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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 34-36

Kapitel 34:
 

Mein Plan war simpel. Sephiroth hatte mich eingesperrt. Das hieß, er müsse irgendwann die Tür auch wieder öffnen und auf den Moment wartete ich.

Erst quatschen wir über dies und das, dann folgte eine Kissenschlacht. Danach wurde ich von allen dreien ausgekitzelt. Wir hatten viel Spaß, vor allem als sie wirklich merkten, das ich nichts von ihnen wollte. Irgendwann aber wurden wir dann auch müde und legten uns schlafen. Ich lag in der Mitte, links von mir lag die braunhaarige Mari, rechts die rothaarige Linda und neben ihr Sandy. Die Decke legte ich über uns viere.
 

Ich wachte auf, als die Decke von uns runter gerissen wurde, drehte mich zu dem Verursacher um und musste mir verkneifen Los zu lachen. Ganz im Gegenteil, ich versuchte ständig meine ernste Mimik aufrecht zu erhalten. Im Gegensatz zu dem Deckenwegzieher. Der bekam den Mund nicht mehr zu als er sah wie sich die 3 Damen an mich schmiegten.

„Wollen sie vielleicht ein Photo, Sir?“ fragte ich Ernst. Er sah mich nur verwirrt an. Ich stand auf, wollte ins Bad gehen. Auf dem Weg dahin fragte mich dann der immer noch etwas verwirrte General.

„Was soll das hier? Die Tür war zu geschlossen?!“ Ich drehte mich um, sah ihn an und setzte ein breites Grinsen auf. „Zimmerservice.“ Sagte ich und verschwand im Bad.

Dort zog ich mir wieder ein paar geliehene Sachen von John an. /Heute muss ich mir unbedingt was selber holen, sonst kann ich bald als sein Bruder durchgehen, na gut, Klara hätte bestimmt keine Probleme damit mich zu adoptieren./ Bei dem Gedanken musste ich lächeln.

Ich ging zurück ins Zimmer, wo Seph noch ikme wie angewurzelt vor dem Bett stand und sich zu fragen schien, wie es hierzu gekommen sein könnte. Ich ging auf ihn zu, nahm ihm die Decke aus der Hand, welche ich wieder über die drei legte. Dann seufzte ich kurz und bat ihn das Zimmer zu verlassen, damit sich die drei nicht belästigt fühlen. Er sah mich nur noch irritierte an, tat aber was ich sagte. Zu gerne hätte ich diesen Moment aufgenommen. Ich folgte ihm hinaus, nachdem ich mich bei den dreien bedankte. Jene würden diesen Moment wohl auch nie vergessen. Vor allem hatten sie nun etwas zu erzählen.
 

Unten in der Lobby angekommen sah ich schon Zack und Vinc die mich freudestrahlend empfingen. Dann sahen sie den immer noch verwirrten und leicht irritierten General, fragten mich was mit ihm los sei. „Ach nichts Besonderes, er hatte mich nur zu einer ungünstigen Gelegenheit geweckt, das ist alles.“ Die beiden sahen mich fragend an, was ich mit einer Handbewegung abwank und mein kleines, unschuldiges Lächeln aufsetzte.

„So, aber nun was anderes, was haben wir denn heute schönes vor? Immerhin haben wir noch Urlaub, oder wurde der Zwangsbeendet?“

„Wir wollten erst einmal Frühstücken gehen, und danach Kalm Richtung Gold Saucer verlassen.“ Ich kriegte den Mund nicht mehr zu. „Ist das euer Ernst?“ Wie ein kleines Kind fing ich mich an zu freuen, was den beiden nicht verborgen blieb. „Du warst wohl noch nicht dort?“

„Nö, aber ist doch jetzt auch egal! Lasst uns schnell aufbrechen!“ Ich drehte mich direkt

von den beiden weck und rannte zu Klara, um ihr von den Plänen zu berichtet. Sie sah traurig aus, aber freute sich dann doch für mich, und bat mich sie wieder mal zu besuchen. Die Sachen, welche ich gerade trug, durfte ich sogar noch behalten.

