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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 265-269

Kapitel 265:
 

Ich sah von ihm weg Richtung Bettdecke. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Sephiroth hat mir alles erklärt.“ Als er dies sagte, schaute ich leicht verwirrt zu ihm. „ER hat was?“ Er schenkte mir wieder ein flüchtiges Lächeln, was er aber auch gleich wieder ablegte. „Ich verstehe dich sehr gut. Mir ging es Früher genauso. Also brauchst du dir darüber keine Sorgen zu machen.“ ‚W…Was?‘

Ich verstand überhaupt nicht, was dies jetzt sollte. Also, zuerst dachte ich, Seph hätte ihm wirklich die Wahrheit gesagt. Aber wenn er jetzt sagt, ihm ging es genauso, muss Seph ihm irgendetwas gesagt haben, wovon ich nun nichts weiß. Dies ist nicht besonders toll, vor allem, da wir beide uns Wiedersprechen könnten, und dies bestimmt auffallen wird. Tja, also was nun?
 

„Sagen sie bitte. Ähm…Was hat Seph denn genau gesagt?“ „Seph?“ Nun musste er sogar kurz lachen, wobei ich ihn stutzig ansah. „Bitte verzeih, aber ich habe bis jetzt noch nie einen Rekruten getroffen, der ihn so nannte. Oder der sogar so mit ihm umging.“ Ich schaute leicht schmollend nach unten.

„Hey, mach dir nichts daraus. Ich finde es sehr amüsant.“ „Amüsant?“ Er wuschelte mir kurz durchs Haar und stand dann auf. „Soll ich dich ein wenig rumführen?“ „Ja!“ Ich sprang regelrecht auf, während er schon zur Tür ging. Ich folgte ihm gleich. Zuerst gingen wir durch den großen Flur, wo er mir nur sagte, das jedes dieser Zimmer entweder ein Gästezimmer sei, oder wie die letzten beiden, das seiner Eltern. Die momentan in Costa del Sol zum Urlaub sind, und seines. Wir gingen dann nach unten in die Eingangshalle, und begaben uns in den rechten Gang.
 

Während wir so gingen, und er mir alles zeigte, fragte ich ihn gleich noch, was Seph eigentlich zu ihm sagte. Er sagte zu mir, das man mich wegen meines Äußeren oft schon mit einem Mädchen verwechselt hätte, und ich dies deswegen so sagte. Ich fragte ihn dann noch, warum er dann wisse, wie dies sei, worauf er noch antwortete, das man ihn früher auch oft für eines gehalten hätte, durch sein feminines Aussehen, was ich allerdings nicht verstand.

Nach dem wir mit dem rechten Gang fertig waren, in dem nur ein großer Speisesaal, Festsaal, Küche und Lagerraum zu sein schien, machten wir uns auf in den linken. Wir erzählten noch ein wenig weiter über diese Sache, jedenfalls bis wir in eine riesige Bibliothek kamen, sah jedenfalls für mich so aus. „Wow, das sind ja viele Bücher.“ „Ich lese gerne.“ „Ach ja? Was denn so?“ „Verschiedenes.“
 

Wir gingen in den Raum rein und ich sah mich um. Eigentlich lese ich nicht besonders gerne, aber so viele Bücher auf einem Haufen erregen doch schon Aufmerksamkeit. „Interessierst du dich auch für Bücher?“ Ich drehte mich gleich zur Seite, wo er neben mir stand. „Um ehrlich zu sein, nein. Ich lese nicht so gerne. Aber ich lasse mir gerne vorlesen.“ Er drehte sich kurz zu mir und lächelte mir zu.

„Dann lese ich dir heute Abend etwas vor.“ „Das ist nicht nötig!!“ Wir drehten uns beide zur Tür, wo Seph stand und uns ansah. „Sephiroth.“ Er kam auf uns zu und nahm mich am Handgelenk, um mich zu sich zu ziehen. „Wir gehen!“ „Wohin denn?“ Anstatt mir zu antworten, zog er mich einfach mit sich raus. „Halt dich von ihm fern!“ „Aber wir sind doch hier in seinem Haus. Das ist doch unhöflich ihm gegenüber.“ Außerdem mochte ich es, mich mit ihm zu unterhalten. Er hatte so eine ruhige Art an sich, genau die, die ich bei jemandem schrecklich vermisse.
 

