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Beunruhigende Erkenntnisse und Erfahrungen

Kapitel 45 – Beunruhigende Erkenntnisse und Erfahrungen
 

Sean's PoV
 

Behutsam hatte ich Jamie in den Arm genommen und strich ihm vorsichtig immer wieder über den Kopf. Hemmungslos hatte er zu schluchzen begonnen und jetzt wollte es wohl gar kein Ende nehmen. Mit der Zeit wusste ich einfach nicht mehr, was ich noch tun sollte, damit er aufhörte.
 

„Jamie... Beruhig' dich doch...“, flüsterte ich immer wieder und ließ meine Finger über seine Wange gleiten. Es war für mich weder ein angenehmer noch ein gewohnter Anblick ihn so zu sehen. Die rotunterlaufenen Augen standen ihm aber auch schon überhaupt nicht.
 

„Sorry, dass ich hier so rumflenne...“, murmelte der Amerikaner und berührte meine Wange mit seinen Lippen, bevor er mit der Zunge weiter nach hinten wanderte und meine Ohrmuschel umspielte. Das leise erregte Seufzen konnte ich nicht unterdrücken und für einen Moment gab ich mich ihm einfach hin.
 

„Ich glaube mal, dass das reicht.“

Es dauerte keine Minute, da ließ er mich wieder alleine auf dem Bett liegen. Wollte er jetzt einfach wieder abhauen? Nicht noch einmal wollte ich jetzt hier auf ihn warten müssen, doch es sah so aus, als ob ich das wohl doch tun müsste.
 

Leise seufzte ich, als ich mich nun aufsetzte und sah den etwas verpeilt mitten im Raum stehenden Jamie an. So recht wusste er wohl nicht, was er tun wollte und was nicht. In seiner süßen Birne lief wohl gerade einiges ganz schön durcheinander.
 

Langsam stand ich schließlich auf und ging zu ihm, um ihm die Arme um die Schultern zu legen und schließlich vorsichtig seinen Hals zu küssen, bevor ich flüsterte: „Du brauchst etwas frische Luft, also komm mit.“
 

Behutsam nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mir her. Gefügig ließ er es sogar zu und so traten wir nur wenige Minuten später in die Hitze des Tages hinaus. Zaghaft marschierte Jamie hinter mir her, während ich über den Rasen schlenderte. Wo ich hin wollte, wusste ich ja. Da wo ich mit Jamie schon bei unserem ersten Mal schwänzen war. Dort hätte wir wohl unsere Ruhe. Die, die wir nicht hatten, wenn wir uns zu den Schülern setzten würde, die sich unter dem Kirschbaum angesammelt hatten.
 

Doch auch hinter dem Hauptgebäude waren wir nicht alleine, denn dort saßen zwei unser drei Neuen. Es waren die beiden Brüder, Killian und Janis. Der Kleinere lag in den Armen des anderen und döste wohl etwas dahin. Etwas entfernt von den beiden setzte ich mich mit Jamie ins Gras und nahm ihn ähnlich in die Arme, wie Janis seinen Bruder.
 

Ich ließ meine Finger über Jamies Brust gleiten und sah dabei zu, wie er wohl auch langsam einschlief. Oder zumindest meinte ich, dass es so wäre. Irgendwie hoffte ich ja, dass er jetzt etwas einnickte, da es ihn sicherlich gut tat. Fertig war er eindeutig ganz schön.
 

Mein Blick schweifte zu den beiden Brüdern hinüber, wobei der Kleinere sich gerade leicht hin und her wiegen ließ, wie es aussah schlief Killian ja doch nicht. Kurz schweifte Janis Blick zu mir herüber und beinahe würde ich meinen, dass er lächelte. Selbst nickte ich ihm nur zu und erwiderte die nette Geste zaghaft.
 

„Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, dass ihr ein Liebespaar seit...“, meinte ich irgendwann und lachte nur einen Moment später kurz auf. Einen recht verwirrten Blick warf mir der Größere der beiden Brüder zu und sah dann Killian an, der sich nun langsam in seinen Armen aufrichtete. Zärtlich schmiegte er sich an den anderen und wandte sich dann an mich.
 

Sie waren nur Brüder, da konnte ja kaum etwas zwischen ihnen laufen, auch wenn sie so aneinander hingen. Man konnte nicht das Glück haben, dass sich auch der andere in einen verliebte, wenn man es selbst tat, darüber war ich mir bewusst.
 

