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Prügelbrüder

Kapitel 18 – Prügelbrüder
 

Sean's PoV
 

Jamie ließ mich kein einziges Mal mehr aus den Augen. Keine Sekunden. Den ganzen Tag über. Immer wieder umklammerte er meine Hand. Ließ mich gar nicht mehr los. Selbst als wir zusammen im Aufenthaltsraum saßen, konnte er sich nicht von mir lösen. Immer wieder drückte er mich nur an sich, während wir den paar Jungs beim PS2 spielen zusahen. Das Game kannte ich nicht. Sah aber ziemlich einfach aus.
 

„Willst du auch mal?“, fragte mich da aber schon einer der Jungen. „Äh, na ja, ... eigentlich schon“, antwortete ich zaghaft. Mühsam bildete ich ein Lächeln. Da drückte mir der Braunhaarige aber auch schon das JoyPad in die Hand. Einige der anderen begannen zu kichern. „Kaum packst du es nicht mehr, schon lässt du den Neuen ran. Oder wie sieht das jetzt aus, Edward?“, fragte ein Schwarzhaariger. Jamie hatte ihn mir kurz zuvor als Sebastian vorgestellt. Er ging in eine der niedrigeren Klassen. „Halt die Klappe, Kleiner“, zischte Edward. Stand mürrisch auf und verzog sich auf eine der Bänke in der Ecke, wo noch einige andere Jungs ein Plätzchen gefunden hatte.
 

Ich atmete einmal tief durch. Das konnte ja wirklich nicht so schwer sein. Man musste nur auf einem Snowboard einen verschneiten Hang hinunterrauschen und sich dabei nicht von der Bergwacht erwischen lassen. Am besten noch mit ein paar Stunts so viele Punkte, wie möglich bekommen, damit man andere Strecken freischalten konnte. Einfach. Oder?
 

Schon nach ein paar Minuten hatte ich es wirklich drauf. Da hatte sich auch Edward wieder zu uns gesellt. Die meisten kicherten, kaum dass er sich neben mich setzte. „Er ist besser, als du!“, meinte ein dunkelhaariger Junge und lachte schon im nächsten Moment los.
 

Edwards Augen blitzten böse auf. Da wollte ich es mal nicht auf mehr ankommen lassen. Drückte ihm das JoyPad wieder in die Hand. „Kannst wieder“, meinte ich nur.
 

Selbst die paar Minuten war mir Jamie keine Sekunde von der Seite gewichen. Nicht den kleinsten Moment lang. Und jetzt zog er mich zu sich zurück. Ich blieb auf seinem Schoss sitzen. Seine Arme schlangen sich um meine Taille.
 

Ich lehnte mich leicht zurück. Kuschelte mich an Jamie. Er war aber auch wirklich richtig warm. Obwohl es schon heiß genug war. Er war trotzdem richtig angenehm.
 

„Geht's dir auch wirklich gut?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte langsam. Sog seinen Duft in mich auf. Der wirkte fast wie ein Betäubungsmittel. Chloroform war geradezu ein Dreck dagegen. Mir wurde richtig schwummrig. Zum Glück viel es hier nicht gerade zu groß auf, wenn ich mich zu sehr an ihn kuschelte. War doch ohnehin normal.
 

Ich spürte Jamies Finger auf meinem Schritt. Wie ein sanfter Schauer durchfuhr es meinen Körper. Ließ mich leicht zusammenfahren. Aber die Entspannung kam auch genauso schnell wieder. Da hatte der Amerikaner seine Hände jedoch schon längst wieder zurückgezogen. „Sorry“, nuschelte er.
 

Tat es ihm wirklich leid? Tat ihm alles leid? Jede zu tief gehende Berührung? Momentan kam es mir so vor. Er wollte mich nur im Arm halten. Vielleicht sogar beschützen. Obwohl ich ihn dafür viel zu wenig kannte. Und dennoch kam es mir in machen Momenten gerade so vor, als ob ich ihn schon jahrelang bei niemand anderem wäre.
 

„Gehen wir uns etwas die Füße vertreten, bevor du einschläfst.“ Jamie riss mich aus meiner kurzen Schlaftrunkenheit. „Können wir machen“, meinte ich nur und raffte mich schon im nächsten Moment auf.
 

Sofort legte Jamie mir den Arm um die Taille, als ob er andeuten wollte, dass sich ja keiner zu uns hertrauen sollte und sich erst recht niemand an mich heran wagen sollte. Das gab mir Sicherheit. Es fühlte sich richtig gut an, dass ich jemand hatte, der mich so schützte.
 