Wir gingen wieder nach oben, wo er mich in eines der Gästezimmer mitnahm, und hinter sich die Tür schloss. Ich sah ihn leicht fragend an, musste dann aber nur mit den Augen rollen und setzte mich an einen kleinen Schreibtisch, der in der Ecke stand, mit Blickrichtung zu ihm. Er sah mich leicht gereizt an und lehnte sich an die Tür.

„Muss ich dich jetzt das ganze Wochenende über im Auge behalten?“ Ich konnte nur seufzend den Kopf schütteln. „Du hättest dich beinahe verraten Jenni!“ „Ich weiß, und es tut mir Leid.“ Er kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. „Pass auf dich auf, er kann sehr gut kombinieren.“ Ich sah ihn leicht fragend an. „Du scheinst ihn gut zu kennen.“ Er lächelte mich sanft an und richtete sich wieder auf.
 

„Er ist First Class Soldier, und einer meiner wenigen Freunde.“ „Ach ja? Du hast Freunde?“ Ich musste kurz kichern, während er mich hochnahm. „HEY!!“ „Du machst dich über mich lustig?“ „Ach, das würde ich mir doch nie wagen.“ Ich legte meine Arme um seine Schulter, um mich ein wenig festzuhalten, während er mich zum Bett trug.

Er legte mich darauf ab, und setzte sich auf die Bettkante. „Sag mal Seph, wie heißt er eigentlich? Ich kann ihn ja nicht nur siezen.“ Er strich mir kurz eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er mir antwortete. „Genesis.“ Ich lächelte ihn kurz an. „Ein schöner Name, passt zu ihm.“ „Jan!“ Er sah mich durchdringend an, wobei ihn nur anlächelte.
 

Kapitel 266:
 

„Tut mir leid Seph, ich finde ihn nur wirklich sehr nett.“ „Dann tu das nicht in meiner Gegenwart.“ „Ach nun komm aber. Lass mich doch ein wenig Spaß haben.“ „Mit mir! Und nicht mit jemand anderen.“ Ich schaute ihn mit großen Kulleraugen und kleinem Schmollmund an, wobei er mir sanft über die Wange strich. „Ich möchte doch nur nicht das die was passiert.“ „Seph! Mir passiert schon nichts. Immerhin habe ich doch dich.“ Ich lächelte ihn an was er erwiderte.

„Aber jetzt mal was anderes.“ Er sah mich fragend an, während ich mich so weit aufrichtete, das ich im Schneidersitz auf dem Bett saß. „Was wollen wir eigentlich das Wochenende über machen?“ „Hm…keine Ahnung.“ Nun sah ich ihn fragend an. „Wie?“ „Ich dachte wir verbringen das Wochenende hier.“ „Ja…aber was wollen wir hier machen?“ Er musste kurz lachen und kam ganz nah an mich ran um mir in die Augen zu sehen.
 

„Lassen wir es doch auf uns zu kommen.“ Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Irgendwie konnte ich mir genau vorstellen was er hier das ganze Wochenende machen wollte, auch wenn er es nicht offen sagte. Aber ohne mich. „Also ich würde mich gerne noch weiter umsehen.“ „Umsehen?“ Ich lächelte ihn an. „Ja, umsehen.“ Ich drehte mich von ihm weg und stand auf.

„Jenni.“ „Ich will mich umsehen!“ Ich wollte zur Tür gehen, wurde aber von ihm am Handgelenk gepackt und Rücklings zurück aufs Bett gezogen. Er beugte sich über mich und sah mir wieder in die Augen. „Lass uns was anderes machen.“ Er strich mir wieder über die Wange und lächelte mich leicht diabolisch an. „Ach ne. Ich habe keine Lust Seph. Nicht jetzt.“ Ich hatte wirklich im Moment keine Lust auf so was. Sondern wollte mich wirklich noch weiter auf diesem Grundstück umsehen. Immerhin war draußen noch der Hof den ich mir ansehen wollte.
 

