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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 170-174

Kapitel 170:
 

„Hallo.“……….“Hey.“ Ich öffnete ächzend meine Augen. „Sven?“ „Alles in Ordnung?“ Ich kniff kurz meine Augen wieder zu, während er mir hoch half. „Was ist passiert?“ „Keine Ahnung.“ Er hielt mich noch etwas in seinen Arm, damit ich nicht umkippe. Als ich mich umsah befand ich mich jedenfalls nicht mehr in Alex Zimmer, genauso wie ich auch nicht mehr in WR war.
 

Ich musste mich erst mal kurz sammeln, und sah mich weiterhin um. „wo sind die andern?“ „Ich weis es nicht.“ Ich sah Sven an, der mich etwas verunsichert ansah. „Was ist?“ „Naja, nichts für ungut, aber sie sehen genauso aus wie eine gute Freundin von mir.“ „Hä?“ Ich wunderte mich, schaute dann aber an mir runter, und bekam gleich einen kleinen Wutanfall.
 

„Geht es ihnen gut?“ Ich schaute genervt zu ihm, während er mich sorgevoll ansah. Ich seufzte kurz, und rollte mir den Augen. „Jan.“ sagte ich dann zischend. „Freut mich sehr. Mich scheinen sie ja zu kennen.“ „Hä? Ach, ja, hatte nur geraten. Sie sehen nämlich auch aus wie ein guter Freund von mir.“ Sagte ich lächelnd.

Ich dachte mir, wenn ich sagen würde das ich Jenni sei, oder sie kenne, würde er mir entweder nicht glauben, oder mich fragen wo sie ist. Er sah mich fragend an
 

„Wissen sie vielleicht wo wir sind?“ Ich sah mich noch einmal genau um. „Leider nicht. Aber wir sollten uns ein wenig umsehen gehen.“ Ich ging los, während er mir folgte. Wir schwiegen einige Zeit lang während wir durch die Gegend wanderten. „Und, wie bist du hier her gekommen? In diese Einöde?“ Ich fragte einfach mal aus Neugier, vielleicht weis er es ja noch.

„Ich weis nur noch, das…..das ich bei Jenni war, und dort anscheinend ein Blitzeinschlag ins Stromnetzwerk statt fand…..an mehr kann ich mich nicht erinnern, nur das ich versuchte, sie fest zu halten, als sie nach hinten fiel.“ Ich dachte darüber nach, und verfluchte dabei diese Situation.

Nebenbei hoffte ich jetzt auch nur, das die drei ebenfalls hier sind, nicht das sie alleine bei mir zu Hause sind. Die würden wahrscheinlich den ganzen Planeten auf den Kopf stellen. Ich erschauerte kurz bei den Gedanken.
 

„Und wie sind sie hierhergekommen?“ „Du kannst ruhig Jan zu mir sagen, brauchst mich nicht zu siezen. Ich weis es nicht, war grad mit dem Auto unterwegs, und bin dann wo anders gelandet.“ Stimmen tat es ja, auch wenn es schon eine Weile her war, und auf diese Lage nicht ganz zutraf. Wir gingen weiter schweigend. Irgendwann machten wir mal kurz Pause, während Sven sich hinsetzte, und ich mich ein wenig umsehen ging. Manchmal hat man dann sogar Glück, aber nur manchmal.

Als ich auf den Weg zurück zu Sven war, kam nämlich ein Jeep an mir vorbei, den ich anhalten konnte, und aufsprang. Sven sammelten wir auf den Weg mit ein, der überglücklich zu sein schien, über die Fahrgelegenheit.
 

„Und, wohin soll es gehen?“ „Am besten nach WR.“ „Wohin?“ „Ok, kennen sie Berlin?“ Ich musste ein wenig lächeln, während Sven versuchte unsere Städtenamen aufzuzählen, wobei der Fahrer ihn nur verwirrt ansah. Bald stieg ich dann in die Unterhaltung mit ein. „Fahren sie zufälligerweise nach Midgar?“ „Na das kenne ich zum Glück, und nein eigentlich nach Junon. Ich komme gerade aus Midgar.“ ‚Falsche Richtung.‘ dachte ich mir seufzend.

„Junon, Midgar? Wo liegt denn das?“ Der Fahrer sah Sven nun verdutzt und ungläubig an. „Er kommt nicht von hier, und kennt nur sein kleines Heimatdorf.“ Sagte ich belustigend, wobei mich Sven fragend ansah.
 

Den Rest der ca. einstündigen Fahrt, blieben wir still, bis wir in Junon ankamen. Jetzt musste ich nur einen Weg nach Midgar finden. Sven folgte mir weiterhin die ganze Zeit, und fragte mich immer wieder wo wir hier genau sind, und warum ich vorhin so etwas zu dem Fahrer sagte. Nachdem ich seine Fragerei nicht mehr aushielt, erklärte ich ihm die Situation, und sagte ihm wo wir sind.