Wir schlenderten nur so die Gänge entlang. Fest umklammerte er meine Hand. Glitt immer wieder mit dem Daumen über meine Finger. Ich ließ ein leises Seufzen laut werden, als wir an der Eingangstür vorbei gingen. „Willst du raus?“, fragte da schon Jamie. Ich nickte zaghaft.
 

Schon eine Minute später lagen wir in dem weichen, grünen Gras. Blickten in den Himmel in dem sich keine einzige Wolke abzeichnete. Gerade deswegen brannte eigentlich die Sonne erbarmungslos auf uns herunter. Ich wusste, dass ich leicht einen Sonnenbrand bekam. Aber in den Schatten wollte ich deswegen auch nicht.
 

„Du wirst noch krebsrot“, meinte auf einmal Jamie. Er blickte mich prüfend an. „Wie kommst du darauf?“, fragte ich auch gleich. Da lachte er nur. „Weil ihr in eurem schönen Großbritannien doch 12 Monate mehr oder weniger in einer Tropfsteinhöhle lebt.“ Er grinste und genau das erwiderte ich so.
 

„Es scheint auch manchmal die Sonne.“ Er tat richtig überrascht, als ich das sagte. „Ach echt, kann ich mir kaum vorstellen.“ Ich begann zu kichern. So überzeugend musste er das auch nicht machen.
 

Da zog er mich aber auch schon hoch. „Gehen wir lieber in den Schatten. Ich will nicht verantwortlich dafür sein, dass du dir einen Sonnenbrand holst. Das könnte aber wohl deiner Schönheit gar keine Abbruch tun.“
 

Das ich wohl jetzt schon etwas rot wurde – was aber sicher nicht an der Sonne lag -, konnte man sich wohl vorstellen. Dass ich so etwas, wie 'Schönheit' besaß, hatte mir auch noch nie jemand so ungezwungen gesagt. Natürlich hörte man das oft von seine Eltern, auch wenn es mir nur gesagt worden war, als ich noch klein war – mit sechs oder sieben Jahren das letzte Mal -, aber es fühlte sich natürlich bei jemanden, der nicht mit einem verwandt war, ganz anders an.
 

Konnte es vielleicht sein, dass da etwas tieferes zwischen mir und Jamie anfing aufzublühen. Eigentlich ging das nicht. Nicht nach drei Wochen. Ich kannte ihn doch wirklich kaum.
 

Gemeinsam setzten wir uns unter eine Baum. Jamie lehnte sich an den Stamm. Seine Augen schweiften zur Krone hinauf. Da bildete sich auch schon ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Die Kirschen reifen schon.“ - Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen. - „Willst du ein paar?“ „Gerne“, kam viel zu schnell meine Antwort. Wie wollte er die den runter holen? Dafür müsste er doch raufklettern.
 

Und genau das tat er. So schnell konnte ich gar nicht schauen, saß Jamie schon auf einem der unteren Äste, die aber locker zwei Meter vom Boden entfernt lagen.
 

„Tu dir nicht weh!“ Ich war aufgesprungen und blickte zu ihm hinauf, wie er sich wie eine Katze durch die Zweige kämpfte. Immer wieder ein Stückchen höher. „Hier oben war ich schon oft“, erhielt ich nach einigen Sekunden, als Antwort.
 

Und nur ein paar Minuten später stand er schon wieder neben mir. Ohne sein T-Shirt. In dem hatte er seine Kirschen gesammelt, von denen er mir großzügigerweise welche anbot. Immerhin hatte er sie doch auch für mich geholt.
 

„Lass es dir schmecken“, säuselte er, als er mir eine der roten Früchte in den Mund schob. Mir dabei einen Arm um die Taille legte und seine Kopf gegen meine Schulter drückte. Vor Schreck schluckte ich gleich den Kern mit hinunter.
 

„Hast du jetzt den Stiel auch mitgegessen?“ Mit gehobener Augenbraue blickte Jamie mich an, als ich langsam nickte. „Dann verhungerst du zumindest einmal nicht.“
 

Sein Kopf landete wieder ein meiner Schulter. Und seine Arme schlangen sich enger um meine Taille. Eigentlich wollte ich ja noch ein paar der süßen Kirschen essen. Aber die lagen gerade etwas zu weit von mir weg. Auch wenn es nur knappe 30 cm waren, doch durch Jamie konnte ich mich kaum bewegen.
 

Sein Griff wurde spürbar enger. Wollte er mich vielleicht erdrücken? Oder war ich ihm einfach etwas wert, dass er mich deswegen nicht loslassen wollte?
 

Je fester seine Umarmung wurde, je unangenehmer fühlte es sich irgendwie für ich an. Zum Glück hatte er sich aber zumindest sein Shirt wieder angezogen.
 

„Der Motherfucker und seine Schlampe!“, rief da aber auf einmal jemand. Bei der Stimme zuckte ich nur zusammen.
 