„Du willst nur zu ihm!“ „Hm?“ Ich sah ihn leicht fragend und irritiert an. „Tu doch nicht so. Ich habe deine Blicke bemerkt. Die, die du ihm zuwarfst!“ „Was denn für Blicke?“ Er sah mich leicht gereizt an. „Jenni! Muss ich dich daran erinnern wem du gehörst?!“ Während er sprach sah ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an und schnalzte kurz mit der Zunge, denn darauf antworten wollte ich nicht. Er seufzte kurz, lehnte sich wieder zurück, und stand auf. Ich blieb noch kurz so liegen und sah ihm nur zu wie er ums Bett herum ging.

Da er mich nicht ansah, und auch keine Mimik machte, dachte ich er wollte zur Tür gehen. Tja, mal wieder falsch gedacht, denn als ich aufstehen wollte um ihm zu folgen. Da ich immerhin dachte er wollte mit mir sich den Hof ansehen, drehte er sich schnell zu mir, setzte sich auf mich drauf und drückte mich zurück ins Bett.
 

„Denkst du wirklich ich lasse dich jetzt gehen?“ „Sephiroth! Ich will nicht!“ „Das ist mir egal! Gestern habe mich zurückgehalten! Und was bekam ich als Dank? Du flirtest mit dem nächst besten!!“ Jetzt machte er mir wieder irgendwelche Vorwürfe. Ich meine, wer hat mich denn entführt und in dieses Haus gebracht. Und wenn der Gastgeber dann noch so gut aussieht, dafür kann ich doch nichts. Hätte er mich dorthin bringen sollen, wo es keinen so gut aussehenden Mann gibt.

Ich ließ mich zurück ins Bett fallen und atmete tief durch. „Sephiroth.

Ich…will…das…du…runter…GEHST!!“ Ich sah ihn knurrend und zornig an. Ich hatte keinen Bock darauf mir von ihm Vorwürfe machen zu lassen. Und dann erst recht nicht auf diese Art und Weise. Nur leider vergaß ich mal wieder, wen ich vor mir hatte, und das er nicht so gerne das macht was andere wollen. Denn anstatt von mir runter zu gehen, ließ er sich nur nach vorne fallen und kam mir so nahe, das ich seinen Atem auf meiner Haut spürte.
 

„Ich sagte dir doch, was du willst ist mir egal!“ „Ach, aber mir darf es nicht egal sein was du willst?“ „Du bist mein Eigentum! Du hast das zu tun was ich will!“ „Sag mal…harkst bei dir?? Ich bin nicht dein Eigentum! Ich gehör niemanden! Nur mir! Das müsste doch langsam in deinen Dickschädel rein kommen!“ Nun knurrten wir gerade regelrecht um die Wette.

Ich sah ihm dabei die gesamte Zeit über in die Augen um keine Schwäche zu zeigen und ihm zu zeigen, das ich mich nicht unterkriegen lasse. Irgendwann musste ich dann aber anfangen zu lachen, wobei er mich nur stutzig ansah.
 

„Sorry Seph. Aber irgendwie läuft es doch eh aufs gleiche raus. Egal was ich mache, du wirst eh einen weg finden um mich ins Bett zu kriegen, egal ob mit oder ohne meinen Willen. Und ich werde immer einen Weg finden dich daran zu hinder mich zu vernaschen.“ Ich musste das jetzt einfach mal los werden. Denn ich fand diese Situation wirklich nur zum lachen. Zu meiner Überraschung musste Seph aber ebenfalls lachen, wobei ich ihn lächelnd ansah.

Er drehte sich so von mir runter, das er nun neben mir lag und mich ansah, was ich auch machte. „Was hältst du denn davon wenn wir den Spieß umdrehen?“ Ich sah ihn leicht fragend an, während er mir über die Wange strich. „Was hältst du davon, wenn du mich nicht daran hinderst dich zu vernaschen, und ich dich dafür nicht ins Bett kriegen will.“ Ich sah ihn etwas verwirrt an, denn ich verstand es nicht ganz auf anhieb.
 

„Also was ist? Ja oder nein.“ „Noch mal bitte. Du hörst auf mich ins Bett zu kriegen, und ich höre auf dich daran zu hindern mich zu vernaschen?“ „Genau.“ Ich überlegte kurz. Eigentlich schlug er mir doch gerade vor seine Finger von mir zu lassen, oder? Jedenfalls hörte es sich so an. Also stimmte ich einfach mit einem Lächeln zu, woraufhin er gleich aufstand und mir die Hand reichte. Zum einem zum einschlagen wegen der Vereinbarung, und zum anderen um mir hoch zu helfen. Also nahm ich sie ohne schlechtes Gewissen an, und ließ mich hoch ziehen.
 