„Nur weil ihr hier alle schwul seid, müssen das ja nicht andere auch sein!“, fuhr mich da aber auf einmal Janis an und zog seine Bruder hoch, nachdem er selbst aufgestanden war. Jetzt hatte er wohl verstanden, was ich gemeint hatte. Dann war das wohl wirklich nur gewöhnliche Bruderliebe zwischen ihnen. Ganz gewöhnlich.
 

Mit gehobener Nase und den Kleineren hinter sich herziehend, stolzierte der Schwarzhaarige an mir und Jamie vorbei. Aufgetakelt war der ja gar nicht. Meine Aussage war ja eigentlich überhaupt nicht so ernst gemeint, sie sahen eben so aus, wenn sie so beieinander lagen und darüber sollte er sich eben auch im Klaren sein.
 

„Schau nicht so böse...“

Mit einem verschlafenen Ausdruck im Gesicht rappelte sich der Amerikaner vor mir wieder auf und wollte nun wohl auch wieder aufstehen, doch ich hielt ihn fest und nahm ihn wieder behutsam in den Arm, bevor ich ihn langsam hin und her wiegte. Irgendwie begann es mir zu gefallen.
 

„Ja, ja, mein kleiner, viel zu dominanter Sean...“, murmelte Jamie und genoss wohl meine Berührung.

„Ich bin nicht dominant, nur zärtlich“, erwiderte ich schließlich, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange gab.
 

„Du verstehst mich nicht“, hauchte mir da der Größere ins Ohr und etwas verwirrt hob ich eine Augenbraue. Dann sollte er eben erklären, wenn er so klug war. Aber ich konnte ja auch immerhin nicht riechen, was er mit jeder seiner Aussagen meinte.
 

„Dominant in einem anderen Sinn...“

Ein Grinsen schlich sich auf seinem Gesicht ein, wodurch meine Verwirrung nur noch größer war. In welchem Sinne denn dann? Oder was sollte es da überhaupt noch geben. Blass konnte ich mich daran erinnern, dass in dem Fremdwörterbuch, dass wir zu Hause hatten, zu Dominanz nur Vorherrschaft drin stand und irgendwas Biologisches. Also was könnte der werte Herr denn noch meinen.
 

„Dann verrat doch mal deinen Sinn.“

Leicht neigte ich den Kopf zur Seite und versuchte ganz interessiert zu schauen, vielleicht rückte er dann ja mit der Sprache raus. Doch zuerst stand er sich leicht hinter dem Ohr kratzend auf.
 

Jamie's PoV
 

Irgendwie lockerte mich der Gesichtsausdruck des Kleinen ja richtig auf und ich war schon drauf und dran ihn das wirklich zu erklären, was ich meinte, aber dann verkniff ich es mir doch.
 

„Frag Picco einfach mal danach... Und wenn du gerade dabei bist, kannst du ihn auch gleich darüber ausquetschen, was devot für ihn bedeutet.“

Ich beugte mich zu ihm hinunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss, als ich mich wieder von ihm löste, war er rot angelaufen.
 

„Dir geht’s wohl wieder gut“, nuschelte er leise und ich nickte auch gleich eifrig.

„Das heulen hat wohl ganz schön geholfen, mal ein wenig was abzulassen...“, murmelte ich und küsste ihn ein weiteres Mal. Nachdem, was ich mit ihm gemacht hatte, ging das ganz einfach, auch wenn ich ihm noch nicht einmal auf sein „Ich liebe dich“ geantwortet hatte. Vielleicht war mein Liebesbeweis aber auch schon mein kleiner Blow-Job gewesen. Und trotzdem müsste ich es ihm wohl irgendwann auch einmal sagen.
 

Ich wollte gerade wieder von ihm ablassen, dass biss er einfach in meine Unterlippe und zog leicht daran. Vor Schreck fuhr ich selbst zurück, doch das brachte ihn leider nicht dazu, dass er los ließ. Erst als ich mich wieder gefangen hatte, ließ er von mir ab.
 

„Spinnst du?“, maulte ich los und sank vor ihm im Schneidersitz ins Gras und verschränkte auch trotzig die Arme. Irgendwie kam ich mir gerade vor, wie er. Toll. Devot wollte ich nicht sein. Nein. Ich war kein passiv Typ. Zum Kotzen fand ich das gerade.
 

