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Im Reich der Drachen

von

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Der Beginn einer neuen Ära

Im Reich der Drachen
 

°Bla Bla°= Gedanken

"Bla Bla"= Sprechen
 

Mit der Story verdien ich kein Geld also damit ihr Bescheid wisst und nun viel Spaß mit meiner Story^^
 

Kapitel 1 Der Beginn einer neuen Ära
 

Luna saß wie immer gelangweilt in Unterricht. Sie hörte ihrem Englischlehrer mal wieder nur mit einem Ohr zu.

"Hey wo hängst du mit deinen Gedanken?" flüsterte ihre Banknachbarin Sarah. "Ach nichts. Ist mal wieder nur ne Spur zu langweilig" seufzte Luna. "Nur noch paar Minuten und dann gehts in fie Ferien sagte Sarah. "Stimmt" sagte Luna. "Meine Damen.. ich weiß es geht auf die Sommerferien zu aber das heißt nicht das sie nicht mehr dem Unterricht folgen müssen" sagte der grimmige Lehrer und schob seine Brille zurecht. "Jaaa Herr Lehrer" erklang es im Chor und dann klingelte es. Sarah und Luna gehörten zu den ersten die aus dem Klassenzimmer flohen.

"Na Siehste? Jetzt heißt es sechs Wochenlang keine Schule und nur Partytime" freute sich Sarah. "Naja ich weiß nich.. Nur Party?" fragte Luna skeptisch. "Klar was denkst du den?" meinte Sarah als Gegenkommentar.

"naja wenn du meinst" Luna gab sich geschlagen. Sie wusste das es jetzt keinen Zweck hat mit Sarah zu diskutieren. Den Sarah hatte einen Dickschädel. Luna seufzte.

An der alten Eiche trennten sich die Wege von Luna und Sarah. Luna sah ihrer Freundin noch was nach bis sie verschwand. Das junge Mädchen seufzte. Sie wusste das ihr bisheriges Leben ab morgen vorbei sein sollte. Den leider wie das Schicksal so wollte wurde sie als Tochter des letzten Dragonmasters geboren. Ein Dragonmaster ist sowas wie ein König soviel wusste sie. Also wurde Ihr schon von Kleinauf eingetrichtert das, sie mit dem Eintritt ins sechzehnte Lebenjahr das gewaltige Erbe ihres verstorbenen Vaters antreten sollte und musste. Luna verabschiedete sich von ihren Hoffnungen und Träume und machte sich auf den Heimweg.

Sie ging durch sie Straße die über und über mit Kirschbäumen bepflanzt war. Die Kirschblüten fielen ganz leise runter wie Schnee, doch Luna nahm es nicht war. Sie wollte ihr Schicksal nicht einfach so hinnehmen.

Das junge Mädchen dachte darüber nach wie sie ihrem Schicksal doch entrinnen konnte, doch bevor ihr was einfiel war sie auch schon zu Hause angekommen. "Bin wieder da" sagte Luna trostlos und ging direkt hoch in ihr Zimmer. "Und wie war der letzte Schultag?" fragte ihre Großmutter die plötzlich in ihrer Zimmertüre stand.

"Wie immer" antwortete Luna und legte ihre schultasche Beiseite.

"hmhm.... Hast du dich auch verabschiedet von deinen Freunden?" fragte ihre Großmutter. "NEIN.. Ich werde mich nicht verabschieden denn ich werde nicht gehn" sagte Luna bissig.

"Du musst. Es ist das Erbe deines Vaters" sagte die Oma. "Jeden Tag.. Jeden verdammten Tag sagst du das Gleiche. Ich kenne dieses Satz schon in und aus wendig. Denkst du nicht ich hätte auch Wünsche und Träume? Und meine eigene Vorstellung von meinen Leben? Zählt das alles nicht?" schrie Luna ihre Großmutter an.

"Nein" sagte sie trocken und ließ Luna dann alleine. Luna konnte es nicht fassen. Ihre Großmutter hatte tatsächlich ´Nein´ gesagt. Sie setzte sich auf ihr Bett. Luna starrte mit leerem Blick an die Wand und bemerkte nicht das ihr die Tränen kamen. Luna verbrachte den Rest des Tages in ihrem Zimmer. Sie wollte keinen mehr sehn. In der Nacht konnte und wollte Luna nicht schlafen. Denn Sie hatte Angst. Große Angst. Angst vor dem nächsten Morgen. Angst vor einer ungewissen Zukunft.
 

Am nächsten Tag war Luna vollkommen übermüdet. Luna hatte leichte Ringe unter den Augen. Aber Niemand sah sie. Oder besser gesagt die leichten Ringe wollte Niemand sehen. das Mädchen hatte mal wieder alleine gefrühstückt. Sie seufzte. Luna stand dann auf und räumte das gebrauchte Geschirr ind den Spüler. Dann ging sie hoch in ihr Zimmer und zog sich an. Sie packte auch schnell ihre Sachen. Luna spürte wie die Angst wieder in ihr hoch kroch. Luna schluckte.

Nun klopfte es an ihrer Türe. "Ja herein" sagte Luna. Ihre Großmutter kam herein und gab dem Mädchen ein Amulett. "Hier. Es gehörte deinem Vater" sagte die alte Dame und verschwand auch schon wieder.

Luna sah sich das Amulett an. Dann hing sie sich es um den Hals. Nun nahm Luna ihre Sachen und ging hinunter. Keiner aus ihrer Familie verabschiedete sich von ihr.

Das junge Mädchen legte ihren Schlüssel auf der Kommode am Eingang ab und verließ das Haus. Nun wusste Luna das sie nicht mehr zurück in ihr altes Leben konnte.

Sie ging in Richtung Wald. Luna dachte an ihre zurückgelassenen Freunde und das was hätte sein können. Tief traurig traf sie die Tatsache das sie noch nie in ihrem Leben verliebt gewesen war. Für sie war nun alles vorbei.

Mitten im Wald fing das Amulett ihres Vaters an zu leuchten. Nun erschien vor Luna eine riesige Türe mit einer Drachenverzierung drauf. °Nun gehts also los° dachte Luna. Als sich die Türen öffneten und sie hindurch ging in die Welt der DRACHEN.
 

So das war´s. Das war das 1ste kapi. Und wie hat es euch gefallen? Bitte hinterlasst ein Kommi wenns ihr gelesen habt.
 

GDLG Darkdream^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-31T19:03:52+00:00 31.08.2008 21:03
ich fands bis jetzt gut!!! Yvanne20

Von: abgemeldet
2008-08-31T19:03:50+00:00 31.08.2008 21:03
ich fands bis jetzt gut!!! Yvanne20



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