jetzt schaltete Masami sich ein.

„Entschuldigen Sie, Sie verstehen das falsch,“ sagte er freundlich wie immer und lächelte, worauf der Mann vor ihm ihn groß ansah. „Sie wissen, dass es Genjutsutraining geben wird, aber sie wissen nicht, wie das aussehen wird… so gesehen wissen sie definitiv nicht, was sie erwartet. Unter keinen Umständen. Wie Sie selbst sagen, da… fehlte doch der Witz.“
 

In der Mitte des Geländes befand sich ein mittelgroßes, rechteckiges Haus. Vermutlich würde das den Turm ersetzen, zu dem die Teams sonst immer innerhalb von fünf Tagen finden mussten.

„Hierher werden die Genin-Teams zu kommen versuchen,“ erklärte der Jounin aus Kusa seinem Genjutsu-Team, „Hier wird eine Staffel Jounin sitzen und die Genin empfangen. Vor allem läuft von hier aus auch die Überwachung des Waldes, falls welche aufhören müssen, verletzt werden, sterben oder so.“

„Ja. Ich sehe schon,“ machte Murasaki mit Blick auf die Kameras außerhalb des Hauses.

„Okay, das… war es eigentlich auch schon, was ich mit euch durchgehen sollte…“ grübelte der Jounin darauf, „Ähm, also… dann sage ich, wir sehen uns morgen bei der Prüfung.“
 

Nach kurzer Verabschiedung machten die drei, dass sie das Gelände verließen und zurück in Richtung der Dorfmitte wanderten.

Sobald der Kusa-Nin nicht mehr zu sehen oder zu hören war, hängte sich Momoiro fröhlich an Masamis Arm.

„Masami-kun!“ machte sie plinkernd, „Bist du aufgeregt wegen der Prüfung morgen? Das wird sicher spaßig, alle in Genjutsu rennen zu lassen!“

„Schadenfreude, Momoiro, ist etwas, das man mit Vorsicht genießen sollte, manchmal schlägt sie unerwartet zurück und wirft dir alles ins Gesicht...“ erwiderte er dumpf. Sie lachte.

„Soooo ernst…?“ machte sie, „Entspann dich, jetzt haben wir frei! Hey, hast du jetzt noch was vor, Masami-kun? Wir könnten was zusammen machen, wo wir doch jetzt etwas Zeit haben!“

„Wir könnten was trinken gehen zur Feier des Tages,“ addierte Murasaki glucksend. Masami, von beiden Seiten von den Pinku-Zwillingen umzingelt, lachte kurz.

„Was gibt es denn zu feiern?“

„Och, nur… dass wir drei so gut zusammenarbeiten!“ entgegnete die Lilahaarige schelmisch grinsend. Masami drehte den Kopf zu ihr hin und sah ihr Grinsen breiter werden.

„So, wie du guckst, hast du sicher was anderes vor als trinken gehen, Murasaki?“

„Nicht doch, das würde ich nie wagen.“

„Hmm,“ machte Masami gedehnt und zuckte unwillkürlich mit dem Mundwinkel, als er sie eine Weile schweigend anstarrte mit ihren lila Haaren und den pinkfarbenen Augen. Hübsch waren die beiden, das musste man ihnen lassen.
 

Und vermutlich die einzigen in Konoha, die mehr Genjutsu kannten als er.
 

„Na ja, gute Zusammenarbeit,“ sagte er dann grinsend, „Dabei kennen wir uns doch kaum. Viel mehr als eure Namen kenne ich ja gar nicht von euch beiden…“

„Das können wir ändern, Masami-kun,“ entgegnete Momoiro jetzt, worauf er sich zur anderen Seite umdrehte und sie seinen Arm fester umklammerte, mit diesem recht eindeutigen Blick in sein Gesicht sehend und süß lächelnd. „Also, wir wissen ziemlich viel über dich!“

„Haha,“ machte er amüsiert und tätschelte Momoiros Kopf, worauf er eine verräterische Röte in ihr Gesicht schleichen sah, die sich arg mit ihren pinkfarbenen Haaren biss. „Das glaube ich kaum, Mädels. Ihr habt keine Ahnung.“ Er grinste jetzt wieder feixend zu Murasaki herüber. „Aber auch das können wir ändern. Kommt, ich lad euch ein. Danach werden wir ja sehen, wer hier wen kennt.“

„Oh ja!“ glucksten die Zwillinge im Chor, bevor sie zusammen die Straße hinunter in nächstbeste Teehaus gingen.
 