Er sah mich ungläubig an, und fragte erst mal ob ich verrückt sei. Ich seufzte kurz, und zog ihn dann mit mir aus der Stadt raus. Ich wusste nicht ob ich finden würde was ich suchte, aber ich probierte es einfach mal.
 

Nach ungefähr 30 Minuten umherirren, standen wir vor ein paar Capparenta. Sven sah sie absolut fassungslos an, und wollte näher ran gehen, als ich ihn von abhielt, und ihm von den hiesigen Monstern schilderte.

Er musste kurz Schlucken, tat aber was ich sagte, und fing an mir zu glauben. Fragte mich aber auch wie er wieder in seine Welt zurückkommt, was ich ihm leider nicht beantworten konnte, und er ein wenig traurig wirkte. Ich ging mit ihm zurück nach Junon, und wir gingen erst einmal in ein Hotel rein, um uns auszuruhen.
 

Kapitel 171:
 

Ich bat Sven sich in die Sitzecke zu begeben, während ich zur Rezeption ging. „Guten Tag, dürfte ich bitte ihr Telefon benutzen?“ Der Mann hinter dem Empfang gab mir um was ich bat. Ich wählte eine Nummer, die mir als einzige im Moment einfiel.

„Büro von General Sephiroth, Anna Willke am Apparat.“ „Anna, ich bin es Jan.“ „Hey, na wie geht’s dir denn?“ „Ganz gut. Sag mal, ist Sephiroth zufälligerweise da?“ Sie musste kichern, was ich am anderen Ende vernahm, und nur mit den Augen rollen konnte.
 

„Nein, er ist doch auf der Mission.“ ‚Also ist hier genauso wenig zeit vergangen, wie damals.‘ Irgendwie verstand ich das nicht ganz, warum jedesmal bei der Abwesenheit in der anderen Welt die Zeit nicht genauso läuft, oder besser gesagt sie sogar verlangsamt wird. Ich schüttelte meine Gedanken weg.

„Ok, ich danke dir.“ Ich wollte gerade auflegen, als Anna mich noch etwas fragen wollte. „Jan? Ich dachte du seist bei ihm, ihr seit doch zusammen losgefahren.“ „Ja, aber…..aber es gab ein paar Komplikationen auf dem Weg.“ „Komplikationen?“ „Ich erkläre es dir später. Hör zu, wenn er sich bei dir melden sollte, sag ihm bitte das ich…..“
 

Ich überlegte kurz, ich meine wollte ich wirklich das er weis wo ich bin? So hatte ich wenigstens meine Ruhe, allerdings wer weis, ob sie überhaupt hier in der Welt sind, obwohl ich mir dies für die andere wünschte. Jedenfalls musste ich nachdenken was ich mache, sagen wo ich bin, oder mir mit Sven eine schöne Zeit machen. Nur das er ja gar nicht weis wer ich wirklich bin, und es bestimmt nicht ganz einfach wird. Ich seufzte kurz.
 

„Jan? Was soll ich ausrichten?“ Ich fasste mich wieder. „Tut mir leid. Sag ihm bitte das ich im Hotel von Junon bin. Ach, und bitte sag auch, das Sven bei mir ist, er wird schon wissen wer gemeint ist.“ „Ok, werde ich machen. Aber wer ist dieser Sven denn?“ „Niemand interessantes für dich.“ „Ein Liebhaber?“ „Anna!“ „Ja ja, schon gut. Ich werde es ausrichten. Und dabei dachte ich du und der General seit ein Paar.“ Ich legte gefrustet den Hörer auf, und reservierte mir und Sven ein Zimmer auf Kosten von Sephiroth, als Strafe für die umhergehenden Gerüchte.
 

Der Rezeption Mitarbeiter sah mich ziemlich verwirrt und ungläubig an, ich sagte ihm aber, das er gerne bei ihm anrufen kann, um nachzufragen ob es in Ordnung sei. Er tat es auch prompt, und gab mir schneller als ich sehen kann zittrig sie Schlüssel für seine angeblich besten Sweets. Ich nahm sie gerne an, und ging zu Sven, um ihm einen der Schlüssel zu geben. Er nahm ihn dankend an, und ging auf sein Zimmer, um erst mal alles zu verdauen, was ich ihm nachmachte. Unsere Zimmer waren genau gegenüberliegend.
 

Ich betrat meines, und musste sagen, dass der Typ nicht untertrieben hatte. Ich stand in einem riesigen Wohnzimmer. Ich ging mich umsehen. Zuerst ging ich nach links, wo ein riesiges Schlafzimmer mit rundem Doppelbett war. Danach ging ich auf die rechte Seite, und stand in einem wahnsinnigen großen Bad. ‚Wow‘ dachte ich mir nur.

