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Wenn sich das Leben ändert

von

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Erste Gespräche

Hallo, ihr Lieben^^

Da bin ich wieder mit einem neuen Kapi.

Ich danke allen, die ein Kommi hinterlassen haben und natürlich auch die es auf ihrer Favoritenliste haben.

Über Kommis würde ich mich riesig freuen und nun viel Spaß mit dem nächsten Kapi.
 

Einen riesigen Dank an meiner Betaleserin *Blumenstrauß überreich*
 


 

Erste Gespräche
 

Harry schaute seinen Patenonkel nur schief an. //Das kann er doch nicht einfach machen.//

„Sirius, nun rück schon mit der Sprache raus“, kam es leicht sauer von Harry.

„Harry, das sollten wir wirklich besser mit Tom besprechen, denn er kann das besser erklären, als ich.“

„Ich habe aber nicht vor so lange zu warten. Ich habe dich gefragt und nicht Tom!“, schrie er Sirius mittlerweile schon an.

„Nun beruhig dich doch mal, Harry. Alles zu seiner Zeit.“

Harry ließ Sirius los und setzt sich wieder an seinen Platz am Esstisch, aber er würdigte seinen Patenonkel keines Blickes mehr. Er war einfach nur noch sauer und wütend.

//Super, können die mir nicht einmal erzählen, was passiert ist?//, dachte Harry.

„Harry, beruhige dich doch. Zu viel Aufregung bekommt dir nicht“, versuchte Draco ihn zu besänftigen, da er merkte, dass Harry wütend war.

Sirius schaute sein Patenkind nur ungläubig an. //Wenn ich es dir sagen könnte, würde ich es dir erzähle, aber das, was ich weiß ist doch fast nichts.//

„Das hast du ja mal wieder toll hin bekommen, Köter“, kam es von Severus.

Sirius schaute ihn an. „Kann das Federvieh nicht einmal die Klappe halten und aufhören mir immer die Schuld zu geben, wenn sie gar nicht bei mir liegt?“

Harry bekam das gar nicht wirklich mit, er war viel zu vertieft in seine Gedanken. //Wieso verhält sich Siri nur so? Er hätte mir doch früher alles erzählt oder war das nur eine Fassade, damit ich ihm vertraue? Aber wenn er doch lebt, wieso hat er mir denn dann nicht geschrieben? Das ganze ist doch schon über ein Jahr her, also wieso? Es hätte doch bestimmt eine Möglichkeit gegeben mir eine Nachricht zukommen zu lassen.//

„Harry, huhu!“ Draco wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.

„Hm? Was denn?“, fragte Harry, der gar nicht bemerkt hatte, dass Lucius scheinbar etwas von ihm wollte.

„Na, wieder unter den Lebenden, Mr. Potter?“, kam es von Lucius.

„Entschuldigen Sie. Ich war in Gedanken.“

„Das haben wir bemerkt, Mr. Potter“, antwortete ihm Severus.

Harry nickte nur. „Was wollten Sie denn?“

„Nun, Mr. Potter, Tom würde gerne heute Nachmittag mit Ihnen ein Gespräch führen.“

//Was will denn dieser Tom von mir, ob das wohl der gleich Tom ist, der bei mir war?//, dachte Harry.

„Mr. Malfoy, was will Tom denn von mir?“, fragte Harry unsicher nach.

„Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass er mit dir reden möchte.“

Harry nickte wieder und verließ danach einfach den Raum. Er wollte nachdenken.
 

Planlos lief er gedankenverloren durch die Gegend. //Tom, hm wer er wohl ist? Als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, kam er mir sehr bekannt vor. So, als ob ich ihn schon einmal gesehen hätte. Aber wann?// „Argh, das ist doch zum Verzweifeln. Erst Sirius, der mir keine Antwort geben will und dann auch noch diese Geheimniskrämerei. Können die nicht einmal Klartext mit mir reden?“

Als Harry das nächste Mal hochsah, staunte er nicht schlecht, als er im Garten der Malfoy’s stand.

Vor ihm lag ein großer See mit einer Wiese davor. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie er das Anwesen verlassen hatte.

„Wow, ist das schön hier“, mit diesen Worten ließ er sich auf die Wiese nieder und betrachtete den See.

Er bemerkte auch erst nach einigen Sekunden, dass sich Draco neben ihn setzte. So saßen sie erst einmal schweigend da.