Ich ging zu den beiden schwarzhaarigen zurück und fragte sie ob wir auf den Weg nach Gold Saucer bei einem Kleidungsgeschäft halten könnten, damit ich nicht die ganze Zeit in den selben Sachen rumlaufen muss. „Nur in eine Männerboutique!!!“ Kam es wie aus einer Pistole geschossen vom General. „Habe ich keine Probleme mit, Sir.“ Gab ich schmunzelnd zurück. Somit machten wir uns auf den Weg. Klara gab mir noch ein kleines Lunchpaket für die lange Fahrt mit.
 

Nach dem Frühstück nahmen wir einen Wagen von der Shinra Corporation, der bereits vor dem Gasthaus stand. Mit diesem sollten wir auf direktem Weg nach Junon fahren. Von dort aus ging es anschließend mit einem Schiff weiter und alles zusammen sollte etwas über eine Tagesreise dauern.

Am Steuer saß zu erst Zack, dann Seph. Ich verbrachte die ganze Zeit hinten mit Vinc und sah mir die vorbei fahrende Umgebung an. Es wurde die Fahrt über ziemlich langweilig, denn keiner redete, weil Seph jedes Gespräch im Keim erstickte. Ich konnte mich vor Gähn-Attacken nicht retten. Da nutzte nicht mal die unbekannte und faszinierende Umgebung. Schließlich ließ ich meinen Kopf einfach auf Vincents Schoß nieder und schloss die Augen. Ob es gestattet war? In dem Moment mir egal. Mehr als das er mich weg drückte hätte eh nicht geschehen können.. Vielleicht noch das sie mich hier einfach aus setzten. Nun, damit war ich irgendwie auch schon vertraut.
 

Kapitel 35:
 


 

Als ich aufwachte fand ich mich in einem Bett wieder. Ich musste wohl während der Fahrt aus Langerweile eingeschlafen sein, fragte mich aber auch, wo die anderen waren. Ich stand auf und streckte mich erst mal ausgiebig. Dann wollte ich raus gehen, bemerkte aber das ich nur in Unterwäsche stand. „Also langsam wird es hier zur Gewohnheit das ich in Shorts aufwache, ohne zu wissen wie es dazu kam, oder wie?“ Ich hätte mal wieder heulen können. Jetzt musste ich mir erst mal Sachen zum anziehen suchen. Das einzige was mir auffiel, war ein kleiner Koffer, der auf einem Stuhl in der Ecke stand. Ich ging zu diesem und öffnete ihn. Drinnen befanden sich neue Klamotten und ich ging jetzt einfach mal davon aus, daß diese für mich sein sollte. Sicher hatte einer der dreien die für mich besorgt und ich sah mir diese genauer an.

„Hundertprozentig von den Jungs eingekauft!“ Ich hätte sie erwürgen können! Die Sachen waren viel zu eng an der Haut anliegend. Außerdem, anstatt normale Unterwäsche zu kaufen, lagen dort nur diese blöden Tangas. Nicht mal als Mädchen zog ich die Dinger gerne an, dann erst recht auch nicht in diesem Körper!

Nun hatte ich eine eng anliegende schwarze Lederhosen an, dazu ein enges schwarzes T-Shirt, wo man jede Unebenheit drunter sehen konnte. Ich band mir noch meine Haare zusammen und ging raus. Auf dem Gang war keine weitere Person zu erkennen, daher folgte ich diesem, bis ich zu einer Treppe kam und diese runter ging. Anschließend durch eine weitere Tür und schon stand ich am Deck eines Schiffes.
 