Da kicherte Sean aber auch schon und kroch langsam auf mich zu.

„Sorry, Baby. Wollte ich nicht... Aber... du siehst einfach zum Anbeißen aus...“

Jetzt war ich derjenige, der rot wurde. Ja, ich fühlte mich hier gerade nicht so ganz, wie der Dominante von uns beiden. Ganz und gar nicht. Sean übernahm ja wohl langsam die Überhand und wenn es so weiter gehen würde, dann wäre ich hier bald der Unterwürfige kleine Bottom, der sich ficken ließ. Bei Sean sollte ich mich aber wohl nicht so tief herablassen.
 

Leise summte ich, als mich der Kleinere wieder zurück drückte und sich schließlich auf meinem Becken niederließ. Auf was wollte er denn hinaus?
 

„Sag es!“, meinte er da aber auf einmal schroff und glitt mit den Fingern über meine Brust. Etwas verwirrt blickte ich ihn an. Was sollte ich sagen? Ich verstand nicht so recht. Kurz lachte der Blonde auf und beugte sich dann zu mir herunter. Bittend verzog ich das Gesicht, vielleicht gab er mir ja so einen Tipp.
 

„Sag, dass du mich auch liebst“, hauchte er mich dann ins Ohr und berührte für einen Moment mein Ohrläppchen mit der Zunge, bevor er mit dem Oberkörper wieder hochging. Meine Hände legte ich auf die Hüfte des Engländers und atmete einmal tief durch. So recht hatte ich diese drei kleinen Worte noch nie über die Lippen bringen müsse. Niemand hatte es aber bis jetzt auch von mir verlangt, deswegen würde es mir jetzt wohl ziemlich schwer fallen.
 

Mein Blick schweifte zaghaft zu Sean hinauf, der mich erwartungsvoll anblickte. Jetzt sollte ich es wohl tun.
 

„Ich... na ja... ich liebe... dich.“

War ja dann doch gar nicht so schwer und ich bekam sogar als Belohnung einen Kuss, aber da hob Sean auf einmal schon wieder den Kopf und blickte jemand anderes fragend an.
 

„Hunt soll zu Mr. Greenwald kommen. Sofort!“, hörte ich nur einen Schüler sagen und schob schon im nächsten Moment den Kleineren von mir herunter. Was wollte unser Lehrer von mir? Musste ja etwas Wichtiges sein, wenn ich gleich kommen musste.
 

„Ich bin so schnell wie möglich wieder hier... Warte also.“

Kurz hauchte ich noch Sean einen Kuss auf die Stirn, bevor ich dem anderen Schüler hinterher lief. Er war einer der Älteren und hatte deshalb wohl mit die Pflicht uns Jüngere – auch wenn er höchstens ein Jahr älter war als ich – gehorsam zu den Lehrer zu trommeln, falls es nötig war.
 

„Hat Greenwald was gesagt, wieso er mich sehen will? Ich hab ja nichts angestellt...“, wollte ich wissen, als wir schon durch den Lehrertrakt marschierten. Doch der andere zuckte auch nur mit den Schultern und meinte dann: „Er hat nur gesagt, dass ich dich holen soll... War ja auch nicht gerade einfach euch da draußen zu finden. Wenn ihr vom Unterricht befreit seit, habt ihr eigentlich die Pflicht auf eurem Zimmer zu bleiben...“, murmelte der Ältere nur und das reichte mir auch, um wieder die Klappe zu halten. Das war wohl einer, der es eigentlich ganz genau nahm.
 

Einige Zeit später waren wir vor Greenwalds Zimmer und der Ältere zog auch gleich ab, als mir der Lehrer die Tür geöffnet hatte. Jetzt würde ich schon erfahren, was los war.
 

Gelangweilt sank ich auf das Bett von Greenwald, obwohl mir der schon einen Stuhl anbieten wollte, aber auf so was steifen konnte ich jetzt wirklich nicht sitzen. Durch das wütende Schnauben des Lehrers tat ich es dann aber doch. Der war ja heute wieder gut drauf.
 

Er ließ sich mir gegenüber nieder und blätterte auch schon durch eine vor ihm liegende Akte. Sah ja scharf nach meiner aus, von der Dicke her. Etwas nervös sah ich mich deswegen langsam um. Es hieß nie etwas Gutes, wenn man seine Schülerakte zu Gesicht bekam.
 