Jamie's PoV
 

Eigentlich kam er ja ungelegen. Ich hatte gerade Sean so schön im Arm, auch wenn der irgendwie etwas keuchte. Vielleicht drückte ich etwas zu sehr zu.
 

Aber ich hatte auch wirklich große Lust diesem Dreckssack so richtig eine in die Fresse zu hauen. Verdient hätte er es ja.
 

Abrupt ließ ich Sean los, der mir im ersten Moment nur verwirrt hinterher sah, als ich auf Felix zuging und genüsslich die Fingergelenker knacksen ließ. Es war zwar verboten sich zu prügeln, aber das Nachsitzen würde ich dann auch genießen. Mit der festen Annahme, dass ich Felix zumindest die Nase gebrochen hatte. Und das würde ich jetzt auf alle Fälle schon einmal vorbereiten.
 

Ich baute mich vor dem Deutschen auf, der mich nur völlig desinteressiert ansah. „Willst du was?“, zischte er.
 

Ich stieß ihn ein Stück von mir weg. „Verzieh dich und lass deine dreckigen Finger von Sean.“ Ich sagte es fast schon ruhig. Dabei kochte ich. Felix konnte ich mit seiner Art noch nie ausstehen. Er war mir manchmal viel zu überheblich. Dachte immer, er wäre etwas besseres, als alle anderen. Dabei wäre er doch auch beinahe im Knast gelandet. Genauso, wie die meisten hier. Er war keinen Funken besser.
 

„Und was wenn ich es doch tue?“ Ein wütender Unterton lag ich seiner Stimmen. Der passte mir noch weniger, als das kurze Aufblitzen seiner Augen.
 

Ich packte ihn am Shirt. „Dann macht dich auf eine Abreibung gefasst“, knurrte ich. War nur noch ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.
 

Doch Felix riss sich einfach von mir los. Marschierte genüsslich an mir vorbei. Blieb schließlich vor Sean stehen, der schon längst aufgesprungen war und immer weiter zurückging. Aber irgendwann erstarrte er regelrecht.
 

Felix streckte die Hand nach ihm aus und streichelte über seine Wange. Mit einen Grinsen wendete sich der Deutsche wieder zu mir. „Oh, ich hab ihn angefasst“, meinte er hämisch. Da platze mir der Kragen. Ich stürzte mich einfach auf ihn. Schlug ihn mit den Fäusten ins Gesicht, als ich ihn zu Böden gedrückt hatte.
 

Auf einmal hielt mich aber jemand am Arm fest. „Jamie, hör auf“, wimmerte Sean. Ich hätte ihn beinahe einfach weggestoßen. Konnte mich nur gerade so zurückhalten, es nicht einfach zu tun und weiter auf Felix, auf dessen Hüfte ich saß, einzuprügeln.
 

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich wieder aufstand. Mit einem wütenden Knurren – und eine blutigen Nase – rutschte der Schwarzhaarige von mir weg. „Du ... du ... Freak!“, fauchte er. Mehr kam aber schon nicht. Große Klappe, aber nichts dahinter?
 

„Hunt! Schulz! Nachsitzen!“, ertönte da aber schon eine gereizte Stimme. Ich begann nervös auf meiner Unterlippe zu kauen. Das konnte ja noch lustig werden. Mr. Miller hasste mich doch ohnehin schon. Und dann musste der mich auch noch erwischen.
 

„Smith, Sie können gehen!“, schnauzte er Sean an, der im ersten Moment nur zu mir aufsah. „Geh!“, formte ich stumm mit den Lippen. Und da machte er schon auf den Haken kehrt. Vielleicht würde er Picco begegnen. Der würde schon auf ihn aufpassen.
 

Erst als Sean außer Hör- und Sehweite war, wendete sich Mr. Miller wieder an mich und Felix. „Welches Pferd hat Sie beide eigentlich getreten, dass Sie sich hier prügeln?“, fauchte er.
 

Nebeneinander standen wir vor ihm. Beide den Blick auf den Boden gerichtet. Keiner wagte es etwas zu sagen. Immer wieder blickten wir uns nur wütend aus den Augenwinkel an. Dann schluckte ich. „Er hat Sean blöd angemacht“, meinte ich. Spürte schon wieder den giftigen Blick von Felix Seite.
 

„Und dann stürzen Sie sich gleich auf ihm und schlagen ihm die Nase blutig, Hunt?“ Ich schluckte wieder. Was sollte ich denn darauf sagen? Kaum die Wahrheit. Ich war keine Petzte. Wollte ich nie sein.
 