Nach ein paar Minuten begann Harry ein Gespräch mit Draco.

„Draco, sag mal, ist das jetzt ein neues Spiel? Wie man am besten Leute abspeist?“

„Harry, was redest du denn da? Okay, Sirius hat dich etwas abgespeist, aber trotzdem ist das doch kein neues Spiel.“

„Aber wieso tuen das alle?“

„Wie meinst du das, Harry?“, fragt Draco neugierig nach.

„Erst sagt Dumbledore nie was Sache ist und nun verschweigt mir mein eigener Pate auch noch etwas.“

„Ich weiß zwar nicht, was der Alte nun wieder gemacht hat, aber eins weiß ich, Sirius hat mit Sicherheit einen Grund für sein Verhalten“, versuchte er Harry die Angst zu nehmen, das ihm alle etwas verschweigen würden, obwohl es eigentlich doch die Wahrheit war.

//Klar, ich glaube dir jetzt auch gerade, Draco! Auch wenn du es gut meinst, stimmt es nicht.//

Harry hatte das Gefühl, dass ihn eh keiner verstehen würde.

Dieses Gefühl sollte aber schnell verschwinden, denn Draco hatte sich vorgenommen den Kleinen etwas aufzuheitern und zog ihn prompt mit zum hauseigenen Quidditschfeld.

Harry staunte nicht schlecht, als er das Feld sah.

Draco reichte Harry einen Besen und die beiden flogen um die Wette. Keiner wollte dem anderen etwas schenken. So entbrannten spektakuläre Kämpfe zwischen den Beiden.

Harry flog gerade eine haarscharfe Kurve um Draco herum, wobei Draco scharf bremsen musste, um nicht in Harry rein zu rasseln.

Draco konnte so etwas aber genauso gut, so flog er vor Harry und drehte dann seinen Besen herum und schaute Harry herausfordernd an. Dies liesß er sich nicht zweimal sagen, oder besser zeigen, und er zog an Draco vorbei, dabei hatte er aber zu viel Schwung und wäre beinahe in einen der Torpfosten geflogen. Gerade noch rechtzeitig konnte Harry seinen Besen hochziehen und so in geduckter Haltung durch den Torring fliegen.

Draco hielt die Luft an.

//Oh mein Gott, hoffentlich passiert ihm nichts//, dachte Draco, als er das sah.

Den anderen Zuschauern ging es nicht anders. Auch ihnen blieb Luft und Spucke weg. Severus war am wenigsten begeistert davon.

//Dass der Junge auch immer Schwierigkeiten machen muss. Er ist erst seit zwei Tagen wieder fit und darf rumlaufen. Vom Fliegen war noch keine Rede//, dachte Severus.

Dass die Beiden von zwei weiteren Personen beobachtet wurden, die vom Fenster aus zuschauten, bekamen keiner von denen mit, die auf dem Feld oder in der Luft waren. Die Aufmerksamkeit war sowieso nur bei den beiden Fliegern.

//Meine Güte, hat der einen Flugstil, da ist er richtig gut drin. Wie er es gerade geschafft hat, einem Zusammenprall auszuweichen, beeindruckend. Was er wohl noch so kann? Aber auf jeden Fall sieht er auf dem Besen richtig gut aus.// Toms Gedanken drehten sich um Harry. Dass jemand Anders genauso von Harry dachte, wusste Tom nicht.

„Mensch, Harry, was machst du für Sachen!“ Sirius rannte auf seinen Patensohn zu, als dieser gerade landete.

„Ist doch alles gut gegangen“, kam es unschuldig von Harry.

„Ja, zum Glück“, sagte Draco, der gerade neben ihm landete. Er war erleichtert, dass nichts weiter passiert war, so wie die Anderen auch.

„Kommt nun, ihr Drei, es gibt Mittagessen“, rief ihnen Narzissa zu.

So machten sie sich auf zum Mittagessen.
 

Die Flugmanöver von Harry und Draco waren Gesprächsthema Nummer eins. Harry wurde leicht rot bei den Komplimenten von Narzissa und Sirius.

Draco grinste nur und stimmte seiner Mutter zu, dass Harry wirklich gut war im Fliegen und dass sie beiden in der Schule für die interessanten Spiele sorgten.