Ich liebte es schon immer mit einem Schiff zu fahren. Die schöne Seeluft, das klare Wasser, da könnte ich stundenlang über die Reling schauen, nur leider war der größte Teil meiner Familie Seekrank. Aus dem Grund kam eine Schiffsreise bisher eher selten vor. Wenn überhaupt nur mit meinen Großeltern wenige Male bisher.

Ich ging das Deck entlang. Es war nicht sehr viel los, nur ein paar Leute die hier und dort standen und sich unterhielten, aber stören tat mich das nicht. Ich ging Richtung Reling, schaute aufs Meer und hielt mich am Schiffsgeländer fest. Nach kurzer Zeit schloss ich meine Augen und lehnte mich etwas zurück, atmete die schöne Seeluft ein.
 

„Die Gewässer sind heute besonders ruhig.“ Ich öffnete langsam die Augen und sah neben mir Vinc stehen, der seinen Blick aufs Meer richtete. „Du magst das Meer wohl auch

?“

„Wenn es ruhig ist.“

„Ich glaube, das geht jeden so, oder kennst du jemanden, der sich bei 5 Meter hohem Wellengang freut?“ Nun musste der Schwarzhaarige lächeln. „Weißt du Vinc, wenn du lächelst, gefällst du mir besser, als wenn du immer ohne Gesichtsausdruck in der Gegend herum stehst. Du solltest öfters lächeln.“

„Wenn ich einen Grund habe, tu ich es auch.“

„Dann sollten wir anfangen dir genug Gründe zu geben.“ Er drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen, kam näher an mich heran. Ich sah ihm dabei genau in die Augen und um so näher er kam, um so mehr dachte ich einfach nur daran, wie schön seine Augen waren. Ich versank regelrecht in diesen.
 

….Halt! Auf einmal spürte ich, wie weiche, zarte Lippen meine berührten und es gefiel mir auch noch. Ich schloss meine Augen, jedoch so, dass sie noch immer einen Spalt weit offen waren, damit ich weiter in seine tief, roten Augen sehen konnte. Er fing an, langsam mit seiner Zunge über meine Lippen zu streicheln, um Einlass zu erhalten. Ich schloss meine Augen dabei vollständig um dieses Gefühl einfach nur genießen zu können. Doch in dem Moment spürte ich nur, wie mein Gegenüber plötzlich nach einem kleinen Aufschrei von mir abließ. Ich öffnete rasch meine Augen und sah Zack, wie er seinen Ellbogen auf Vincents Kopf hatte. „Was soll das hier denn werden, wenn es fertig ist?“ Ich sah Zack nur genervt an. „Hat man das nicht gesehen? Oder muss ich es dir erklären?“

„Du lässt dich viel zu schnell auf jemanden ein Jan!“

„Ich lass mich auf niemanden ein!“

„Ach nein? Und was war das eben?“ Ich sah ihn mit leicht geneigten Kopf und einer hochgezogenen Augenbraue an. „Spaß.“ Sagte ich kurz und knapp. „Spaß?“

„Genau. Wenn du es noch nicht kennst, solltest du es mal ausprobieren.“ Damit drehte ich mich um und ging wieder zurück zur Kajüte. Dabei ließ ich einen etwas verdutzten Zack und einen mit Kopfschmerzen versehenen Vinc zurück.
 

„Das gibt es doch nicht! Hier darf man ja überhaupt keinen Spaß haben!“

„Schön dass du es endlich einsiehst.“ Der hatte mir jetzt noch gefehlt. „Und was wollen Sie jetzt? Vielleicht mir auch noch eine Bergpredigt halten? Dann stellen Sie sich hinten an!“ Er kam näher auf mich zu und blieb mit ernstem Gesicht vor mir stehen, dass sich plötzlich zu einem diabolischen Grinsen entwickelte. „Das würde bei dir eh nichts bringen, oder hast du dir schon einmal was von mir sagen lassen?“ Damit ging er an mir vorbei. /Oh ha, aus irgendeinem Grund bekomme ich gerade ein ungutes Gefühl in der Magengegend./ Ich war mir zu 90 % sicher, dass er irgendetwas vor hatte und das gefiel mir überhaupt nicht. Ich sollte mir dringend ein paar Rettungspläne für spezielle Ereignisse ausdenken.
 