Mikoto kam an der Kreuzung an und sah gerade noch ihren Cousin mit den beiden glucksenden Pinku-Mädchen im Teehaus verschwinden. Kurz blieb sie stehen und hatte plötzlich groß Lust, hinterherzurennen, die Mädchen an irgendwelche Pfeiler zu fesseln und Masami wieder mit zunehmen… sie entschied sich weise dagegen und verschränkte nur beleidigt die Arme.

Ach, so ist das! Masami amüsiert sich lieber mit den notgeilen Schlampen, ach so. Geile Idee, du Sack!

Sie schnaubte missbilligend und starrte wie gebannt auf das Teehaus.

Sie könnte jetzt da reinrennen und Momoiro und Murasaki voll fertigmachen.

Genau.

Könnte sie!
 

„Mikoto – was stehst du hier auf der Straße rum?!“

Sie drehte sich wirbelnd herum und starrte ihrem Freund Fuuya verärgert ins Gesicht, der plötzlich aufgetaucht war.

„Was schon?!“ rief sie, „Macht Spaß hier rumzustehen, findest du nicht?!“

„W-was ist denn jetzt passiert?“ stöhnte Fuuya, „H-hab ich dir was getan?“

„Nein, du Arsch! Nerv nicht!“ Fuuya zog eine Augenbraue hoch.

„Wolltest du nicht Masami suchen?“

„Pff! Der hat seinen Spaß mit den Pinku-Schlampen, da bin ich wohl überflüssig!“ Fuuya begann zu kapieren, was das Problem war.

„Moment, bist du gerade eifersüchtig auf Momoiro und Murasaki, weil sie mit Masami – Moment, was machen die mit ihm?!“

„Sie sind in ein Teehaus gegangen,“ stöhnte Mikoto und sah ihn skeptisch an. Er schnaubte.

„S-so ein Macho, gleich zwei auf einmal?! Und ich krieg keine ab, das ist nicht fair!“ Er erntete einen Schlag auf den Kopf von Mikoto.

„Hast du sie noch alle, du Sack?!“ empörte sie sich, „Du hast Probleme!“ Fuuya jammerte und hielt sich den Kopf.

„W-was regst du dich überhaupt so auf?! E-er ist dein Cousin, Mikoto!“
 

Sie hielt für einen Moment inne. Da erst fiel ihr auf, dass er recht hatte…

Masami war ihr Cousin.

Was regte sie sich auf? Sie wusste es selbst nicht mehr… von einem Moment auf den anderen hatte sie plötzlich vergessen, was das Problem gewesen war…

Sie schnappte unsicher nach Luft, kehrte dann dem Teehaus den Rücken und packte Fuuya am Arm, um ihn mit sich zu schleifen.

„Komm, du Vollidiot, wir gehen zum Hotel zurück!“

„Was?!“ nölte er, „W-wieso das plötzlich…?!“ Langsam kapierte er diese Frau wirklich nicht mehr… und was zum Geier war jetzt das Problem gewesen?
 

––
 

Alle hatten Probleme mit Mädchen. Selbst die ganz Kleinen.

„Wir könnten Nori einfach irgendwo hier stehen lassen und uns dann verpissen,“ schlug Susumu seinem Bruder Shigeru entnervt vor und linste zu der kleinen blonden Nori, die aufgeregt plappernd hinter ihnen her rannte und offenbar gar nicht merkte, dass die Uchiha-Jungs sie einfach nur loswerden wollten.

„Ja, genau,“ machte Shigeru zustimmend. „Andererseits kriegen wir großen Ärger von den Großen, wenn ihr was passiert.“

„Vielleicht kriegen wir sie wenigstens dazu, die Klappe zu halten!“ Susumu blieb stehen, sodass die labernde Nori in ihn hineinrannte und sich jammernd die Nase rieb.

„Auaaa, Susumu-kun! Du darfst nicht einfach so stehenbleiben, ich hab mich gestoßen!“

„Weißt du was – wir geben auf!“ sagte Susumu feixend zu ihr, „Wir spielen mit dir, ist ja gut!“

„Was?! Ganz in echt?!“ schrie das neunjährige Mädchen und machte einen Luftsprung, wobei ihr pinkes Rüschenkleid flatterte. „Hurra! Endlich spielt ihr mal mit mir, ihr habt sonst nie Lust!“

„Ja, weil du stinkst,“ grummelte Shigeru, aber sie schien es nicht gehört zu haben. Susumu hob theatralisch einen Zeigefinger.

