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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 65-67

Kapitel 65:
 

„Das ist ein Scherz über den ich nur nicht lachen kann.“ „Nein, das ist die Küche, in der sie ihre Strafarbeit absolvieren sollen.“ „Aber ich habe doch schon…“ ‚Mist, ich wusste doch das das nur ein Trick war. Der wird mich kennen lernen, Grrr.‘ Ich musste heute zum Mittag bei der Essensausgabe helfen, eine schöne Disziplinarstrafe. „Also, sie werden sich um das Menü 3 und 4 kümmern. Ach, und sie müssen ihre Haare zusammenbinden, und das Haarnetz tragen. Vorschrift.“ „Ich soll was? Das mache ich nicht.“ „Es ist aber Vorschrift, wenn sie sich weigern muss ich dem General Bescheid geben.“ ‚Das ist doch ein Schlechter Scherz.‘ „Geben sie her.“ Ich riss der älteren Dame das Haarnetz und das Band aus der Hand, und machte meine Haare zurecht. „Ach, deswegen wollten sie es wohl nicht aufsetzten.“ Sie musste schmunzeln. „Das geht sie überhaupt nichts an.“ Ich begab mich an den vorgesehenen Platz, und fing an mit meiner Arbeit, allerdings nicht ohne immer wieder vor mich hin zu nörgeln.
 

„Menü 3 oder 4?“ „3“ Es war die Hölle. Ich hätte mir was besseres Vorstellen können als so etwas zu machen. „Menü 3 oder 4?“ „3“ Und wieder einen das Essen ausgeschenkt. So ging das die ganze Zeit.

„Menü 3 oder 4?“ „4…..Jan? Bist du das?“ Ich schaute nach oben. „Tut mir leid, den kenn ich nicht, müssen mich verwechseln.“ Ich gab ihm das Menü und wendete mich dem nächsten zu. „Ey, du siehst richtig süß in diesem Dress aus.“ Ich atmete einmal tief durch. „Würdest du jetzt bitte verschwinden. Ich muss hier noch weiter arbeiten.“ „Schlechte Laune.“ Damit verabschiedete sich einer der Rekruten aus meiner Einheit. ‚Super, warum ausgerechnet ich? Ich wüsste nur zu gerne was die anderen als Strafe bekommen.‘
 

Nach der Hälfte der Mittagszeit kamen dann auch welche die ich besser kannte, und währe am liebsten nach hinten verschwunden. „Also ich möchte das Menü Nummer 3….. Hey, haben sie nicht gehört?“ Ich drehte mich um und sah zu einem schwarzhaarigen etwas. „Jan?!“ Ich verdrehte nur die Augen. „Nein, sie müssen mich verwechseln.“ Damit gab ich ihm das gewählte Essen. „Was machst du hier, und vor allem mit Schürze und Haarnetz. Steht dir gut, siehst aus wie eine kleine Küchenfee.“ Ich sah Zack an. „Ich dachte mir mal das ich das Leben als Küchenpersonal mal erleben möchte.“ „Ah. Da war ironisch oder?“ Skepsis in meinem Blick. „Hey Zack, warte mal.“ „ja?“ „Du sagtest doch du würdest so ziemlich alles für mich tun, oder?“ Ich sah ihn lächelnd an. „Wenn es machbar ist.“ „Schön. Würdest Sephiroth für mich killen?“ Pladauz! Ein Soldier der genau daneben stand hat so eben sein Tablett fallen lassen, und sah uns mit großen Augen an, wobei Zack nur Lachen musste. „Er hat dich wohl wieder geärgert?“ „Sagen wir mal mehr ein Stück näher zum Wahnsinn getrieben.“ „Kopf hoch. Ich werde mal sehen was sich machen lässt.“ „Danke.“ „Ach sag mal Jan, was hast du denn dort am…..Hals? Ist das ein Knutschfleck?“ Er sah mich etwas verwirrt an, worauf ich ihn Lächelnd ansah. „Nein, hab mich nur gestoßen.“ „Oh, gut, dann geht’s ja.“ Damit ging er etwas kopfschüttelnd von dannen, während ich mich dem anderen Soldier zuwendete, der immer noch regungslos da stand. „Was? Noch niemals einen Mordanschlag geplant?“ Er nahm sein Tablett auf und verließ die Kantine.
 