In der Kajüte angekommen, legte ich mich aufs Bett und musste erst einmal überlegen. Ich wusste, er hat etwas vor, jetzt musste ich ihm nur zuvor kommen, ansonsten wäre ich verloren und kampflos gab ich sicher nicht auf. Demzufolge musste ein Plan her um ihn aus der Reserve zu locken, oder ihn wenigstens Unsicherheit zu vermitteln.
 

Kapitel 36:
 


 

Das Schiff sollte erst am nächsten Vormittag in Costa Del Sol anlegen, von wo aus es direkt weiter ging. Bis dahin jedoch waren es noch 15 Stunden die wir auf dem Schiff verbringen mussten und wir hatten es gerade erst 19 Uhr. Den ganzen Nachmittag über hatte ich mir den Kopf zerbrochen, was Seph vorhaben könnte. Bis auf Strafrunden, bzw. Strafarbeit fiel mir jedoch nichts ein und somit konnte ich keine guten Pläne entwickeln, sondern nur ein paar Rettungstüren für den Notfall parat legen.

Ich lag seufzend auf dem Bett, als es klopfte. „Ja, bitte?“ Die Tür ging auf und ein etwas geknickter Zack kam hinein. Ich setzte mich per Schneidersitz aufs Bett, sah ihn nachdenklich an. „Alles in Ordnung Zack?“ Er kam auf mich zu und setzte sich zu mir, wobei er laut ausatmete. „Kann ich dich etwas fragen Jan?“ irritiert sah ich ihn an. „Klar, du kannst mich alles fragen, ich bin ganz Ohr.“ Er wendete den Blick von mir ab und schaute nach vorne zur Tür. „Kann es sein, dass du Vincent mehr als nur magst?“ Geschockt ließ ihn den Blick auf ihn gerichtet.

„Wie kommst du denn darauf?“

„Na….jedesmal wenn du…Immer wenn du….“ Ich sah ihn freundlich an, bewegte dennoch meine Hand in einer Kreisform und wollte das er weiter sprach. „Nun sag schon, ich werde dir sicher nicht den Kopf abreißen.“

/Wie andere Leute./ Ergänzte ich in Gedanken. Er holte noch einmal tief Luft und redete endlich weiter „Wenn du bei ihm bist fangen deine Augen an zu leuchten und du hängst dich immer nur an ihn, nie an mich.“ Nun schaute er geknickt nach unten. Zumindest wusste ich jetzt, wo der Hase im Pfeffer vergraben lag. Ich musste kurz auflachen, was ihn nur mehr zu verwirren schien. „Keine Sorge Zack, ich hege keine solchen Gefühle für Vinc. Ich meine ich kenne ihn doch kaum, wie sollte ich dann so schnell so etwas für ihn empfinden?“ Zumal ich etwas irritiert war, dass Zack auf so was zu achten schien. Man konnt sehen, wie sich Erleichterung in ihm breit machte. Ich lächelte noch mal sanft, stand auf und zog ihn mit mir hinaus.

„Wohin gehen wir denn?“

„Das wirst du gleich sehen.“ Ich ging mit ihm Richtung Schiffsrestaurant. Wenn ich richtig lag, gab es dort etwas das ihn wieder auf andere Gedanken brachte und fröhlich stimmt, denn ich mochte lieber einen ausgeflippten Zack, als einen deprimierten.