Ich ging dann weiter nach vorne, ans Ende vom Wohnzimmer, öffnete die Tür, und stand auf einem Balkon, von dem ich auf die Stadt sehen konnte. Ich schaute übers Geländer, und dachte wieder ein wenig nach.
 

Nach einiger Zeit ging ich wieder rein, und ging ins Bad. Ich ließ mir ein Schaumbad ein, aber durch die Größer der Wanne, oder besser des Schwimmbeckens, dauerte dies bestimmt ne ganze Stunde, weswegen ich erst mal ins Schlafzimmer ging. Ich ging zu einer anderen Tür, und stand in einem Begehbaren Kleiderschrank, in dem sogar Sachen hingen. Ich guckte sie mir an. Viel waren mir zu groß, oder zu klein. Aber ein paar waren wenigstens passend.

Ich nahm mir eine schwarze Boxershort raus, und einen Blauen Bademantel, die Sachen legte ich ins Bad, und ging wieder ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte. Ich schaute zur Decke, und dachte wieder nach, vor allem über das was ich jetzt machen soll, und was aus Sven wird. Ihn hier alleine lassen kann ich nicht, aber ihn mitnehmen zur Shinra Corporation? Ich glaube dies währe auch nichts für ihn, und auch wüsste ich nicht, ob er überhaupt rein kommt.
 

Nach einiger Denk zeit, ging ich ins Bad, stellte das Wasser ab, und ging rein. Man konnte richtig drinnen schwimmen, es war ungefähr 4 Meter lang. Ich schwamm zur Seite, und lehnte mich dort an die Wand, um das Wasser um mich einfach zu genießen. Ich war bestimmt gut 20 Minuten drin gewesen, als ich erschrocken untertauchte.
 

„Was machst du hier Rekrut!“ „Sephiroth?“ „Natürlich! Weist du eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe. Zum Glück hast du richtig gehandelt, und bei mir angerufen.“ ‚Hätte ich es mal sein lassen.‘ Er kam mit einem lächeln auf mich zu, während ich in die Mitte schwamm. „Komm schön her.“ „Vergiss es, und lass mich in Ruhe! Wo sind die anderen?“ „Auf ihren Zimmer.“ „Du hast ihnen nicht gesagt das ich hier bin, oder?“ „Hältst du mich für verrückt?“ ‚Hätte ich mir auch denken könne.‘ „Lass mich wenigstens alleine zu Ende baden.“ Er schnalzte kurz, ging dann aber Richtung Ausgang. „Ich warte im Schlafzimmer auf dich.“ Während er rausging, tauchte ich unter.
 

Kapitel 172:
 

„Tolle Scheiße.“ Einerseits freute ich mich ja, das sie hier sind, aber sicher nicht das er in der Selben Sweet ist, und die anderen beiden nicht mal wissen, das ich hier bin. Ich blieb noch gut 15 Minuten drin, eigentlich wollte ich noch länger bleiben, aber irgendwann muss man ja mal raus. Ich trocknete mich schnell ab, zog mir die Shorts an, und den Bademantel.

Dann ging ich langsamen Schrittes Richtung Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete, lag mein Peiniger schon halb ausgezogen auf dem Bett, und lächelte mir zu.
 

Ich nörgelte vor mich hin, während ich auf ihn zu ging. Er deutete mir an, das ich mich neben ihn legen sollte. Ich blieb allerdings davor stehen, und sah ihn nur wütend an. „Wie kommst du darauf, das ich mir mit dir ein Bett teile? Du schläfst gefälligst in einem anderen Zimmer.“ Er lächelte mir wieder zu.

„Das ist mein Zimmer. Immerhin wurde es auch auf meinem Namen reserviert.“ „Du…Argh!“ Ich schaute ihn zornig an. „Dann nehm ich mir eben ein anderes Zimmer!“ Ich drehte mich um, und wollte raus gehen.
 

Er stand auf, und hielt mich fest. „Was machst du?“ Er hob mich hoch, und trug mich zurück. „Meinen Anspruch erneuern, und auffrischen.“ „WAS????.....Ahhhhh!“ Er schmiss mich Bauchlinks ins Bett, und sich auf mich drauf. „Vergiss nicht, hier gehörst du mir, egal was du sagst, egal was hiervor war.“ Er leckte mir kurz über den Hals, und fing dann an ein paar Küsse zu platzieren. „Aber…“ „Kein Aber. Hier nicht.“ „Aber ich will nicht!“ „Du hast zu wollen.“ ‚Ich werde ihn erwürgen. Ich werde ihn erwürgen. Ich werde ihn erwürgen…..‘
 

Während ich ihn in Gedanken umbrachte, riss er mir den Bademantel runter, und schnappte sich den Stoffgürtel, dann band er mir meine Hände zusammen, und drehte mich um. Ich beschimpfte ihn dabei mit etlichen Schimpfwörtern, über die er nur lachte, und einen immer feurigeren Blick bekam.