Kapitel 267:
 

Tja, wie heißt es immer so schön. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ich tat es, und lernte mal wieder was es bedeutet einen Deal mit Sephiroth ein zu gehen. Er schlug mir ja vor, mich nicht mehr ins Bett zu bekommen wollen, wenn ich ihm dafür verspreche mich nicht mehr zu wehren, wenn er mich vernaschen will. Und ich stimmte zu, da ich dachte er meinte damit die Finger von mir zu lassen.

Tja, was soll ich sagen. Am besten warum ich gerade mit dem Rücken zur Wand stehe. Also, das war so. Ich nahm seine Hand an, um einzuschlagen und um mir hoch helfen zu lassen. Jedoch in dem Moment als er mich hoch zog, zog er mich auch gleich ganz dicht an sich ran. Drehte sich mit mir blitzschnell um, drückte mich mit dem Rücken an die Wand und sich gegen mich. Ich sah ihn verwirrt und irritiert an.
 

„Was soll das?“ Er strich mir langsam über den Hals, lächelte mich an und kam mir ganz nahe. „Als ob du das nicht wüsstest.“ Sein Lächeln wurde diabolisch. „Wir hatten eine Abmachung!!“ „Ja. Und ich halte mich auch daran.“ „Davon merke ich aber nicht besonders viel!“ Ich drehte meinen Kopf so, um anzudeuten das er es unterbinden soll mich anzufassen. „Ach nicht? Wir sind doch nicht im Bett.“

Ich sah ihn fragend an und wollte gerade etwas sagen, als er seinen Zeigefinger auf meine Lippen legte. „ich versprach dich nicht ins Bett zu bekommen. Aber es war nicht die Rede von anderen Orten.“ Als er dies sagte riss ich meine Augen weit auf und konnte nur schlucken. „Und du hast mir darüber hinaus versprochen dich nicht zu wehren. Also…..“
 

Ehe er den Satz beendete, nahm er seinen Finger von meinem Mund, und umschloss ihn mit seinen Lippen. Während er mich küsste, nahm er meine beiden Handgelenke, und drückte sie ebenfalls gegen die Wand. Zog sie dann langsam nach oben, wobei ich versuchte sie wieder nach unten zu drücken, was mal wieder nicht klappte. Dafür knurrte ich gerade zu in den Kuss, während er lächelte und von mir abließ.

„Ich dachte du wolltest dich nicht wehren?“ „Und ich dachte du würdest mich nicht rein legen!“ „Ich bitte dich. Du müsstest mich doch besser kennen…oder wenigstens richtig zu hören. Aber mir soll es nur recht sein.“ „Vergiss es!“ Er sah mich leicht fragend an, lächelte dann aber wieder. „Ich werde mich weiterhin wehren! Egal was wir abmachten!“ „Du willst ein Versprechen brechen?“ Er legte kurz darauf seine Lippen auf meinen Hals und fing an die Stelle zu liebkosen, während ich mir in Gedanken selber in den Arsch tritt.
 

Ich habe bis jetzt noch nie ein Versprechen gebrochen, und das weis er auch. Und auch, das ich ein Mensch bin, der es nie machen wird, oder danach ein schlechtes Gewissen bekommt. Dennoch wollte ich nicht. Nicht so, nicht hier an einer Wand. Also was sollte ich machen? Einfach genießen? Mich einfach wieder fallen lassen? Aber wenn ich das mache. Dann gebe ich ihm nur die Bestätigung das er so mit mir umgehen kann, und auch noch ans Ziel kommt. Dies wollte ich auch nicht.

Wiedermal war ich dank ihm in einer Zwickmühle. Während ich weiter nachdachte, glitt er mit seinen Lippen und seiner Zunge weiter runter. Er ließ von mir ab und sah mir wieder lächelnd in die Augen. „Was ist nun? Kann ich dich ohne Gefahr los lassen?“ Ich sah ihm in die Augen und fing an zu lächeln. „Ja, du kannst mich ohne Gefahr loslassen. Ich werde mich nicht wehren.“ Er sah mich zwar leicht skeptisch an, ließ meine Arme aber los, wobei ich sie um seine Schulter schlang und mich ihm entgegen lehnte um ihn zu küssen.
 