Nachdem sie fertig waren, brachte Narzissa Harry zu Tom. Harry war total nervös. Er wusste ja nicht, was auf ihn zu kommen würde.

Als Narzissa anklopfte und ein „Herein“, ertönte, wollte Harry schon Kehrt machen. Aber das konnte er ja nicht tun, weswegen er seinen Gryffindormut zusammen nahm und in das Zimmer trat. Narzissa ging nicht mit rein. //Das sollen die Beiden unter sich regeln//, war ihre Meinung.

„Hallo, Harry“, begrüßte ihn Tom.

Harry trat vorsichtig ein, immer zur Flucht bereit.

Als er Tom sah, glaubte er nicht richtig zusehen. Vor ihm stand niemand anderes, als der Tom, der ihm bei seinem Onkel beigestanden hatte.

Harry schaute ihn ungläubig an. //Aber wie kann das sein?//, dachte Harry.

„Hallo“, grüßte Harry schüchtern zurück.

„Setz dich doch, Harry“, forderte Tom ihn auf.

Harry kam der auf Forderung nach, wusste aber nicht, was er hier sollte. Klar kam ihm Tom immer noch bekannt vor, aber er kam einfach nicht darauf woher.

„Nun, Harry, du wunderst dich sicherlich warum du hier bist.“

Harry nickt darauf nur.

„Harry, ich wollte mit dir reden, aber vorweg wollte ich mich bei dir entschuldigen.“

//Wieso will Tom sich denn bei mir entschuldigen, er hat doch gar nichts gemacht, oder doch?//, rasten die Gedanken von Harry.

//Zu süß, wie er hier sitzt, leicht schüchtern und ängstlich. Er ist so stark, aber auch gleichzeitig so schutzbedürftig und vor allem dieser traurige Blick, den er hat. Tom, jetzt hör aber auf hier Harry so zu mustern. Du bist wegen etwas anderem da//, dachte Tom.

„Wieso wollen Sie sich denn bei mir entschuldigen?“, stellte Harry die Frage, die ihm durch den Kopf ging.

Tom holte einmal tief Luft. „Also, ich wollte mich für alles, was ich dir in den Jahren angetan habe entschuldigen. Ich wollte dich nie verletzen, noch töten, oder so etwas in der Art. Immer wenn wir aufeinander getroffen sind, ging etwas schief und wir haben gegeneinander gekämpft.“

//Was? Moment mal, der einzige, der mir das Leben, neben meinen Verwandten, zur Hölle gemacht hat, ist Voldemort. Aber Tom ist doch...// Harrys Augen weiteten sich vor Schock und er rückte ein paar Meter weiter weg von Tom.

„Voldemort“, brachte er nur noch heraus.

„Ja, Harry, ich bin der Dunkel Lord. Voldemort, oder einfach nur Tom Marvolo Riddle. Bitte, Harry, hör mich erst an, bevor du den Raum verlässt.“

„Wieso sollte ich dem Mörder meiner Eltern auch nur ansatzweise zuhören? Wieso tötest du mich denn nicht einfach, dann hat das ganze Leid ein Ende und du hast keinen Gegner mehr, der dich behindern könnte.“

„Harry, wenn ich gewollt hätte, wärst du schon längst tot, aber ich wollte dich nie umbringen“, versuchte Tom den, nun panischen, Jungen zu beruhigen.

„Klar, und das soll ich jetzt glauben, oder wie?“

„Harry, bitte hör mir doch erst mal zu.“

Harry hatte aber überhaupt keine Lust Tom in irgendeiner Weise zuzuhören.

//Lust habe ich ja keine, aber immerhin hat er mich von den Dursleys weggeholt. Ich glaube, ich sollte ihm wenigstens eine Chance geben. Aber er wollte mich mein Leben lang umbringen! Deswegen holt er dich da auch weg und lässt dich gesund werden…//, so gingen Harrys Gedanken hin und her. Er wusste einfach nicht, was er machen sollte.
 

//Hoffentlich hört mir Harry zu. Ich würde nur allzu gerne erklären, warum ich so handle und was damals mit seinen Eltern vorgefallen ist und wieso sein Pate doch noch lebt, obwohl der eigentlich hätte tot sein müssen.// Tom hoffte inständig, dass Harry ihm diese Chance geben würde. Für ihn war ohnehin klar, dass er Harry nichts mehr antun könnte, selbst wenn er ihn nicht anhören würde.

