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Shinras Dreamteam

Rude und Reno
von

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02 - Breaking Reservations

Shinras Dreamteam

Kapitel 2: Breaking Reservations
 

Zweifel schläfert man ein,

indem man Hoffnung weckt.

(Gerhard Uhlenbruck)
 

Rude warf seinem neuen Partner einen abschätzenden Seitenblick zu. Reno war fast genauso, wie er ihn sich vorgestellt hatte bzw. wie er ihn eingeschätzt hatte. Laut, impulsiv, streitsüchtig, leichtfertig leichtsinnig, chaotisch, arrogant, faul. Das waren die Worte, die in Renos Akte standen und Rude hatte keinen Zweifel daran, dass diese Eigenschaften auf seinen neuen Partner zutrafen. Er hatte den Rotschopf schon öfters beobachtet und hätte dutzende Situationen aufzählen können, in denen Reno seinem Ruf alle Ehre gemacht hat. Es reichte schon, wenn man dabei zuhörte, wie ungeniert und respektlos Reno mit seinen beiden Vorgesetzten sprach.
 

Unter den anderen Turks, vor allem unter denen, die schon mit ihm zusammen gearbeitet hatten, war der Rotschopf allerdings sehr beliebt. Die Rekruten zum Beispiel rühmten ihn in den höchsten Tönen, weil er sich aufopferungsvoll um ihre Ausbildung und ihr Wohl kümmere. Rude hatte sich nicht vorstellen können, dass so ein arroganter Wichtigtuer tatsächlich professionell genug war für so eine Aufgabe und die damit verbundene Verantwortung. Heute jedoch musste er gezwungenermaßen diese festgefahrene Meinung überdenken.
 

„Hab ich was im Gesicht, Partner?“ der Rotschopf grinste. Allein die Art wie er Partner aussprach, weckte in Rude einen gewissen Stolz. Wie albern. Dabei war es doch nur ein einziges, dummes Wort.
 

„Diese Tattoos... ach, egal.“
 

„Wenn du etwas wirklich von mir wissen willst, dann frag einfach, Dude! Das schlimmste, was dir passieren kann, ist, dass ich dir nicht antworte.“
 

Rude überlegte fieberhaft. Eigentlich hatte er das nur gesagt, um die Peinlichkeit, ihn solange angestarrt zu haben, irgendwie zu erklären. Zwar interessierte es ihn schon, aber er wollte auch nicht in Renos Privatsphäre eindringen. Schließlich kannten sie sich beide eigentlich gar nicht. „Es geht mich nichts an.“
 

Reno boxte ihn daraufhin leicht gegen die Schulter und bedachte ihn mit einem vorwurfsvollen Blick. „Also ehrlich, hörst du mir überhaupt zu, Mann?!“
 

„Konzentrier dich lieber auf’s Fliegen, ok?“
 

„Ist das deine Antwort?“, fragte Reno, seufzte resigniert und blickte wieder nach vorne, um sich auf die Flugroute zu konzentrieren. Erstaunlich, dass der Rotschopf so ein guter Hubschrauberpilot war. Das hatte Rude ihm nicht zugetraut. Wahrscheinlich lag das aber vor allem an dessen Aussehen. Mit diesen beiden Tattoos im Gesicht und dem feuerroten, stacheligen Haar wirkte der Turk sowieso eher wie ein Punk statt wie ein Profikiller. Von der saloppen Art die Arbeitskleidung zu tragen gar nicht erst zu reden.
 