Leise seufzte Greenwald und riss mich damit schlagartig aus meinen Gedanken.

„Was ist jetzt?“, wollte ich schließlich wissen, immerhin hatte ich nicht wirklich viel Zeit. Ich wollte doch zurück zu Sean, der wartete immerhin noch draußen auf mich.
 

„Sie hatten in den letzten drei Jahren überhaupt keinen Besuch...“, murmelte da endlich einmal Greenwald. Und dann hatte er auch noch so etwas so gut erkannt. Rein aus Höflichkeit nickte ich aber. Der Einzige, der mich besuchen hätte können, hatte das ja die ganze Zeit nicht gemacht und sich auch nicht bei mir gemeldet, obwohl ich ihm zu Anfangszeiten sogar gelegentlich noch Briefe geschrieben hatte. Ohne Antwort.
 

„Dann müssen wir uns ja zumindest keine Sorgen machen, dass es nicht genehmigt worden ist“, fuhr der Lehrer seinen Monolog fort und ließ mich mit meiner Verwirrung alleine. Wer wollte denn dann kommen? Doch nicht etwa er?
 

„Sie wollen mir jetzt nicht sagen, dass mein Vater vorbeikommen will?“, fragte ich etwas scheu und hoffte – nein – betete nach einem Nein. Er sollte jetzt ja nicht zustimmen.
 

„Doch. Er hat vor einer Woche angerufen, dass er endlich einmal sein Besuchsrecht nutzen will...“

Irgendetwas wollte der Lehrer noch sagen, da war ich aber schon aufgesprungen und räumte den Stuhl auch gleich mit um.

„Ich... ich will diesen Drecksack aber nicht sehen!“, fauchte ich und erhielt zuerst nur einen bösen Blick von Greenwald, bevor dieser mich zu Recht wies.

„Hüten Sie hier ja Ihre Zunge!“
 

Mit mehr wollte er mich jetzt etwa nicht abfertigen? Nur das ich eben so nicht reden sollte? Das würde nicht reichen!
 

„Sie können mich doch nicht dazu zwingen, dass ich mit ihm reden muss“, knurrte ich und wollte schon auf den Hacken kehrt machen. Da hatte sich aber wohl Greenwald dazu entschlossen, dass er auch mal motorisch eingriff. Obwohl er mich auch nur an der Schulter festhielt.
 

„Sie werden doch wohl genügend haben, über das Sie mit ihm reden können.“

Ich biss mir auf die Unterlippe. Natürlich würde es jetzt Dinge geben, über die ich reden wollte. Aber nicht hier und auch nicht, wenn er direkt vor mir stand. Ein gewisses Angstgefühl ließ das schon gar nicht zu.
 

„Ok... Wann kommt er?“, murmelte ich. Nur weil er kam, hieß das ja noch nicht, dass ich hingehen würde.

„In zwei oder drei Tagen. Sie werden es schon erfahren.“

Ich hab nur noch ein leises Hm von mir, bevor ich mich wohl ein wenig zu knapp verabschiedete.
 

Langsam schlurfte ich schließlich den Gang entlang und wartete schon darauf, dass mich irgendjemand blöd anquatschte, da mir gelegentlich einer einen etwas seltsamen Blick zuwarf. Aber das sollten sie sich jetzt besser verkneifen, ich war nicht in der Stimmung mich mit jemand zu streiten.
 

Statt wieder zu Sean nach draußen zu gehen, verzog ich mich gleich in unser Zimmer. Dann könnte sich jetzt der Kleine zumindest auch noch etwas amüsieren, statt sich um mich zu kümmern. Obwohl er ja damit irgendwie süß war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  eagle
2009-11-01T16:38:56+00:00 01.11.2009 17:38
das kappi ist klasse
es freud mich das die beiden jezz endlich zusammen sind
sie sind so süß, vorallem jamie wenn er sich von sean trösten lässt

bin gespannt wie es weiter geht wenn jamis vater auftaucht und ob jamie sich gegen ihn durchsätzt und sich nicht unterkriegen lässt