„Wir spielen jetzt ein total cooles Spiel. Es heißt Wer zuerst was sagt hat verloren und muss den anderen ein Eis ausgeben!“

„Oh!“ rief Nori gespannt und hielt die Luft an.

„Es ist ganz leicht, du musst nur eins tun, nämlich schweigen, und das die ganze Zeit, bis wir aufhören zu spielen!“

„Okay!“ machte sie glücklich.

„Ach so, und weil ich das coole Spiel erfunden habe, habe ich natürlich Sonderrechte. Ich darf nämlich reden, aber nur mit einer einzigen von mir erwählten Person. Alle andren müssen schweigen!“

„Okay,“ strahlte die Kleine nichtsahnend. Susumu zeigte auf seinen Bruder.

„Ich wähle dich, Pikachu!“

„Shigeru,“ korrigierte Shigeru feixend.

„Ja, du Sack, mein ich ja. Also, ich darf nur mit ihm reden, mit dir nicht, Nori! Der Auserwählte – also Shigeru – darf dann natürlich auch reden. Aber nur wir beide, alle anderen nicht! Klar, Nori?“

„Klar!“ machte sie und kapierte nicht, dass alle anderen sich auf sie allein beschränkte. Susumu fing an zu lachen.

„Okay, das Spiel geht… jetzt los!“ Sie setzten ihren Weg durch das Dorf fort und Susumu plapperte munter mit einem Bruder, während die kleine Nori artig schweigend hinterherging.

„Das war ja einfach,“ grinste Shigeru, „Hätte nicht gedacht, dass es so leicht wird!“

„Tja, weil ich so ein Superhirn bin, ist alles möglich, Pikachu.“

„Ey, ich bin genauso schlau wie du!“

„Das Dorf ist voll öde, hie gibt’s gar keine coolen Sachen die wir anmalen oder kaputt machen können!“

„Echt jetzt!“ nölte der Bruder mit. Einige Minuten lang ging das so weiter, bis Nori plötzlich die Lust am Spiel verlor und den Mund wieder auftat.

„Hey, wie lange muss ich noch schweigen?! Das ist langweilig!“

„AAAH!“ grölten die Jungen im Chor und fuhren herum, worauf Nori panisch aufkreischte.

„Was, was?!“

„Du hast verloren!“ lachte Susumu, „Du hast als erstes was gesagt, du musst uns jetzt ein Eis kaufen! Hahaha!“

„Was?! Gar nicht!“ heulte das Mädchen, „Ihr habt auch geredet!“

„Ja, ich hatte Sonderrechte und Shigeru war der Auserwählte!“

„Aber da wir nur drei sind, bin ich dann doch die Einzige die nichts sagen darf!“ stellte sie (endlich) fest.

„Ach nee, du dumme Nuss, auch schon gemerkt?“

„Ihr seid echt gemein!“ Das kleine Mädchen stampfte heulend mit dem Fuß auf, „Das sag ich meiner Mami!“

„Mach doch, mach doch!“ trällerten die Jungs und rannten gackernd davon, die Kleine rannte ihnen plärrend hinterher.

„WARTET!“

„Okay, du schuldest uns ein Eis, Nori-chan!“ grinste Shigeru und blieb stehen, und Susumu verzog das Gesicht.

„Ey, chan?! Spack nicht, Alter, nenn sie nicht auch noch chan!“

„Aber dann kauft sie uns eher Eis als wenn ich gemein zu ihr bin,“ machte Shigeru logisch denkend. Susumu schnaubte, als Nori bei ihnen ankam und erst mal verschnaufte.

„Oh je,“ jammerte sie, „Meine schönen Zöpfchen sind ganz unordentlich… wenn ich euch ein Eis kaufe, spielt ihr dann mit mir Prinzessin?“

„Moment mal, wir sind Jungs,“ stöhnte Susumu, „Jungs spielen nicht Prinzessin!“

„Na, ich bin ja auch die Prinzessin und ihr seid die Prinzen, die mich aus dem Schloss retten vor dem bösen Drachen!“

Die Uchiha-Jungs sahen sich bedröppelt an.

„Böser Drache, ja?“ machte Shigeru, „Wo ist hier ein böser Drache?“

„Mein Papi kann den bösen Drachen spielen, das macht er zu Hause auch oft! Ich hab dann zwar keinen Prinzen, aber immerhin einen Drachen!“ Die Jungs fingen an zu lachen und kriegten sich gar nicht mehr ein.