Er brachte mich zum verstummen, in dem er mich Küsste, allerdings behielt er seine Zunge bei sich. Mit seinen Händen fuhr er ziemlich schnell über meinen Oberkörper, als hätte er es nicht abwarten können. Er ließ von mir ab, und lächelte mich an.
 

„Verdammter Mistkerl! Heuchler! Arschloch!.....“ „Ich sehe schon. Ich bekomme meinen Spaß.“ Ich beschimpfte ihn weiter, während er seine Lippen auf mein Schlüsselbein legte, und seine Hände auf meine Brust, wo er anfing zu spielen, was mir ein kleines stöhnen entlockte. Ich wollte es zwar unterdrücken, aber konnte es nicht mehr.

„Ich wusste doch, das es dir gefällt.“ „Du weist gar nichts!“ Er kam zu mir hoch, und sah mir in die Augen, während er mit seiner Hand meine Brustwarze bearbeitete. „Ich weis das dein Freund im Zimmer gegenüber liegt.“ Ich sah ihn fragend an. „Und ich weis auch, das er hier keine Chance haben wird, wenn er alleine ist.“ „Das wagst du nicht.“ Er lächelte mich an. „Wollen wir wetten?“ Sein Lächeln wurde diabolischer. „Erpresser! Verbrecher!....“

Er musste wieder lachen. „Also willst du das ich ihm zeige wozu ich in der Lage bin? Du weist das ich dies hier kann, und darf.“ Ich sah ihn zornig und knurrend an. „Also? Was ist?“ Ich schloss kurz meine Augen.
 

„Nimm dir was du willst!“ Ich öffnete meine Augen wieder, und sah ihn wütend an. Ändern konnte ich nichts an der Situation, und eine andere wollte ich nicht schaffen. Er jedoch sah mich zufrieden an, und band meine Arme wieder los. „Wenn du mich nicht gewähren lässt, werde ich sofort die Konsequenz ziehen.“ Ich nickte nur leicht, dabei immer noch knurrend.

Nachdem er fertig war, küsste er mich verlangend, was ich gewähren ließ, und sogar mitmachte. Ich schlang meine Arme um seine Schulter. Wenn ich schon nichts ändern kann, dann will ich es wenigstens genießen. Er spielte weiter an meiner Brust rum, nur diesmal genoss ich, und versuchte nicht meine Stöhn-Attacken zu unterbinden, genauso wenig, wie ich versuchte meine Atmung ruhig zu halten.
 

Als uns die Luft ausging, glitt er mit seinen Lippen meinen Hals entlang zu meiner Brust, und fing an reinzubeißen, und sie mit seiner Zunge zu umspielen. Ich legte meinen Kopf dabei in den Nacken, und krallte mich in seinen Rücken. Er glitt mit seinen Händen weiter runter, und streichelte mir über die Seiten, was mich zum zusammenzucken und kichern brachte.

„Ich wusste gar nicht, dass du kitzlig bist.“ „Rede nicht, mach weiter.“ Sagte ich verlangend, wobei er lachen musste. „Ich wusste doch, das ich gut bin, aber so gut, das du von mir mehr willst. Das freut mich.“ Er fing wieder an, meine Brustwarze mit seiner Zunge zu umspielen.
 

Seine Fingerspitzen glitten mir diesmal über meine leichten Bauchmuskeln, wobei seine Lippen ihnen gleich folgten, obwohl ich sie weiter oben bereits vermisste. Während er sich um meine Nabelgegend kümmerte, zog er mir langsam die Shorts runter, und glitt gleich weiter nach unten, während er meine Beine auseinander zog.

Ich krallte mich in der Zwischenzeit ins Bettlacken. Mein Körper stand gerade förmlich in Flammen, wobei mein Blut anfing zu kochen und er mich um den Verstand brachte. Ich glaubte gar nicht das ich ihn gewähren ließ, während er dabei war mein Glied abzulecken.
 

Als er seine Lippen auf meine Spitze legte, entfuhr mir ein verlangendes stöhnen. Diesmal krallte ich mich in seine Haare, während er anfing leicht zu saugen. Dann fing er mit seiner Zunge drüber zu kreisen, anscheinend wollte er mich leiden lassen.

Ich wollte mich ihm entgegen drücken, um zu zeigen das er endlich weitermachen soll, wobei er meine Hüfte mit seinen Händen nach unten drückte. Ich knurrte leicht dabei, wobei er aufhörte, und von mir abließ. Er kam zu mir hoch, und sah mir in die Augen. Ich sah ihn verlangend an, konnte aber nichts sagen, da meine Atmung zu schnell war. „Ich will es auskosten das du so willig bist.“ Er küsste mich erneut fordernd.
 