Unbemerkt schlängelte sich eine Schlange in den Raum, direkt auf Harry zu.

Harry schaute sie nur an mit leichter Verzweiflung in den Augen

::Wassss ssschausst du denn ssso traurig, verzzzweifelter Junge?::

//Kann ich der Schlange vertrauen? Immerhin kann Tom ja auch Parsel, der scheint jedoch gerade nicht so auf mich zu achten//, dachte Harry und schaute zu Tom, der am Schriebtisch saß und irgendetwas las.

Tom wollte Harry dadurch die Möglichkeit geben in Ruhe nachzudenken.

::Ich weissss nicht, wasss ich tun sssoll::, sagt Harry zu der Schlange auf Parsel.

::Du kannssst unssere Ssssprache!::

::Ja.::

::Wasss isst denn losss?::, zischte die Schlange den Jungen an.

::Ich weisss nicht, ob ich ihm da eine Chance geben sssoll sssich zzzu erklären. Immerhin wollte er mich umbringen und hat meine Eltern getötet. Aber andererssseitsss hat er mir auch geholfen von meinen Verwandten wegzzzukommen.::, erklärt Harry seine Bedenken der Schlange.

::Dasss issst ssschwer. Aber ich würde ihn an deiner Sssstelle, ersssst anhören und dann entssscheiden, ob ess sssstimmt und du ihm sssogar vertrauen kannsssst.::

::Danke.::

Durch die kleine Ermutigung der Schlange hatte Harry seinen Entschluss gefasst, er würde Tom zuhören.

::Ssssag mal, wie heisssst du eigentlich?::, wollte Harry von der Schlange noch wissen.

::Ssssal, und du, Junge?::, zischelte er seinen Namen.

::Harry.::

Nachdem Harry nun den Namen der Schlange wusste, wandte er sich Tom zu und fasste allen Mut zusammen und setzte sich wieder auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.

„Voldemort, ich bin bereit dir zuzuhören, aber mehr auch nicht.“

Tom atmete erleichtert aus. Das war schon mehr, als er erhofft hatte, denn da Harry so lange gebraucht hatte, um sich zu entscheiden, war seine Hoffnung gegen Null gesunken.

„Danke, Harry“, meinte Tom dankbar.

„Ich fange beginne am Besten von Anfang an. Also, ich habe deine Eltern nicht umgebracht. Ich hätte auch gar keinen Grund dazu gehabt, wieso sollte ich denn meine eigenen Freunde umbringen, die treu an meiner Seite standen.“

Harry schaute Tom nur ungläubig an, das konnte er nicht glauben.

„Ja, Harry, deine Eltern waren Freunde von mir und gehörten zum inneren Kreis. Also hatte ich keinen Grund dazu. Ich war an diesem Tag zwar kurz bei ihnen, um sie, wegen einem Auftrag und um nach dir zu schauen, zu besuchen. Aber als ich wieder weg war, kam Dumbledore und brachte die Beiden um, weil sie mit mir befreundet waren und dich wollte er auch umbringen, was aber nicht klappte, weil ich einen Teil meiner Kräfte zu deinem Schutz auf dich gelegt habe. Lily hatte mich damals darum gebeten. Deswegen hast du die Narbe und nicht wegen dem Avada, den ich angeblich auf dich gefeuert haben soll.“

„Du... Sie haben nicht versucht mich als Baby umzubringen? Aber wieso hat Dumbledore dann gelogen?“

„Das, Harry, ist keine Frage, die sich so einfach erklären lässt. Dumbledore wollte dich als Kämpfer ausbilden und gegen mich kämpfen lassen, weil er gehört hatte, dass du einen Teil meiner Kräfte besitzt. Der Typ ist so machtbesessen, das glaubst du gar nicht.“

Harry konnte das alles nicht fassen. //Der Alte war nur so nett zu mir, weil ich einen Teil von Toms Kräften habe. Moment, Tom? Ach egal! Und dann soll er auch noch meine Eltern umgebracht haben?!//

„Wieso lebt Sirius noch?“, wollte Harry erst mal wissen.

„Sirius lebt deshalb, weil wir ihn zurückholen konnten. Der Schleier bringt zwar den Tot, doch kann man einen Toten auch wieder da heraus holen, indem man ein Ritual abhält und so den Toten wieder aus dem Schleier zieht. Aber von diesem Ritual, wussten wir auch nicht sofort“, erklärte Tom ruhig.