Meinen Kuss nahm er mit Freude an, was ich durch ein Lächeln auf meinen Lippen spürte. Er legte seine Arme um meine Hüfte und drückte sie leicht an seine. Ich verstand die Geste gut, vor allem da er anfing mir über den Hintern zu streicheln. Ich ließ den Kuss etwas leidenschaftlicher werden und drückte mich ihm selbst entgegen, wobei er aufhörte zu streicheln und anfing zu massieren. Er drückte mich wieder zurück an die Wand, und ließ von mir ab.

Er schaute mir genau in die Augen und fing an mir übers Brustbein zu streichen. Genau in dem Moment als er mich wieder küssen wollte, drückte ich ihn leicht von mir und lächelte ihn verlangend an. Als er meinen Blick sah, ließ er tatsächlich von mir ab und sah mich abwartend an. Ich drückte und schob ihn so, dass wir uns einmal im Halbkreis bewegten und er nun mit dem Rück zur Wand stand.

Ich fing nun an ihm leicht über die Brust zu streicheln, wobei er mich ungestüm ansah. Ich legte eine Hand auf sein Gesicht und strich so drüber, um ihm an zu deuten das er die Augen schließen soll, was er auch machte. Genau in dem Moment rächte ich mich, und schmiss mich aufs Bett.
 

Kapitel 268:
 

Tja, nun lag ich im Bett und lächelte ihn siegessicher an, währender an der Wand stand und mich leicht seufzend ansah. „Ein Satz mit x, das war wohl nix.“ Ich lachte ihn gerade zu aus, wobei er sich von der Wand wegdrückte und mich ansah. „Wer zu letzt lacht, lacht am besten.“ Als er dies sagte sah ich ihn fragend an.

Er griff nach hinten zu seinen Haaren, und löste das Band womit er sie aufmachte. Danach kam er zu mir und blieb genau vor dem Bett stehen. „Vergiss unsere Abmachung nicht!“ „Tu ich nicht. Und bis jetzt halte ich mich auch daran.“ „Ich hoffe das bleibt auch so!“ „Als ob ich jemals ein Versprechen brechen würde.“ Während er sprach kniete er sich aufs Bett und sah mich von oben herab an, wobei ich mich aufsetzte.
 

„Du lässt die Hände von mir!“ „Wer sagt das?“ Ich schaute ihn verwirrend an. „Na…unsere Abmachung.“ „Besagt nicht ich soll meine Finger von dir lassen.“ Er ließ sich wieder so über mich fallen, das er mir genau in die Augen sah. „So lange ich im Bett bin schon.“ Er schüttelte nur langsam seinen Kopf und strich mir über die Wange.

„Es war die rede davon das ich dich nicht ins Bett bekommen will. Aber du bist doch freiwillig hinein gesprungen.“ Als er dies sagte, riss ich erneut meine Augen weit auf und kroch mehr nach oben zur Bettkante. „Wohin willst du denn?“ Er beugte sich mehr noch vorne und sah mich diabolisch grinsend an. „Lass deine Pfoten von mir!!“ „Oder was? Willst du dich wehren und dein Versprechen brechen?“
 

Da ich nicht weiter noch oben kriechen konnte und er mir wieder näher kam, drehte ich mich schnell zur Seite und sprang regelrecht aus dem Bett. Er sah mir dabei nur lächelnd hinterher, richtete sich dann langsam wieder auf. Er stand auf und kam auf mich zu, wobei ich immer weiter nach hinten ging. „Und nun bist du wieder aus dem Bett raus.“ Ich hätte anfangen können zu heulen als ich den Tisch im Rücken spürte du nicht weiter weg konnte, während er mir immer näher kam.

Ich dachte zwar ich hätte ihn aufgehalten, aber anscheinend habe ich einer Vereinbarung zu gestimmt, bei der ich keinerlei Auswegen finden kann, außer mich zu wehren. Und dies wusste er bestimmt von Anfang an. Nur ich blöde Kuh habe es nicht gemerkt das er dies von Anfang an plante. Nur woher sollte ich denn wissen, das er sich so schnell einen derartigen Plan zu recht legen kann…..Obwohl. Eigentlich ist es ja nicht das erste mal.
 