 

Kapitel 173:
 

Während er mich küsste, zog er sich seine Hose runter, und schmiss sie in den Raum. Danach packte er mich, und drehte uns so um, das ich nun oben lag. Ich schaute ihn fragend an, während er lächelte. Nach kurzer Bedenkzeit konnte ich mir vorstellen was er wollte, weswegen ich ihn ebenfalls anlächelte.

Ich küsste ihn erneut begierig, wobei er mir den Rücken kraulte. Als ich aufhörte, und seinen Hals langglitt, führte er seine Hände zu meinem Gesäß, und fing an es zu massieren. Auf seinem Schlüsselbein machte ich halt.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf den Seiten ab, während ich mich richtig auf ihn draufsetzte, wobei er seine Hände an meine Hüfte legt, und sie festhielt.
 

Ich glitt nach kurzer Pause weiter runter, während er seine Hände runternahm, mich aufhielt, und meinen Oberkörper nach oben drückte, wobei ich ihn fragend ansah. Er lächelte mir zu, und strich mir über die Brust, wobei ich meinen Kopf in den Nacken legte. Dann legte er zwei seiner Finger auf meine Lippen. Ich nahm sie an, und fing an über sie zu lecken, und an ihnen zu saugen.

Ich schloss dabei meine Augen, und fing an meine Lenden ein wenig zu bewegen, was ihm zum keuchen brachte. Er zog seine Finger wieder raus, wobei ich knurrte, und er mir seine anderen hinhielt, die ich annahm, während er mit den anderen nach unten strich. Er strich mir langsam übers Brustbein, grade runter zum Bauchnabel, bis zum Unterleib, wo er einen Bogen zum Rucken machte. Und dort weiter langsam runter strich. Ich leckte weiterhin begierig über seinen Zeigefinger. „Heb deine Hüfte an.“ Ich befolgte seinen Befehl, wobei er mit seinen Fingern weiter runter strich, und bei meiner Öffnung anhielt. Darüber kreiste, und mit einem seiner Finger eindrang, was mich zum lauten stöhnen brachte, wobei er seine anderen Finger rausnahm, und meine Brustwarzen damit umspielte.
 

Ich stützte mich auf seiner Brust ab, und senkte meinen Kopf, während er seinen anderen Finger mit ins Spiel brachte. Meine Augen hatte ich dabei immer noch geschlossen. Mein Puls kam mir viel zu hoch vor, das ich dachte meine Adern würden platzen. Meine Atmung zu schnell, zu unregelmäßig, ich brachte nichts anderes raus, außer laute Stöhn-Attacken.
 

Als meine Hände auf seiner Brust lagen, konnte ich auch seine schnelle Atmung registrieren, allerdings schien er ruhiger zu sein als ich, kein Wort, kein Laut kam über seine Lippen.

Als ich meine Augen leicht öffnete, und in seine schauen wollte, sah ich, das er seine geschlossen hatte. Er streckte seinen Kopf zum Nacken, und biss sich auf die Unterlippe. Ich musste dabei Lächeln, und fuhr mit meiner rechten Hand nach oben, wo ich über seine Lippen mit meinem Zeigefinger darüberstrich.

Er öffnete seine Augen, und sah mich an, kurz danach schloss er sie wieder, und lächelte leicht. Ich strich mit meinen Fingern seinen Hals runter und ließ meinen Zeigefinger kurz auf seiner Brust kreisen, danach stützte ich mich wieder mit beiden ab.
 

Er zog seine Finger aus mir raus, während er mit seiner anderen Hand zu meiner Hüfte geleitete. Er packte sie, und hob sie noch ein wenig weiter hoch. Da ich wusste was er vor hatte, senkte ich meinen Kopf wieder, schloss die Augen, und biss mir vorsichtshalber auf die Unterlippe.

Er zog mich runter, und streckte mir seine Hüfte entgegen, um in mich einzudringen, wobei ich meinen Kopf zum Nacken warf, und das laute Stöhnen durch meinen Biss auf die Unterlippe unterdrücken konnte. Was mich freute, war das, was ich von ihm vernahm.

Ich fing an mich selbständig auf ihn zu bewegen, während er mich immer ein klein wenig führte. Ich konnte spüren das seine Atmung anfing schneller zu werden, was mich zum lächeln brachte.
 

Ich nahm meine Hände von seiner Brust, und legte meine auf seine, wobei ich mich weiter nach hinten lehnte. Mit dem Winkel, mit dem er anfing in mich zu stoßen, brachte er mich kurz zum schreien, und ihm zum stöhnen. Er nahm seine rechte Hand von meiner Hüfte, während ich mit meiner linken, mit den Fingerspitzen mich auf dem Bettlacken abstützte.