Zum Glück kam kein weiterer zu mir während ich hier arbeitete. „So, bin fertig.“ Damit nahm ich die Schürze und das Haarnetz ab, und wollte die Küche verlassen. „Sie müssen noch abspülen.“ „Was? Aber dann verpass ich schon wieder eine Trainingsstunde, ich komme doch jetzt schon nicht mehr hinterher.“ „Tut mir leid, aber dies ist leider Vorschrift vom…“ „Lassen sie mich raten, vom General.“ Ich nahm die Schürze wieder an mich und begab mich zum Spülbecken. „Wie soll man denn hier was lernen wenn man nie dazu kommt?!“

Nach unzähligen Tellern, Besteck und sonstigen Sachen war ich endlich fertig. „So, kann ich jetzt gehen, oder muss ich vielleicht noch den Müll rausbringen?“ Ich sah die ältere Dame ungeduldig an. „Nein, das war alles.“ „Na Gott sei Dank.“ Ich gab ihr endlich die blöde Schürze wieder und machte mich auf den Weg zum Nahkampftraining, der von meinem Lieblingsausbilder geleitet wird. Aber vorher musste ich mich erst mal umziehen, um diesen blöden Kantinen Geruch raus zu bekommen, danach brachte ich noch schnell alle Sachen zur Reinigung und verschwand rennend in Richtung Trainingshalle.
 

„Masaru Meldet sich zum Training, Sir!“ Ich stand gerade vor Seph. „Das Training ist in 10 Minuten vorbei, also lohnt es sich nicht mehr dir was beizubringen.“ „Was? Und wozu habe ich mich dann beeilt?“ „Vielleicht weil du mich sehen wolltest?“ Ich warf ihm einen Bösen Blick zu und ging aus der Trainingshalle raus. „Ich ihn vermissen. Davon träumt der doch.“ „Eigentlich träume ich von dir auf meinem Schoß.“ Ich drehte mich schnell um. „Musst du nicht den Unterricht fortsetzen?“ „Das macht Zack, diese paar Minuten brauch ich dort nicht zu verbringen.“ Ich drehte mich einfach um und wollte ihn dort stehen lasse, hatte keine Lust mich zu unterhalten.
 

„Du machst es einem wirklich nicht leichten Masaru.“ ‚So, jetzt reicht es mir endgültig.‘ Ich drehte mich um, rannte auf ihn zu und blieb genau vor ihm stehen. „Ich mache es dir nicht leicht? Wer macht denn hier mein Leben zu einer Hölle? Erst putze ich dein Arbeitszimmer, als angebliche Strafe, und dann muss ich dennoch in der Küche schuften! Was soll ich denn als nächsten machen? Vielleicht für dich Einkaufen gehen, dir die Schuhe putzen, oder dir dein Essen vorkauen?“ „Übertreib es nicht mit meiner Geduld Masaru!“ „Ich es nicht übertreiben? Wer überspannt denn jedesmal den Bogen?“ „Es reicht!“ Er sah mich wütend an, wobei seine Augen zu Schlitzen wurden. „Was willst du denn machen? Mich umbringen? Dann bitte nur zu. Wallte deines Amtes. Ich steh hier vor dir, als los! Was ist denn? Ich habe keine Angst vor dir.“ Ich war total außer Atem, nachdem ich ihn endlich mal meine Meinung sagte.
 

Kapitel 66:
 

Er packte mich mit der Hand an meine Kehle und zog mich zu sich hoch. „Du willst also das ich meines Amtes wallte?!“ Ich bekam kaum Luft, sah ihn dennoch ständig voller Zorn in die Augen. „Na…los!“ Brachte ich röchelnd hervor. Mir wurde schon langsam schwarz vor Augen, da er immer fester zudrückte, dennoch wollte ich mich nicht geschlagen geben, und wehrte mich nicht, sondern versuchte ständig meinen Blick auf seinen gerichtet zu lassen. „Dies ist deine letzte Chance alles zurück zu nehmen!“ Ich sah in voller Wut an. „Nie….mals!“ Damit wurde um mich herum alles schwarz, bevor ich das Bewusstsein ganz verlor vernahm ich noch schwach eine Stimme. „Jetzt will ich dich erst recht!“
 

„Mmhhh….“ Ich öffnete langsam die Augen und sah in ein helles Licht und musste mir eine Hand vor die Augen halten. „Sie sind endlich wach, das freut mich.“ „Hhmmm?“ Ich drehte mich langsam nach rechts, wo eine junge Frau mit weißem Kittel stand. „Wo bin ich?“ „In der Krankenstation.“ Ich schloss meine Augen wieder. „Sie sollten sich noch etwas ausruhen.“ Ich konnte hören wie sie weg ging.

‚Was ist denn passiert?‘ Ich dachte nach wie ich hier her gekommen bin, konnte mich so ganz aber nicht erinnern. Ich ruhte mich noch etwas aus.
 

