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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 70

Kapitel 70:
 

„Es geht ihm gut…..Er ist bei mir…….nein, wenn er aufwacht…“ Ich kam langsam wieder zu mir, öffnete meine Augen und sah Seph wie er telefonierend neben dem Bett stand. „…Ich leg jetzt auf.“ Er kam zu mir und setzte sich neben mich auf die Bettkante. „Guten Morgen mein kleiner Wildfang.“ Er strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. „Wildfang?“ Ich sah ihn fragend an, woraufhin er nur lächelte. „Du musst langsam aufstehen, der Appell beginnt gleich.“ Damit richtete er sich wieder auf und wollte das Zimmer verlassen. „Sephiroth, wieso?“ Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Wieso? Ganz einfach, weil ich es wollte….Ach, und erzähl mir nicht es hätte dir nicht gefallen, immerhin habe ich dank dir Biss und Kratzwunden.“ „Das geschieht dir auch recht.“ Er drehte sich mit einem Lächeln um und verließ das Zimmer.
 

„Mir nicht gefallen?.....Nein, es war schön, aber dennoch werde ich mich an ihm rächen!“ Auf meinem Gesicht machte sich ein diabolisches Grinsen breit. Von der Nacht hatte ich immer geträumt, aber ich lass es dennoch nicht zu das er sich dies einfach so nimmt. Aber erst mal muss ich ein paar Sachen von Gestern aufklären.
 

Ich stand auf und wollte mich anziehen. „Ahh, verdammt…“ Hätte ich nur gewusst das dies verdammt wehtun kann. Nachdem ich fertig war begab ich mich, zu meinem Quartier, denn leider hatte er mein Oberteil total zerfetz, und ich so kaum zum Appell gehen konnte. Oben angekommen traf ich Cloud nicht, deswegen begab ich mich zur Kantine um noch schnell etwas zu essen, vielleicht auch um jemanden dort zu finden mit dem ich noch über etwas reden muss. Und wie das Glück mir endlich mal hold ist, war dort auch die Person.

„Guten morgen Vincent.“ Er sah mich an. „Du erinnerst dich also wieder?“Ich setzte mich ihm gegenüber. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen.“ „Das brauchst du nicht, sag mir lieber was es mit dem Namen auf sich hat.“ Ich musste Lächeln, immerhin musste ich mir was einfallen lassen, warum ich auf der Krankenstation einen anderen Namen angegeben hatte. „Wie gesagt, es tut mir leid, aber ich weiß wirklich nicht warum, dieser Name war das einzige an was ich denken konnte. Es war mir nicht klar, das es nicht meiner war, er kam mir so vertraut vor.“ Ich richtete meinen Blick von ihm ab. Er stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich. „Leg dich nicht mit Sephiroth an, oder er wird das nächste mal keine Rücksicht nehmen.“ ‚Wenn er wüsste.‘ „Ihr wusstet also das er dafür verantwortlich war?“ „Wir haben es gesehen.“ Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn in die Augen. „Ihr habt es gesehen und habt nicht eingegriffen?“ „Ich wollte sehen wie weit du gehst, wie lange du ihm trotzen kannst.“ „Und?“ Auf seinen Lippen breitete sich ein kleines Lächeln aus. „Du hast eine gute Willenskraft, wenn du sie für das Training einsetzen würdest, und nicht um den General zu provozieren, würdest du ein ziemlich guter Soldier werden.“ Ich sah ihn fragend an und wendete meinen Blick von ihm ab. „Na gut, ich muss zum Appell. Wir sehen uns später Vincent.“ Ich begab mich zum Ausgang.

Auf dem Gang hörte ich wie jemand meinen Namen sagte, weswegen ich mich umdrehte. „Vincent?“ Er umarmte mich noch mal. „Du bedeutest mir mehr als du dir Vorstellen kannst, also sei bitte vorsichtig.“ Damit ließ er mich los und ging weiter, während ich noch etwas verdutzt hier stand.
 

„Morgen.“ „Jan? Dir geht’s wieder gut?“ „Jep.“ Ich wuschelte Cloud durch die Haare als ich ihn vor dem Trainingsplatz traf. „Wollen ma?“ Ich ging mit ihm weiter, als ich zu den anderen Rekruten kam sprangen sie dieses mal regelrecht zur Seite oder ließen sich zu Boden fallen und sahen mich alle mit einer enormen Angst an. „Cloud?“ Der kleine musste wieder Grinsen. „Ja, sie haben es alle gesehen wie du dich ihm wiedersetzt hast, und dann noch überlebt.“ Super, jetzt hatten sie noch mehr Panik vor mir. ‚Ob ich jemals diesen Ruf wieder los werde?‘ Ich schüttelte nur mit dem Kopf und begab mich auf meinen Platz in der Reihe, nur das die Benachbarten Kadetten immer weiter von mir weg rutschten.
 

„Still gestanden!“ Jetzt mussten sich die Rekruten ordnungsgemäß hinstellen, allerdings Zitterten sie neben mir. Unser General kam mit Zack zusammen zum Platz, und fing wieder an mit der Anwesenheitskontrolle. Als er an mir vorbei kam entwickelte sich ein winziges Grinsen auf seinen Lippen, worauf hin ich ihn mit Zorn ansah und er etwas gestutzt wirkte. Als dann Zack mich sah, hielt er sich nicht zurück, und klammerte sich regelrecht an mich. „Jan! Dir geht’s besser?“ „Z…Zack..lass los!“ Er ließ mich gleich los und schaute mich aufgeregt an, während er anfangen musste zu Lächeln. „Du weist wieder wer ich bin?“ „Ja, kann mich wieder an alles erinnern.“

‚Apropo.‘ Mir kam eine schöne Idee, Seph sagt immer wieder ich gehöre ihm und er könne sich alles mit mir erlauben. Tja, wollen wir den Spieß mal umdrehen. „Zack. Es tut mir so leid.“ Ich fiel im um den Hals. Bei den anderen Rekruten inklusive Cloud fielen die Kinnladen runter und verharrten dort. Während ich bei Seph ein leichtes Zucken an seinem Mundwinkel feststellen konnte. Ich ließ von ihm ab und lächelte ihm zärtlich zu, dann stellte ich mich wieder ordentlich hin, während der schwarzhaarige mit einem enorm Glücklichen Gesichtsausdruck weiter ging.
 

„Jan?“ Ich drehte mich zu meinem kleinen blonden Nachbarn um. „Ich erzählte dir doch mal von einer bestimmten Person.“ Nun musste der kleine Lächeln. Kurz nachdem die beiden mit der Visite fertig wahren durften wir wieder los laufen, dieses mal nahm ich mir vor alles dafür zu geben um nicht wieder über 60 Minuten zu brauchen.



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