Er legte seine auf meinen Rücken, und hob mich weiter nach vorne, nur mich kurz danach um zudrehen, damit ich unter ihm lag. Er küsste mich fordernd, und fing an in seinem Rhythmus zu stoßen, da wusste ich warum er mich auf den Rücken drehte. Er konnte es anscheinend nicht ertragen, dass ich die Geschwindigkeit vorgab.
 

Er fing an heftiger in mich zu stoßen, wurde immer schneller. Ich krallte mich wieder in seinen Rücken, wobei er leicht keuchte. Mit seinen Händen hob er meine Hüfte etwas an, um in einen anderen Winkel stoßen zu können. Währen seine Lippen nicht auf meinen, würde ich bei jedem Stoß lauter Stöhnen. Er machte ab und zu ein paar kleine Pausen zwischendurch, und wurde danach immer wilder und leidenschaftlicher.

Ich krallte mich wieder so stark in ihn rein, das ich erneut sein Blut auf meinen Fingerspitzen wahrnehm konnte. Er ließ von mir ab, wobei ich laut aufstöhnte. Er nahm wieder eine seiner Hände von meiner Hüfte, legte sie auf meine Seite, erhob sich etwas, und drehte mich um, wobei ich meine Hände ins Lacken krallte.

Er legte sich gleich auf mich drauf, wobei ich seinen schnellen und heißen Atem auf meinem Hals spürte. „Ich muss dir dringend die Krallen stutzen.“ Sagte er amüsant, und fing wieder an zu stoßen. Ich biss dabei ins Kopfkissen , während er sich aufrichtete, und meine Hüfte etwas hoch hob, das ich kniend vor ihm lag.
 

Danach strich er mit seiner rechten Hand über meinen Rücken, bis zu meinem Haaransatz, wo er ein paar Strähnen packte, und mich nach hinten zog. Als ich mich an seine Brust lehnte, legte er seine Hand auf meine Brust, und drückte mich mehr an sich ran. Seinen heißen Atem konnte ich an meinem Ohr spüren, genauso wie ich seine lauteren Atemgeräusche hörte.

„Kannst du noch?“ Dennoch blieb seine Stimme ruhig. Ich nickte leicht, und lehnte meinen Kopf danach an seine Schulter. Mit meinen Händen griff ich an sein Gesäß, um mich fest zu halten. Er zog mich ein wenig mehr nach hinten, und änderte schon wieder seinen Winkel.
 

Kurz danach machte er noch einmal eine kleine Pause von wenigen Sekunden. Er fing wieder an, und biss mir diesmal in die Schulter, wobei ich schrie und meine rechte Hand auf seinen Hinterkopf legte, und sie in seinen Haaren vergrub. Ich zog sie zu mir, wobei ich ein paar seine langen Strähnen mit nach vorne holte, die mir über den Oberkörper strichen.

Ich legte meine Hand unter sein Kinn, und wollte es anheben, damit er aufhört mich zu beißen, was er nicht tat und ich sie deswegen wieder in seinen Haaren vergrub. Nach etwa 2 weiteren kleinen Pausen von wenigen Sekunden, packte er mein Glied, und fing an zu seinen Stößen zu pumpen, und mich zum Höhepunkt zu bringen.

Ich konnte es auch nicht mehr lange halten, weswegen ich mich an unserer vereinigten Stelle enger machte, was ihn laut aufstöhnen ließ, und er etwas schneller wurde. Kurz darauf ergoss ich mich in seiner Hand. Wenige Momente darauf kam er in mir, und biss erneut zu, was mich noch lauter schreien ließ.
 

Nachdem er fertig war stieß er noch dreimal zu, bevor er sich aus mir rauszog. Er hielt mich noch ein wenig in seinen Armen, und ließ auch von meiner Schulter ab. Dann packte er mein Kinn, und drehte es zu sich, um mich zu küssen, wobei ich metallischen Geschmack war nahm. Seine andere Hand lag immer noch auf meiner Brust um mich an sich zu drücken.
 

Nachdem uns die Luft ausging, ließen wir voneinander ab, wobei ich ihm erschöpft in die Augen sah, und er lächeln musste. Er drehte uns so um, das er auf dem Rücken lag, ich neben ihm, dabei meinen Kopf auf seiner Brust liegend. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag hören, während ich mit geschlossenen Augen seine Kraulaktion im Nacken-Bereich genoss.

„Warum kannst du nicht immer so folgsam sein?“ Ich reagierte überhaupt nicht auf das was er sagte. Ich kuschelte mich noch mehr ran. „Du bist richtig süß wenn du schläfst.“ Ich musste ein wenig lächeln als ich seine Worte vernahm. Er gab mir einen leichten Kuss auf meinen Haaransatz, und ließ sich dann wieder langsam nach hinten fallen.
 