„Wieso hat er mir dann kein Lebenszeichen geben, als er wieder lebte?“, fragte Harry traurig.

Das Gehörte nahm ihn ganz schön mit.

„Das ist einfach zu erklären. Daran habe ich in gewisser Weise Schuld, denn ich wollte nicht, dass es auffliegt, dass er wieder lebt. Dumbledore hätte dich weiter gegen mich ausspielen können, indem er dir sagt, ich halte deinen Paten gefangen und foltere ihn zu Tode. Du würdest ihm dann zur Hilfe eilen, damit wäre Dumbledore an seinem Ziel und würde dich gegen mich auf Leben und Tod kämpfen lassen. Das wollte ich verhindern. Ein Kind hat in diesem Krieg nichts zu suchen, schon gar nicht an der Front.“

„Aber du benutzt doch auch Draco und die anderen Slytherins für deine Pläne, oder?“, fragt Harry, nun komplett unsicher, nach.

„Ja und nein, Harry. Ich benutze sie nur, um in Hogwarts spionieren können, aber ich würde sie nie in einem Krieg kämpfen lassen, bis sie nicht volljährig sind.“

„Also hattest du wirklich nie vor mich umzubringen?“

„Nein, nicht wirklich, nur wenn ich nicht anders gekonnt hätte, sprich, im Endkampf. Davor wollte ich dich unbedingt dazu bewegen, aus dem Krieg auszusteigen.“

Harry sackte zusammen, nachdem er sich alles angehört hatte und brach in Tränen aus.

Tom nahm in daraufhin vorsichtig in die Arme und wiegte ihn hin und her. Auch Sal schlängelte sich zu Harry, um ihn zu trösten.

„Shhhh.....alles wird wieder gut, Harry.“ Diesen Satz hörte er immer wieder.
 


 

So, das was das nächste Kapi und ich hoffe, es hat euch gefallen.

Über Kommis würde ich mich freuen.

bye

Bis zum nächsten Kapi.

eure kisala



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-16T18:24:41+00:00 16.10.2008 20:24
hi
wie immer tolles kapitel
hach es ist so schön jetzt wo Harry und Tom alles geklärt haben.
ich hoffe das es ab jetzt nur noch bergauf geht.
was ich aber gerne wissen würde wird aus Tom und Harry ein paar
oder nicht den esd gab doch anmerkungen das jemand anders Harry doch auch toll fand.

bis gleich ^^

bye yokiko
Von:  Black-Kai
2008-09-13T21:14:16+00:00 13.09.2008 23:14
Huhu mausi^^

*smile*
Also erstmal : MEINE mausi *dich an mich zieh*
*gg*

Und ja ich mag Tom, er hat Siri gerettet^^ *fahne schwenk*
Und die Kommentare von sev und siri sich gegenüber sind toll
*freu*

Wie immer toll geschrieben *knuddel*

Weiter so*

*davontapps nachdem Pfotenabdruck hinterlassen hab*


Von:  Silverphoenixdragon
2008-09-13T14:26:17+00:00 13.09.2008 16:26
hiu
hab jetzt deine ff gelesen und muss sagen sie ist
gut und ich könnte mir immer lachen wegen den streitereien der flohtüte siri und unserer dentationsbad sevvie ^.-
mach bald weiter
ich bin gespant

sky
Von: abgemeldet
2008-09-11T14:43:31+00:00 11.09.2008 16:43
Ich schreib dir trotzdem hier nen Kommi!^^...
Mir tut Harry leid, da er erst zum Ende hin versteht, wie groß das ganze Schauspiel um ihm rum wirklich ist!
Naja...er hat ja jetzt ein paar andere Leute, die ihn nicht verarschen wollen!
Und vllt kann HArry allen schon bald vertrauen...
Ich hoffe es zu Mindest!
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  Narrenkaiserin
2008-09-11T04:06:49+00:00 11.09.2008 06:06
Sag mal ist der Name der Schlange nur Zufall, oder ist das ein Animagus? ;)
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!!

Von:  mathi
2008-09-11T00:31:20+00:00 11.09.2008 02:31
hoi,
das kapitel war klasse :)
tom hat sich erklärt und harry glaubt ihm
wenn auch nicht ganz
schreib bald weiter
mathi


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