Hier ist eine Kurz-Fic, sag bitte an was ich noch so verändern hätte können und wo meine schwächen noch sind(bis auf die Rechtschreibfehler, das weiß ich nämlich schon)Naja...nun zur Fic: BITTE SCHÖN
Danke Jeanne d'Arc!
"Du wirst mir nicht entkommen, Sindbad, bleib stehen. Ich will die Schachfigur" schrie Jeanne, die gerade Sindbad hinterher jagte. "Du willst mir also nicht glauben, das Fin ein böser Dämon ist". "Nein, warum sollte ich dir glauben. Du..." konnte sie gerade noch aussprechen, da kam auch schon ein Netz von ihrer Linken Seite. "Hä, was soll das?". Und schon wurde sie gefangen.
"Nun beeile dich doch endlich Yamato, wir haben sie. Du bist ganz schön langsam", sagte sie beim laufen zu Yamato. Er war schon völlig außer puste aber er mußte weiter jagen. "Ich wollte schon immer mal Jeanne fangen und Miyaco damit beeindrucken. Schließlich ist sie meine Freundin und das soll sie auch bleiben. Wenn ich daran denke, sie ist einfach toll" dachte sich Yamato. Plötzlich tauchte wie vom Nichts Noin auf, er wollte mal wieder verhindern das Jeanne die Seele von Jeanne d'ark verschmutze. Jeanne versuchte sich so schnell wie möglich aus dem Netzt zu befreien und das gelang ihr auch. Sie sprang aus dem Netz und wollte weiter flüchten, da sah sie auch schon Noin. Noin kam immer näher und näher. Das Problem war, das Sindbad von einer Seite und noch Miyaco mit Yamato von der anderen Seite an gelaufen kamen. "Das würd ein großes Problem, ich muss mich wohl Noin stellen. Zu allen Überfluß tauchte auch noch ein Dämon auf, der natürlich von Noin geschickt wurde. Aber sie konnte ihn schnell Schach Matt setzen und ihn in eine Schachfigur verwandeln.
"Was, du hast den Dämon besiegt, so schnell hätte ich es nicht von dir erwartet". Nun griff Noin sie persönlich an, sie wich aus und stand nun an einer Wand. Noin trat näher, wollte ihr Schutzschild durchdringen und sie erwürgen aber leider kam auch schon Sindbad zur Hilfe. "Du wirst es niemals schaffen Jeanne zu besiegen, hörst du Noin" sprach Sindbad ruhig. "Du magst recht haben, das heißt ich muss anders vorgehen. Ich hab auch schon einen Plan" lachte Noin gehässig und verschwand.
"Wieso hast du mich gerettet, ich wäre auch selber klar gekommen, ohne deine Hilfe". Sagte Jeanne böse zu Sindbad.
"Mach hin Yamato, sonst sind sie noch weg. Es ist schon schlimm genug das wir uns verlaufen hatten. Sie darf uns auf keinen Fall entkommen" sagte Miyaco entschlossen zu ihm.
"Ha ha ha, der Plan ist gut. Ich schwäche sie indem ich ihre Freundin schwäche. Der Plan ist einfach brillant". Dachte sich Noin der sich hinter einem Regal versteckte und auf seine Feinde auflauerte. Wie vom nichts griff er wieder Jeanne an, sie wich aus und wollte gerade ein Schach matt setzen, da kam auch schon Miyaco und Yamato angerannt. Miyaco stockte der Atem als sie Noin sah und sich nicht erklären konnte was er ist und was er vor hat. Noin sah seine Chance und griff nun Miyaco an aber im letzten Augenblick ging Yamato dazwischen und rettete ihr Leben aber er selber wurde durch Noin schwer verletzt. "Yamato, wach auf, was ist mit dir. Bitte wach doch wieder auf, du bist doch mein Freund. Du hast mich immer beschützt und ich habe dir nicht mal dafür gedankt" schluchzte Miyaco leise. "Oh nein, wie kannst du es wagen" sagte Jeanne traurig. Und wieder versuchte sie ein Schach matt aber auch diesmal ging er in die Hose. Noin überlegte nicht lange und wollte gerade Miyaco angreifen, da wurde er wegen Sindbads Reiß-Zwecken angenagelt. "Mach schnell Jeanne, du kannst ein Schach matt setzten, er kann sich erst mal nicht rühren." Also sagte sie wieder ihre Worte: "Im Namen des Herren, fange ich die Ausgeburten der Finsternis und mache sie unschädlich, Schach matt". Diesmal traf sie und Noin wurde in eine Figur verwandelt. "Miyaco, warte bitte kurz, ich werde einen Arzt verständigen" sagte Jeanne zu ihr als sie sich die Figur schnappte. "Danke Jeanne"! brachte sie nur raus.
Der Arzt kam und brachte Yamato in die Klinik von Chiaki's Vater. Yamato ging es durch Miyaco's Hilfe bald wieder gut und sie wußten nun das sie unzerbrechlich sind. Nun verstand auch Miyaco, das Jeanne für das gute kämpft und das sie, sie nie wieder daran hindern wird etwas gutes zu tun.
Ende