„Muahahaha, Yasuki ist ein böser Drache! Hahaha!“

„Echt mal, hahaha! Wie blöde!“

„Ich bin ein coolerer Drache, ich kann nämlich Feuer spucken,“ gluckste Shigeru und riss die Hände hoch, „Katon! Gokak-…!“ Er wurde unterbrochen, weil er plötzlich hochgezogen wurde und sich schreiend umsah. Sein Vater hatte ihn hochgenommen. „Oh, ähm… hi, Papa?“

„Fackel hier bloß nichts ab!“ mahnte Sanosuke seinen jüngsten Sohn und sah dann zu Susumu und Nori. „Ich hab euch drei überall gesucht, wir gehen jetzt zurück zum Hotel, es wird bald dunkel! Deine Mutter hat sich Sorgen gemacht, Nori-chan.“

„Meine Mama? Ooh!“ machte Nori erstaunt.

„Dass die überhaupt ´ne Mama hat!“ gluckste Susumu und bekam einen leichten Klaps auf den Hinterkopf von seinem Vater.

„Na, na! Nicht so frech, Jungs!“ Er ließ Shigeru wieder herunter und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zum Hotel.
 

Dort angekommen schloss Kumiko ihr aufgedrehtes Mädchen freudig in die Arme und die beiden Jungen merkten einmal mehr, dass Nori ihre Blödheit eindeutig von ihrer Mutter hatte, die war genauso blöd.

„Ob alle Mädchen so bescheuert sind?“ fragte Susumu seinen Bruder dann noch gedämpft.

„Echt mal. Selbst unsere Schwestern sind nicht so bescheuert.“

„Ja, und unser Papa ist auch vernünftig und spielt nicht den bösen Drachen!“ So plappernd zogen sie die Treppe hinauf nach oben, vorbei an quasi allen Erwachsenen, die noch im Foyer rumstanden.

Satoya sah feixend zu Yasuki.

„Du spielst den bösen Drachen?!“ grinste er gehässig, „Na, dann ist es ja kein Wunder, dass dir die ganzen Prinzesschen zu Füßen liegen, Jungfrauen stehen doch auf Drachen…“

„Du kannst es nicht lassen, selbst dann nicht, wenn meine Tochter es hören könnte!“ zischte Yasuki beleidigt und wurde rot, „Von wegen Jungfrau!“ Satoya gab nur ein arrogantes Schnauben zu hören.

„Komisch, und gegen den Drachen wehrst du dich nicht! Hoffentlich machst du aus meinen Söhnen nicht auch noch Drachen, wenn sie schon in deinem Team sind, Tabaluga.“ Mit einem weiteren gehässigen Grinsen drehte er sich ab und ging davon, und Yasuki räusperte sich verlegen.

Dieser Streit würde wohl nie enden…
 

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Hey, gleich zwei Trickserien verarscht in diesem Kapitel XD Viel passiert ist nicht, aber im nächsten kapi gehts ab XD Susumu und Shigeru sind sone Ärsche XD aber Nori is auch echt ne Schnellcheckerin... XDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von: abgemeldet
2013-05-24T17:33:12+00:00 24.05.2013 19:33
Tolles Kap!!
Von:  Enyxis
2011-05-22T18:43:32+00:00 22.05.2011 20:43
Masami is soo derbest cool O___O Da denkt man so was ÜBERHAUPT GAR NICHT von dem...OMG...Ich möchte SOOOOOOOO gerne wissen was mit ihm passiert is, als er sich die Kassetten angehört hat TT--TT
Aber i-wie erscheint er mir ein bisschen arrogant O.o...
OMG XD Die Zwillinge sind echt mal hamma XDD Ich hab mir schon so gedacht als das mit Prinzessin und Drache kam... Nun ja oO Uchiha können einen Drachen ya recht gut inszenieren XD

Oo Warum zum Teufel streiten sich Satoya und Yasuki als?? >< Wann kommt die Aufklärung für den Grund??

Hammer Kapi XD Ich mag die Zwillinge voll...Die sind cool XDDDDD
Von:  Rici-chan
2009-01-21T17:50:03+00:00 21.01.2009 18:50
tabaluga und pikachu ... xDD
du hast es hier in den letzten kapitel mit verarschen, was?xD
find ich mal richtig gut.
Von:  Callisto
2008-12-08T18:37:01+00:00 08.12.2008 19:37
Wie imemr ein tolle Kapi, obwohl ziemlich kurz.
Irgendwie macht es mir Angst, das Masami mit den Pinku-Zwillis ins Teehaus gegangen ist, der hat doch irgendwas vor. XD
Mikotos Eifersucht ist schon sehr enorm.