„Sie, Schulz, gehen ins Krankenzimmer und lassen sich das einmal anschauen und Sie, Hunt, kommen gleich mit mir mit. Dann können wir mal wieder einen Termin ausmachen, den sie gerne ihren Prügelfreund sagen können.“ Ich nickte nur. Mit Felix wollte ich gar nicht nachsitzen. Diesen Dreckssack würde ich viel lieber die nächsten Tage nicht einmal auf 100 Kilometern begegnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2008-12-31T14:16:10+00:00 31.12.2008 15:16
huhu da erwartet die je nachsitzstress aber was wird jetzt aus sean?
kein jamie da der ihn beschüzen könte
da bleibt nur noch piccolo
aber ob der dem begegnet...
Von: abgemeldet
2008-12-16T16:40:27+00:00 16.12.2008 17:40
HA, jetzt hat dieser Mistkerl bekommen was er verdient hat!
So, hoffen wir einfach mal, dass Sean sicher auf ihr Zimmer kommt, ohne von jemandem aufgelesen zu werden.
Von: abgemeldet
2008-11-22T17:36:55+00:00 22.11.2008 18:36
Tolles Kapi! ^^
Da hat Felix zumindest eine kleine Lekton bekommen. Hoffentlich wagt er sich jetzt nicht mehr an Sean heran.
Was Sean jetzt wohl tun wird, bis Jamie wieder bei ihm ist?
Freue mich auf das nächste Kapi! ^^
Lg

Mina_Q
Von: abgemeldet
2008-11-17T20:32:03+00:00 17.11.2008 21:32
Yay, wieder richtig toll!!!
Ich fands totaaaal niedlich, wie Jamie Sean die Kirschen geholt hat *schwärm* Und dann prügelt er sich sogar noch für ihn!!!! *hach* super süß ^^
nya, ich freu mich schon aufs nächste Kapitel... Bin ja schon mal gespannt, was Felix und Jamie so zusammen anstellen, wenn sie nachsitzen müssen ^.~
glg
~Finja
Von: abgemeldet
2008-11-17T13:10:47+00:00 17.11.2008 14:10
Man, wieder mal ein super Kapi!
Schön das es mit Sean und Jamie wieder weiter geht.
Die Beiden passen einfach super zueinander.
Jetzt kriegt Jamie auch noch nachsitzen! Dann kann er Sean gar nicht mehr beschützen! Dem passiert bestimmt wieder was. *heul* Felix ist zwar nicht mehr da, aber dafür ja der andere. (Sry hab seinen Namen grad vergessen... ach ja Steve hieß er. ^^)
Das mit den Kirchen war auch voll süß von Jamie, auch wenn ich mich frage, wie die dort wachsen können.
Ist das nicht trotz Bewässerung ein wenig heiß dort?
Auf jeden Fall freu ich mich schon auf das nächste Kappi!

LG
Von: abgemeldet
2008-11-17T10:10:07+00:00 17.11.2008 11:10
"Und jetzt zog er mich zu sich zurück. Ich
blieb auf seinem Schoss sitzen. Seine Arme schlangen sich um meine Taille."
keine ahnung warum aber ich mag den teil hier besonders XDDD

wenn ich felix wär würd ich mich vor jamie drücken XDDDDD
war nicht gerade klug von ihm dass er jamie provoziert
aber naja~ jetzt hat er auch seine gerechte "belohnung" bekommen~ X3

freu mich schon auf die auftritte der neuen charas XD

Von: abgemeldet
2008-11-16T22:00:36+00:00 16.11.2008 23:00
Also das hatte Felix aber auch definitiv verdient! Eigentlich hätte er sogar noch mehr verdient....
Wie Jamie sich um Sean kümmert ist einfach zuuu niedlich!...*seufz*
Gaaanz tolles Kapi, freu mich schon aufs nächste..^^..
GlG
Von:  Xai
2008-11-16T20:43:04+00:00 16.11.2008 21:43
darf ich ihm auch eine in die fresse schlagen?? XD
und das kapitel war mal wieder toll und süß und überhaupt <3<3<3
Von:  Tajuja-chan
2008-11-16T17:51:07+00:00 16.11.2008 18:51
ooh der anfang is voll süß
ich hätt auch gern son freund wie jamie der einen beschützt wos nur geht
hoffentlich passiert sean nix jetz wo er wieder allein is
warum griegt er eig imma alles ab?
tut mich voll leid der arme
n tolles neues kappi
war suppi wie imma
freu mich scho auf das nächste

LG Tajuja-chan^^
Von:  _sweet-kitty_
2008-11-16T16:35:26+00:00 16.11.2008 17:35
oi~
ziemlich süß von jamie wie er den beschützer spielt ^^
sein kleiner schatz X3
so kann man glat annehmen der will doch etwas mehr als nur matratzensport XDDD


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