Nach kurzer Zeit hörte ich wie die Tür mit voller Wucht aufgeschmissen wurde, und jemand zum Vorhang rannte, ich öffnete dabei meine Augen, und sah wie ein schwarzhaariger den Vorhang mit Schwung zur Seite riss. „Jan!! Geht es dir gut??“ Er stürmte zu mir, und ich musste erst einmal überlegen wer er überhaupt ist. „Jan, sag was!“ Er zog eine Stuhl von der Seite ans Bett ran und setzte sich hin. „Geht es dir gut?“ Ich sah ihn verwirrt und fragend an. „Wer sind sie? Und warum nennen sie mich Jan?“ Er riss seine Augen weit auf und sah mich ungläubig an. „Was meinst du mit wer bin ich? Ich bin es Zack!“ Ich schaute ihn nur fragend an. „Jetzt sag mir nicht du erkennst mich nicht.“ „Tut mir leid.“ Ich wendete den Blick von ihm ab, drehte mich wieder um und schloss meine Augen. „Jan?“ Er legte eine Hand auf meine Stirn, worauf hin ich meinen Kopf nach links drehte, um sie abzuschütteln. Einen seufzen ging durch den Raum, dann stand er auf und ging raus. Nachdem er weck war machte ich meine Augen wieder auf. ‚Wieso Jan?‘ Ich musste überlegen, konnte mich aber wirklich nicht an ihn erinnern. ‚Und außerdem ist mein Name doch nicht Jan, ich heiße doch Jenni, Jenni Sievers.‘ Ich schloss die Augen wieder und versuchte einzuschlafen, was mir nach kurzer Zeit gelang.
 

Irgendwann wachte ich dann wieder auf. „Mmhhh.“ Ich fasste mir an den Hals, da er mir schrecklich weh tat. „Du bist wach?“ Ich öffnete die Augen und sah einen kleinen Blonden Jungen vor mir, sowie einen schwarzhaarigen mit roten Augen an der Wand gelehnt. „Kenne ich euch?“ der kleine sah verwirrt zu dem anderen. „Also…also hatte Zack recht?“ „Scheint so.“ Dann sah er mich wieder an. „Jan.“ ‚Schon wieder Jan.‘ Der schwarzhaarige kam auf uns zu, und legte seine Hand auf die Schulter des kleinen. „Lass uns kurz alleine.“ Er nickte nur und ging raus, woraufhin sich der ältere auf den Stuhl neben mir setzte. Er sah mich nur an. Nach einiger Zeit wendete ich meinen Blick von ihm ab und schaute zur Decke. „An was erinnerst du dich?“ Ich drehte mich zurück und sah ihn an. „Dann sag mir wer ich bin.“ Woher sollte ich dies denn wissen? Ich kannte ihn doch nicht mal. „Sag mir deinen Namen.“ Ich sah ihn verwirrt an, antwortete dann doch. „J..Jenni, Jenni Sievers.“ Er sah mich ungläubig an, stand dann auf und verließ ebenfalls den Raum. ‚Was soll das alles? Ich verstehe es nicht.‘ Ich versuchte mich aufzurichten, was mir ein wenig Schwierigkeiten bereitet, ich es aber dann doch schaffte mich aufrecht hin zu setzen. Ich strich mir mit einem Finger über meinen Hals, und sah dann nach unten, wo ich einen kleinen Schreck bekam.
 

‚Deswegen also Jan?‘ Nachdem mir aufgefallen war das ich nicht mehr den selben Körper wie vorher hatte, und den Schock einiger maßen überstanden hatte, wurde mir klar warum sie mich so nannten, aber immer noch nicht wo ich eigentlich bin, wie ich herkam und wer sie alle sind. Ich ließ mich wieder nach unten sinken und musste genau nachdenken was hier vor sich geht
 

Kapitel 67:
 

Die Ärztin kam noch einmal zu mir und untersuchte mich ganz genau, vor allem stellte sie mir haufenweise fragen, deren Bedeutung ich nicht mal ganz verstand. Nachdem sie fertig war, sagte sie ich könnte wieder in mein Quartier, also stand ich auf und machte mich auf den Weg. Als ich unterwegs war musste ich allerdings feststellen dass ich nicht wusste wo ich eigentlich hin gehen sollte. Also begab ich mich einfach den Gang entlang, und sah einen Fahrstuhl, den ich nutze und ins Erdgeschoss fuhr. „Katsu Jan Masaru ist also mein Name, und ich bin Soldier Rekrut, interessant.“ Ich wusste das meine Erinnerung bald wiederkommen müsste, jedenfalls sagte die Ärztin das ich durch den Sauerstoffmangel eine Art Amnesie bekam, die sich in den nächsten paar Stunden oder spätestens Tagen legt. Also brauchte ich mir darum nicht so viel Gedanken zu machen. ‚Dann werde ich auch bald wieder wissen wie ich hierherkam, und wer die anderen sind.‘
 

Der Lift erreichte das Erdgeschoss, und die Türen gingen auf. Als ich nach oben blickte, sah ich einen großen Mann mit langen Silbernen Haaren und wunderschönen grünen Augen. Dieser jedoch kam mir sehr bekannt vor, aber es fiel mir auch nicht ein, deswegen ging ich Schulterzuckend und nachdenkend an ihm vorbei ohne ihn zu beachten. Ich begab mich aus dem Gebäude.
 