LG Callisto
Von:  Dark-Angel132
2008-12-04T18:53:11+00:00 04.12.2008 19:53
Entschuldige bitte das dass mit dem Kommi so lange gedauert hat!
Ich hatte die Zeit dafür bisher einfach nicht gefunden, Sorry!

Wenn Sanosukes Familie und die anderen nach Kusa gereist sind, hat Konoha ja seit langem mal wieder eine Völkerwanderung miterlebt.
Ich empfinde Masami mittlerweile als sehr, sehr sympatisch! Dieser Tick von genialität und diesem minimalen Hauch von sadismus ist einfach nur unglaublich. Solche Charakter sind meine totalen Favoriten!
Kansuke sollte dennoch wirklich auf die Wirkung seiner "Tipps" achten XD

Aber, Masami geht freiwillig mit Team Pinku Tee trinken!?
Ich hab erst gedacht ich lese nicht Recht. Da steckt doch mehr dahinter. So wie du schon angedeutet hast in den Charakter Beschreibungen. Lass es so sein! ;_; Mikoto sollte ihm später unbedingt in irgend einer Art und Weise zeigen das was nicht stimmt. Drama wir kommen. XD

Susumu, Shigeru und Nori. Ich würde mich echt nicht wundern wenn die später mal zu dritt in ein Genin Team kommen würden. Spricht alles dafür. (Fanfic Material für den vierten Teil deiner Triologie.) XD Unterschiede müssen mit Teamwork ausgeglichen werden nicht? Lustig dieses Schweige Spiel. Nur blöd für die beiden Zwillinge das der Effekt nicht sonderlich lange gehalten hat. *lach*

Wirklich ein ganz tolles Kapitel! Die Parodien mit den verschiedenen Serien sind ein wahrer Knüller! :D

Von: abgemeldet
2008-12-03T17:04:05+00:00 03.12.2008 18:04
Und das nächste Kommi^^
Boah ey, die Twins sind ja solche Ärsche, ne?
Also, im positiven Sinne gemint^^"
Die sind so gemein XD Aber voll geil^^
Das Spiel kenne ich auch, das habe ich früher auch gespielt XDDDDD
Und Masami ist mal voll der aufreißer xD
Gelich zwei auf einmal *mit dem Kopf schüttel*
Junge, Junge...
Und Mikoto ist eifersüchtig, haha XD
Aber Masami meint das ja nur freundschaftlich. Er will die Mädels doch nur besser kennenlernen xD"
Bestimmt zeigt Mikoto ihm nacher die kalte Schulter XD"
Von: abgemeldet
2008-12-02T18:08:25+00:00 02.12.2008 19:08
das schweige spiel.. haha.. wie gemein von den jungs^^
hat masami mikoto nicht bemerkt? der müsste sie doch durch
ihre chakra bemerken oder????
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  Raven-L-Alissa
2008-12-02T13:46:38+00:00 02.12.2008 14:46
Tolles Kappi.
Is ja witzig mit Pikatchu und Tabaluga^^
Mikoto is eifersüchtig. Die Arme.
War n lustiges Kappi.
Freu mich schon aufs nächste.
glg
blue_Strawberry
Von:  DarkAngelSatan
2008-12-02T13:14:32+00:00 02.12.2008 14:14
die zwillige sidn wirklich gut
schöne skapitel kompliment^^
bin mal gepannt auf die prfüung shcreib bitte bald wieter
Von:  ShadowHunter19
2008-12-01T19:23:51+00:00 01.12.2008 20:23
*nori knuff* bestimmt kommt sie mal mit einem von den zwillingen zusammen xD ich find sie süß^^
endgeil das kappi^^
natürlich der 'juhuu-wir-kommen-alle-durch!-wald' und 'ich wähledich pikachu!' wo bekommst du so geile sprüche her?! ich wär beinahe vom stuhl gefallen
und mikoto wird eifersüchtig Ö.ö
tja aber masami interessiert sich doch eh nur wegen den genjutsus für die pinkus (hoff ich mal)
ich freu mich dann wieder auf montag - und wieer auf so ein geniales kappi^^
LG
Shadow
PS fängt dann die chuninprüfung an?


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