„Da währen wir.“

„Eine Bar?“

„Genau.“ Ein neugieriger Blick mit dem er mich versah. „Ich dachte du wolltest nicht mehr mit mir feiern?“

„Stimmt auch, oder siehst du hier irgendwo ein Fest, bzw. mehr als nur uns beide?“

„Nein.“

„Na also, und für mich gehören zu einer Feier schon mehr als nur zwei Personen und eine Bar.“ Ich setzte mich auf einen der Hocker, und bestellte mir ein Glas Wasser. Zack setzte sich neben mich, mit einem zufriedenen Ausdruck und bestellte sich ein Mixgetränk. Ich ließ ihn einfach erzählen, hörte zu. Was anderes hatte ich eh nicht zu tun und so konnte ich ihn zumindest ein klein wenig helfen.
 

„….nachdem dies geschafft war, kam ich dann zu Shinra…..“ Hätte ich nur geahnt, dass er mir seine Lebensgeschichte (Von der Geburt an) erzählt, hätte ich mir schon vor 4 Stunden die Kante gegeben. Kurz nach 19 Uhr sind wir an der Bar angekommen und hatten es jetzt kurz vor 23 Uhr, als er noch nicht fertig war zu erzählen und ohne Pause zwischendurch. Ich war schon am Verzweifeln. „Soll es noch etwas für dich sein Jan?“

„Nur noch mal dasselbe Bob.“ Nach dem 12 Mixgetränk hatte Zack schon gar nicht mehr registriert das ich neben ihm saß. Ich hätte auch einen Pudel hinsetzten können und er hätte weiter geredet. „Bist du sicher? Hast du nicht schon genug? Wie wäre es stattdessen mit einem Glas Wasser?“

„Richte doch mal ganz kurz deine Aufmerksamkeit auf die Person neben mir.“ Er hörte Zack zu. „Ich gebe dir lieber einen doppelten mit Schuss.“

„Danke dir Bob.“

„….dort war ein lustiges Erlebnis sage ich dir. Also das war so! Ich war mit einer Einheit in Banora, und dort habe ich dann…..“ Wir hatten es mittlerweile kurz vor 1 Uhr und er war gerade mal bei der Hälfte seiner Karrierelaufbahn angekommen. Ich hatte mittlerweile meinen… ach was weiß ich…ich hatte nach dem siebten Glas aufgehört zu zählen und das war vor 3 Stunden. Mein Kopf lag auf der Theke und wünschte jemand würde ihm das Maul stopfen.

/Wäre ich doch nur nicht so nett gewesen. Ich hätte ihn einfach rausschmeißen sollen. Oder ich hätte einfach sagen sollen das ich in Vinc verknallt bin, alles besser als dies hier./ Ich konnte einfach nicht mehr. Hatte er denn nicht auch langsam genug? Zack musste bereits 30 Mixgetränke intus haben und konnte immer noch fließend erzählen, sich dabei auch noch aufrecht halten. Ich wäre schon längst über den Jordan gewesen. Einschlafen konnte ich ebenso wenig, denn jedesmal wenn ich die Augen längere Zeit geschlossen hielt, schlug er mir auf den Rücken, weil ihm etwas Neues eingefallen war, was er erzählen müsse. So kam es sogar, dass er von seinem 13. Lebensjahr zum 5. wechselte.

„…. Dann war es soweit, ich hatte meine Waffe gezogen, und ...“

„Solltet ihr nicht langsam schlafen gehen? Wir haben nachher noch einen weiten Weg vor uns und ich habe keine Lust euch dorthin zu tragen.“ Ich wusste nicht wer es war und es war mir in dem Moment auch egal! Er stoppte Zack, was mir ausreichte um den Retter meiner Nerven um den Hals zu fallen.

„Wie kann ich Ihnen nur jemals danken.“

„In dem du mich nicht erwürgst, Masaru.“ Es gab nur einen hier, der mich so nannte. Langsam ließ ich von meinem Retter ab und schaute in zwei makogrüne Augen. „Ähm…Sir…bitte entschuldigen Sie mich.“ Ich drehte mich noch mal zu Zack und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann versuchte ich ohne zu stürzen in mein Quartier zu kommen.



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