schreib schnell weiter
ich bin gespannt wie das nächste kappi wird

Lg eagle
Von: abgemeldet
2009-10-26T16:11:04+00:00 26.10.2009 17:11
Das war wieder ein tolles Kapitel.
Sean und Jamie sind sooooo süß.
Aber Jamie tut mir echt leid. Warum taucht sein Vater ausgerechnet jetz auf?
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-10-26T05:49:01+00:00 26.10.2009 06:49
Oh nein der arme Jamie... Er war ja schon am Anfang so fertig gewesen und jetzt muss er auch noch erfahren das sein Vater ihn nach so langer Zeit wieder sehen will. Über was er mit Jamie reden will? Ich hab da so ein ganz komisches Gefühl das es bei dem reden nicht bleiben wird und das was ganz schlimmes passieren wird... Hoffentlich bestätigt sich meine Vermutung nicht und er will wirklich nur mit Jamie reden und ihn nicht wieder vergewaltigen...
Was ich ja total süß fand, war als er Dean seine Liebe gestand. Nun sind sie offiziell ein Paar<3
Und das Sean nun auch noch den dominanten Part übernimmt ist echt cool;)

Also ich bin mal gespannt wie es im nächsten Kapitel mit den beiden weitergeht...=)

GLG _midnightkiss_
Von:  _sweet-kitty_
2009-10-25T19:10:51+00:00 25.10.2009 20:10
wuhu~
es ist volbracht :D
sie habens endlich gesagt T^T
bzw der jamie hat es XD
jeah~ :D
nur der vater ergibt gerade einen ziemlichen störfaktor -.-
Von: abgemeldet
2009-10-25T17:10:03+00:00 25.10.2009 18:10
wie süüüß!
Endlich hat ers gesagt "freu"
Endlich ein Paar

Warum kommt der Vater denn jetzt auf einmal?! Da hab ich kein gutes Gefühl
Freu mich, wenns weitergeht^^
lg fireflys

Von: abgemeldet
2009-10-25T16:37:29+00:00 25.10.2009 17:37
*heul*
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!!!!!!
nicht der vater man !!!!!!!!
Q////Q
mamaaaaaa nein omg omg omg...
*hyperventilier*
*sfz*
ich krönne dich hiermit zur dramaqueen 2009 !!! XDDDDDDDDDDDD
*lach*
Von:  Lilla
2009-10-25T12:50:18+00:00 25.10.2009 13:50
wiee süß ^^
war das niedlich
er hats gesagt >////<
is das schön endlich ein paar =)
freu mich aufs nächste kapi ^^
lg Lilla
Von:  Flippi
2009-10-25T12:13:57+00:00 25.10.2009 13:13
Ah, das Kapi war einfach wieder sooo toll!^.^
Habe mir gerade erst gestern wieder die FF durchgesehen, da ich schauen wollte, ob ich ja kein neues kapi verpasst habe...O.O
Und nun ist es daaa!^.^
Schön!

Also ich fand es einfach soooo genial!
Da haben es nun Sean und Jamie entlich geschafft!!!!*.*
Hi, hi, hi!
Auch wenn wohl nicht alles ganz so abläuft wie man es wohl gedacht hätte¨^.^
Aber das mag ich!^.^
Hi, hi, hi!
Gut und nun wird ja wohl auch Jamies Vater noch kommen...
Glaube das wird dann auch noch ein schönes Theater geben...
Aber eines muss ich dir da auch noch sagen...O.O
Die Sache mit den zwei Brüdern finde ich auch genial!
Da werde ich auch gespannt sein was da wohl alles so noch rauskommt...O.O
Irgendwie mag ich die zwei auch....
Aber ich bin mal gespannt!
Das Kapi war einfach wieder genial!
Lg

Flippi
Von:  akitojya
2009-10-25T11:50:33+00:00 25.10.2009 12:50
Juhuu, endlich sind Sie zusammen :D Und Sean wird auch gleich zum Dominanten Part xD Wer hätte es gedacht? :D Das das Jamie "stinkt" kann man irgendwie nachvollziehen,ne? :DD
Aber ist doch süß wie sie miteinander umgehen (:
WAS? Sein Vater will kommen? Dem fällt es aber echt früh ein -.-'
Mal sehen was der will ^-^
Hoffe es geht SCHNEEEELL weiter < 3
Grüßle,JB.
Von:  Tajuja-chan
2009-10-25T11:29:46+00:00 25.10.2009 12:29
wie süß
jetz sin se endlich zusammen^^ *freu*
hat ja auch lang genug gedauert XD

aba bei jamies papa hab ich i-wien komisches gefühl.. <.<
bin ma gespannt

klasse kappi
thx^^

LG Tajuja-chan^^



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