„Ich freu mich das du wieder mir gehörst. Und diesmal werde ich nicht leichtsinnig sein, und dich genau im Auge behalten, damit du mir nicht wieder entwicht.“ Nun musste ich innerlich ein wenig nörgeln. Er strich mir über mein Haar der länge lang runter, und nahm mich dann in seine Arme, und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Nach kurzer Zeit schlief ich dann ein.
 

Kapitel 174:
 

Als ich aufwachte, war ich alleine im Bett. Ich sah mich um, schloss meine Augen dann wieder und kuschelte mich zurück ins Kissen. Ich wollte zwar noch einmal einschlafen, ruhte aber nur. Nach einiger Zeit hörte ich eine etwas lautere Unterhaltung aus dem Nachbarzimmer.

Ich stand auf, und wollte mich anziehen, als die Tür aufging, und ich mich gleich umdrehte, um mit dem Rücken zur Tür zu stehen, und mir dabei die Shorts in die Hand nahm. Ich zog sie gleich an, während ich von hinten umgedreht wurde, zum Glück nahm er sich etwas Zeit, damit ich nicht ganz ohne Sachen vor ihm stand.
 

Ich sah ihn kurz in die Augen, und wollte dann an ihm vorbei zum Kleiderschrank gehen. „Du hast dich wieder einwickeln lassen!“ Ich blieb stehen, ging aber gleich weiter ohne etwas zu sagen, und stand nun vor den Sachen, wo ich mir ein paar raussuchen wollte.

„Du musst lernen dich richtig durchzusetzen!“ Ich seufzte nur, und nahm mir eine dunkelblaue Hose raus, zusammen mit einem dunklen T-Shirt. „Sieh mich an.“ Er stand genau hinter mir, und hatte seine Stimme von einer vorwurfsvollen zu einer beruhigenden umgestellt.

Ich blieb noch so stehen, da ich mich ein wenig schämte, das er dies mitbekam was gestern Abend passierte. Er seufzte kurz, und schlang seine Arme von hinten um meine Schulter um mich zu sich zu sich zu ziehen.
 

„Warum gibt’s du dich immer wieder ihm hin, und nie mir.“ Er lehnte seinen Kopf in meinen Nacken. Ich sagte immer noch nichts, sondern senkte mein Haupt nur. Er ließ mich los, und ging zurück ins Schlafzimmer. „Vincent?“ Ich drehte mich zu ihm um, allerdings immer noch mit gesenktem Kopf.

Er blieb stehen, drehte sich aber nicht zu mir. „Ich weis nicht warum, eigentlich will ich nicht, aber ich kann ihm nicht richtig Widerstand leisten.“ „Dann lerne es!“ Er ging weiter. Ich blieb noch stehen, bis ich die Tür hörte, wie sie schloss. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, und schmiss mich gefrustet ins Bett. Ich nörgelte noch etwas ins Kopfkissen, bis die Tür erneut aufging.
 

„Wenn du fertig bist dann komm in die Lobby. Und bring deinen Freund mit.“ Er schloss die Tür wieder. „Ach, und lass ruhig deine Schulter frei.“ Er lachte während die Tür ins Schloss fiel. Ich stand seufzend auf, und ging ins Bad. Seph hatte schon das Zimmer verlassen.

Ich machte mich schnell fertig und schaute in den Spiegel, wo ich mir die Bisswunde anschaute. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, und zog mir dabei das T-Shirt über. Danach ging ich ebenfalls aus dem Zimmer und klopfte bei Sven.
 

Er machte nach einiger Zeit auf, als ich anfing gegen die Tür zu treten. „Hm?“ Er sah mich verschlafen an. „Morgen. Machst du dich bitte fertig?“ Er ging zurück ins Zimmer, und ließ mir die Tür offen. Ich ging rein, und setzte mich aufs Sofa, während er zurück ins Schlafzimmer ging. Nach kurzer Zeit kam er dann wieder raus, und verschwand nochmal im Bad. Als er die Tür öffnete, kam er gähnend raus, und sah mich immer noch verschlafen an.

Ich stand auf, und ging zur Tür. „wir müssen los.“ „Wohin geht’s denn?“ Er folgte mir. „in die Lobby.“ „Und dann?“ „Mal sehen.“ Wir gingen auf den Flur, und dann begaben wir uns nach unten, wo die drei schon auf uns warteten.
 

Als Zack mich sah, lächelte er, und kam gleich auf mich zugerannt, um mich mal wieder zu erdrücken. Als Sven die drei sah, bekam er den Mund nicht mehr zu. „Zack…Zack. Du weist doch…..Lungen zum atmen.“ Er ließ mich los, und schaute mich schmollend an, während ich mal wieder nach Luft ringen konnte.