Ich senkte meinen Blick nach unten und schloss meine Augen. „Und was jetzt?“ Ich hielt meine Augen geschlossen, schluckte aber als ich seinen Atem nah an meinem Ohr spürte. „Kannst du dich nicht dazu durchringen mich in Ruhe zu lassen?“ Ich sah ihn aus großen und nassen Augen an. Ich wollte ein wenig an sein schlechtes Gewissen appellieren, und tat so als ob ich weinen müsste. Aber anscheinend hatte er keines, denn er lächelte mich nur an.

„Ich habe mich gestern zurück gehalten. Genau wie schon alle anderen Tage davor. Jetzt habe ich deine Zustimmung mit dir zu schlafen, ohne das du dich wehrst. Und ich soll dich dann in Ruhe lassen?“ Er fing an zu lachen und strich mir wieder über die Wange. „Denkst du wirklich ich höre nur auf, weil du mich so ansiehst?“ Er kam ganz nah heran, sah mir in die Augen und strich mir nun über den Hals. „Ganz im Gegenteil. Ich liebe diesen Blick von dir der mir sagt: ich habe gewonnen.“
 

Kurz nachdem er mir dies sagte, drückte er mich nach hinten auf den Tisch und beugte sich über mich. Ich griff dabei in die Tischkante um mich abzustützen und etwas oben zu halten, um nicht ganz auf dem Schreibtisch zu landen. Er strich mit seinen Fingerspitzen von meinem Hals zum Schlüsselbein, und von da aus zu meinem Brustbein. Ich wusste nicht was ich jetzt noch machen kann um ihn ab zu halten, was er wusste und seine Lippen auf meine legte. Ich krallte mich dabei regelrecht in die Tischkannte.

Er strich mit seiner Hand weiter runter und fing an mit der flachen Hand meinen ganzen Oberkörper zu liebkosen während er den Kuss immer leidenschaftlicher werde ließ. Diesmal stieg ich nicht mit ein, und behielt meine Lippen geschlossen, obwohl er ständig um Einlass bat. Das Problem welches ich jetzt hatte, war nicht das ich mich total in die Enge getrieben fühlte, oder am liebsten in Tränen ausgebrochen währe. Sondern mehr, das seine Berührungen anfingen mir zu gefallen und mein Körper drauf reagierte, obwohl ich mir in Gedanken ständig eine scheuerte.
 

Kapitel 269:
 

Während er mir weiter über meinen Oberkörper strich, krallte ich mich mehr und mehr in die Tischkante um meine Widerstandskraft nicht zu verlieren. Irgendwann glitt er mit seiner Hand unter mein Shirt und fing an mit seinen Fingerspitzen meine Brust zu liebkosen, wobei ich meine Zähne zusammen beißen musste. Er beendete den Kuss und sah mir lächelnd ins Gesicht.

„Wenn es dir gefällt, dann mach doch einfach mit.“ Ich knurrte ihn einfach nur an, wobei er seine Hand wieder weg nahm. Als er dies tat sah ich ihn leicht skeptisch an, denn er erhob sich auch etwas. Glauben das er aufhört konnte ich nicht, dennoch sah es danach aus. Also erhob ich mich auch etwas und ließ meinen Griff lockerer werden. Er reichte mir seine Hand, wobei ich ihn verwirrt ansah. Ich meine, was sollte denn das jetzt?
 

Da ich nicht wusste was er vorhatte, nahm ich sie nicht an, und mein Blick wurde zu einem fragenden. „Was willst du?“ Er lächelte mich nur an und streckte mir seine Hand erneut entgegen. Ich sah zwischen ihr und seinen Augen hin und her, bis er sie seufzend runter nahm. „Wenn du es nicht auf die einfache Art willst.“ „Hä?“ Ich wusste nicht mal was er von mir wollte. Erfuhr es aber als er wieder ganz nah an mich trat und mich mit seinem Körper wieder etwas zurück drückte.