„Masaru!“ „Hmmm?“ Ich drehte mich fragend um, und sah wieder diesen Mann vor mir. Er sah mir genau in die Augen. „Kann ich ihnen helfen?“ Er wirkte etwas nachdenklich. „Folge mir!“ Ich sah ihm skeptisch hinterher, als er merkte dass ich ihm nicht folgte drehte er sich um. „Ich sagte du sollst mir folgen.“ „Wieso sollte ich mit jemanden mit gehen den ich nicht mal kenne.“ Damit drehte ich mich um und ging weiter. „Masaru!“ Damit schnappte er mich am Arm und drehte mich zu sich um. „Was heißt hier du kennst mich nicht?“ „Na das ich sie nicht kenne, oder ist das so schwer zu verstehen. Und jetzt lassen sie gefälligst meinen Arm los.“ Ich riss mich los und drehte mich wieder um, doch dieses mal griff er nach meinen Schulter und drückte mich an die Wand des Gebäudes. „Was fällt ihnen ein?“ Er kam ganz nah heran und sah mir direkt in die Augen. „Du weist es also wirklich nicht mehr?“ Ich sah ihn irritiert an. „Nein, sollte ich denn? Wenn ja tut es mir leid, aber ich kann mich an nichts hier erinnern.“ „Sephiroth!“ „Hä?“ Ich schaute ihn skeptisch an, denn diesen Namen kannte ich ziemlich gut, aber das kann doch nicht….“General Sephiroth?“ fragte ich ihn mit weit aufgerissenen Augen. „Die Erinnerung kommt zurück?“ Ich sah ihn verwirrt an. „Nein, leider nicht, aber ich scheine sie gut zu kenne, oder?“ Auf seinem Gesicht machte sich ein Lächeln breit. „Folge mir.“ Er ließ mich los und ging, dieses mal folgte ich ihm, zwar etwas unsicher, aber was solls.
 

„Wo sind wir hier?“ „in meinem Quartier.“ „Wie bitte?“ „Du hast richtig gehört. Setzt dich.“ Ich sah mich in dem großen Wohnzimmer um, es kam mir ein wenig bekannt vor. Ich ging auf das Sofa zu und setzte mich hin. Er hingegen legte erst einmal seinen Schulterschutz ab und legte seinen Mantel über eine Stuhllehne, dann kam er zu mir und setzte sich auf den gegenüberliegenden Sessel.
 

„Du weist also nicht wer ich bin, genauso wenig wie du bis vorhin nicht wusstest wer du bist, noch was du hier machst. Liege ich soweit Richtig?“ Ich sah ihn mit einem sanften Lächeln auf den Lippen an. „Dies ist korrekt Sir.“ „Dann weist du auch nicht mehr was zwischen uns war?“ Mein Blick weichte einem fragenden. „Nein Sir. Bis auf das ich Rekrut bin, und sie General, eine andere Beziehung bin ich mir leider nicht bewusst. Sir.“ Das Lächeln auf seinem Lippen wurde gefährlich, so das ich schlucken musste. Er stand auf, kam auf mich zu und setzte sich neben mich, dann strich er mir die Haare nach hinten. „Sir?“ Ich rückte von ihm weg. „Mein Besitzanspruch ist noch zu erkennen.“ „Hä?“ Was sollte denn das jetzt? Er stand wieder auf, und holte einen kleinen Spiegel aus dem Bad. „Sieh selbst.“ Ich nahm ihn in die Hand, und schaute mir die Stelle an. „Ein Knutschfleck?“ Er setzte sich wieder neben mich, nahm mir den Spiegel aus der Hand und drehte mein Kinn zu sich. „Von mir.“ „Was?“ Ich sah ihn skeptisch in die Augen. „Heißt das…..Heißt das wir sind….wir sind…“ „Zusammen. Ja.“ Ich konnte nur schlucken. „Das glaub ich nicht, ich meine da müsste ich mich doch dran erinnern.“ „Wie an deinen Namen?“ ‚Da hat er allerdings recht, aber dennoch bin ich mir sicher das da nichts ist.‘
 

Ich schloss meine Augen und dachte nach. „Wenn dies stimmt, dann….. es tut mir leid.“ Ich stand auf und wollte hinausgehen. „Jan.“ Ich drehte mich um, er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine rechte Wange. „Du bist mein, schon immer gewesen.“ Ich sah ihn in die Augen, dann kam er näher an mich heran, und legte seine Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und genoss diesen zarten Kuss. Als er von mir abließ lächelte er sanft, was mein Herz zum Springen brachte. „Komm.“ Er nahm meine Hand und führte mich in ein anderes Zimmer



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