„Wie?“ Ich schaute zu Sven, und konnte seinen Fassungslosen Blick erkennen, wobei ich seufzen musste. „Sven, wenn ich vorstellen darf. Zack, Vincent, und Sephiroth.“ „Ja, kenne ich, aber, wo ist Jenni?“ Er ging auf Seph zu, und blieb vor ihm stehen, er wiederrum knurrte ihn leicht an.

„Wo ist sie?“ Er sah ihn fragend und freundlich an, was ich nicht verstehen konnte, bei dem wie er ihn anknurrte. Ich ging auf sie zu, und stellte mich etwas schräg hinter Sven, und deute Seph an, das er ihm nichts sagen solle, wobei er mich anlächelte.
 

„Du wirst sie hier nicht finden.“ „Aber ihr seit auch hier.“ „wir gehören hier her.“ Er sah Vinc verständnislos an. „Bitte was?“ „Wir sind aus dieser Welt, und nicht aus deiner.“ „Ok, aber er sagte doch gestern das er mit Jenni zusammen sei, also wieso gehört er dann hierher? Das ist doch unlogisch. Und außerdem wieso bin ich und hier, aber sie nicht?“ Seph ging während er sprach an ihm vorbei, auf mich zu, dann stellte er sich hinter mich, und nahm mich in seine Arme.

Sven folgte ihm per Blick, und schaute uns entgeistert an. „Wenn ich vorstellen darf. Mein Eigentum, und solltest du ihm zu nahe kommen, werde ich dich aufschlitzen.“ Er lächelte ihn diabolisch an, während ich Seph anknurrte, genauso wie auch zwei andere Schwarzhaarige. Vinc und Zack gingen gleich raus, wobei sie die Tür zuschlagen ließen.

„aber, sie sind doch mit Jenni……oder etwa nicht?“ „Bei dir ja, hier nein.“ „Sie sind kompliziert. Aber keine Sorge, ich stehe nicht auf Männer sonder nur auf Frauen.“ „Dann ist gut. Dennoch gilt meine Warnung.“ ‚Hallo, ich bin auch noch hier.‘ Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Und was mach ich jetzt?“ Sven ging zur kleinen Sitzecke, und setzte sich gefrustet hin. Ich befreite mich aus Sephs Umarmung, und begab mich zu ihm. „Wir werden uns was einfallen lassen.“ „Wir?“ „Ja, wir!“ Ich schaute Seph zornig an. „Von mir kann er nichts erwarten.“ Ich ignorierte ihn einfach.

„Hör ihm nicht zu, raue Schale, weicher Kern.“ „Wie war das?“ „Du hast mich verstanden.“ „Weicher Kern. Das treibe ich dir noch aus.“ „Ach, wirklich?“ Während ich mich mit Seph unterhielt musste Sven lachen. „Naja, wenigstens versteht ihr euch gut.“ „Bitte?“ „Ach nichts, ich dachte mir nur das ihr beide gut zusammen passt, und er von daher eigentlich von Jenni ablassen könnte.“ Ich sah ihn fragend an, während er mit der Hand abwinkte.

Ich schaute wieder zu Seph, der ihn anknurrte, und ich mit den Augen rollte. „Was machen wir jetzt?“ Er sah mich gleichgültig an. „Zurück nach Midgar.“ „Und was ist mit der Mission?“ „Der Präsident ist bereits auf den Weg nach Costa Del Sol.“ „Und nun?“ „Nicht und nun. Die Mission ist für uns beendet.“ „Aber bekommen wir keinen Ärger?“ „Es war freiwillig.“ „Und Vinc?“ Ich konnte sehen, das es ihn langsam nervte. „Ist mir egal.“ Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Ok, und Sven?“ „ist mir auch egal.“
 

Ich stand auf und ging schnellen Schrittes auf ihn zu, dann nahm ich seinen Armen, und zog ihn etwas weiter weg. „Und was ist mit der Abmachung von letzter Nacht?“ Er sah mich hinterhältig lächelnd an. „Ja, du hast recht. Na gut, wir nehmen ihn mit. Ich werde mir was überlegen lassen.“ „Das will ich auch hoffen.“ Ich ging wieder zurück und lächelte Sven an.

Dann gingen wir drei zusammen auch nach draußen, wo die beiden anderen bereits bei einem Jeep warteten. „Und wer fährt diesmal?“ „Ich.“ Ich sah Seph an, und zuckte dann nur mit den Schultern. „Du sitzt auf dem Beifahrersitz.“ „War ja klar.“

Die drei setzten sich nach hinten, wobei Sven in die Mitte genommen wurde, und die beiden ihn ignorierten. Ich und Seph setzten uns nach vorne. Dann ging es auch schon los, und wir verließen die Stadt Richtung Midgar, wobei ich hoffte das es diesmal kein Unfall oder sonstige Ereignisse zwischen durch geben wird.



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