Er griff nach mein Shirt, und lächelte mich an. „Eigentlich wollte ich es heil lassen, aber wenn du nicht willst.“ Als er den letzten Teil des Satzes sagte, riss er mir mein Shirt gerade zu runter, wobei ich kurz aufschrie vor Schreck, und ihn fassungslos ansah. Da ich nicht weg konnte, aber mich auch nicht gegen ihn verteidigen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als ihn einfach nur an zu sehen.
 

Er beugte sich etwas zu mir runter und fing erneut an meinen Oberkörper zu liebkosen. Danach legte er seine Lippen auf meine. Wieder fing es an mir zu gefallen, was ich aber nicht zeigen wollte und mich wieder fest in die Tischkante krallte. Er hörte auf seine Hand über meine Brust gleiten zu lassen und ließ sie zu meiner Hand wandern. Er wollte sie lösen, weil er bestimmt merkte das ich mich dadurch so weit verkrampfte um mich nicht fallen zu lassen. Aber dies ließ ich nicht zu, wobei er ganz von mir abließ und mich ansah.

„Mach es mir und dir doch nicht so schwer.“ Ich knurrte nur, wobei er kurz mit den Schultern zuckte, und auf einmal anfing mich aus zu kitzeln. Ich versuchte mich so weit es gehend zusammen zu reißen. Biss dabei die Zähne zusammen und krallte mich noch mehr rein. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr und löste meinen griff um ihn zu stoppen und musste lauthals lachen.
 

„Sephiroth!!! Hör auf!!!“ Während ich mich nach hinten fallen ließ auf Grund meines Lachanfalles, ließ er auf einmal von mir ab und griff nach meinen Händen um sie mit mir nach hinten zu ziehen. Ich musste mich erst mal ein wenig akklimatisieren bis ich ihn etwas außer Atem ansah. „Beruhigt? Dann können wir ja weiter machen.“ Ehe ich etwas sagte, fing er an mir übers Brustbein rauf zu lecken, wobei ich mir auf die Unterlippe biss. Er leckte mir weiter über den Hals rauf bis zu meinem Mund, wo er ihn wieder umschloss.

Während ich mit mir rang mich nicht fallen zu lassen, merkte ich wie er mir wieder etwas um meine Hände band. Ich versuchte hoch zu sehen, wobei ich ein Lächeln auf meinen Lippen spürte. Er ließ von mir ab, und gestatte mir hoch zu sehen. Während er mich küsste und festhielt, band er mir wieder meine Hände zusammen, nur diesmal mir seinem Haarband. Ich schaute gleich daraufhin knurrend zu ihm.
 

„Mach es ab!“ Er strich mir nur mit der Hand meinen Arm runter. „Sephiroth!“ Nur ein Lächeln. „Du weist genau das ich es nicht leiden kann!!“ Er glitt runter und umschloss meine Brustwarze mit seinem Mund, wobei ich kurz auf keuchen musste, es aber gleich unterband. Nun lag ich hier mal wieder mit verbundenen Handgelenken und versuchte die Glut in mir zu löschen die immer mehr entfacht wurde. Biss mir dabei auf die Unterlippe um keinen Ton raus zubringen.

Eigentlich wollte ich mich nicht fallen lassen, aber ich wusste auch nicht was ich hätte noch machen können. Ich probierte zwar mich wieder hoch zu drücken, schaffte es aber nicht da er mich runter drückte. Und dadurch dass ich meine Hände nicht hatte um ihm z. B. eine zu scheuern, oder mich ab zu stützen wurde meine Situation noch hoffnungsloser.
 

Er ließ nach kurzem von mir ab, wobei ich ihn aus leicht verlangenden Augen ansah. Ich weis, eigentlich wollte ich mich ihm nicht hin geben, oder besser gesagt aufgeben. Aber ich konnte nicht mehr, da ich eh keine Möglichkeit für mich sah. Also entschied ich mich diesmal zu genießen, und wenn ich wieder frei bin mich dafür zu rächen.

Als er meinen Blick sah lächelte er dämonisch und richtete sich etwas auf. Aber nicht um mich frei zu lassen, oder hoch zu helfen, nein. Er zog sich vor meinen Augen ganz langsam sein T-Shirt aus und ließ es neben sich fallen. Danach nahm er sich eine meiner langen Haarsträhnen und lies sie genau vor meinen Augen langsam und leicht über seine Brust und seine Bauchmuskeln streichen.



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