Bevor Rude jedoch diese Gedankengänge vertiefen konnte, stellte der Rotschopf den Helikopter plötzlich auf Autopilot und verkreuzte schmollend die Arme vor der Brust. „Rude, was passt dir an mir nicht?“
 

„Was?“
 

„Red ich Kauderwelsch?!“
 

„Bist du jetzt etwa sauer?“
 

„Beantwortest du Fragen immer mit ’ner Gegenfrage?“
 

Rude seufzte, sackte ein wenig in sich zusammen und massierte dann sanft mit Zeigefinger und Daumen seine Nasenwurzel, ohne dabei seine heilige Sonnenbrille zu verrücken. Das Gespräch war jetzt schon anstrengend. Kein Wunder, dass er sich so gut wie nie mit jemandem unterhielt. „Warum interessiert dich, was ich denke? Wir arbeiten nur zusammen.“
 

„Was heißt’n hier „nur“? Darum geht’s doch gerade!“ Reno drehte sich mit dem Oberkörper zu Rude, um freier mit seinen Händen gestikulieren zu können, während er sprach. „Wir werden für sehr lange Zeit zusammenarbeiten, Dude. Ich hatte bislang noch nie nen Langzeitpartner. Geht dir doch genauso, ne? Das Ganze hier ist daher ne ganz neue Erfahrung für uns beide. Also ist’s doch klar, dass ich wissen will, was du über mich denkst, oder nicht? Ich verlang ja nicht von dir, dass du Hals über Kopf in mich verschossen bist, oder so, aber eine Spur Sympathie wär schon ganz nett für den Anfang. Muss ja nicht viel sein. Der Anflug würd mir schon als Basis reichen, Partner.“ Reno untermalte jeden Satz mit ausladender Gestik.
 

„Redest du eigentlich immer so viel?“
 

„Und redest DU eigentlich immer so wenig?“, gab der Rotschopf mit einer hochgezogenen Augenbraue zurück. „Siehst du. Ist nicht angenehm, wenn einem Fragen mit Gegenfragen beantwortet werden, huh?“
 

Rude schüttelte resigniert den Kopf und dachte dann einen Moment nach. Er war ein Mensch, der seine Worte gründlich überlegte, bevor er sich mitteilte. Er sprach auch meistens erst dann, wenn er die geringste Anzahl von Worten in einen Satz packen konnte, ohne dabei den Sinn der Aussage zu verstümmeln. „Du bist schwierig einzuschätzen.“, sagte er schließlich ziemlich lahm.
 

„Soll heißen? Komm schon, Alter, muss ich dir denn jedes Wort aus der Nase ziehen?“ Erwartungsvoll beugte sich Reno mit dem Oberkörper nach vorne.
 

„Ich weiß nicht, ob ich mit dir klar komme. Du bist so… seltsam.“, kaum waren diese Worte gesprochen, wünschte Rude sich, sie nie gesagt zu haben. Denn daraufhin trat ein langes, betretenes Schweigen zwischen den beiden Männern ein. Reno bedachte während der ganzen Zeit Rude mit einem Blick, der in etwa vergleichbar war mit dem eines Chocobos, dem man gerade erst die Federn gestutzt hatte. Nach endlos scheinenden Minuten erbarmte sich schließlich der Glatzkopf und brach die Stille mit leisen Worten: „Siehst du, darum sage ich nicht viel. Es gefällt den Leuten nicht, was ich denke.“
 

Reno drehte sich schweigend in seinem Sitz nach vorne und stellte mit ein paar wenigen Handgriffen den Helikopter zurück auf manuelle Steuerung. Sie verloren an Höhe, als der Rotschopf mit meisterhaftem Feingefühl die Maschine zur Landung ansetzte. Kaum zwei Minuten später setzte der Hubschrauber sanft auf dem Boden auf.
 

Rude war ein wenig erstaunt darüber, dass sie ihr Ziel schon erreicht hatten. Ihm war die Reise gar nicht so lange vorgekommen. Während des Gespräches mit Reno musste die Zeit wohl schneller vergangen sein. Er hatte von anderen Turks gehört, dass so etwas passieren konnte, wenn man sich angeregt unterhielt.
 

Noch erstaunlicher fand er allerdings die Tatsache, dass Reno es bemerkt hatte, dass sie sich bereits am Bestimmungsort befunden hatten. Das zeugte von enormer Professionalität und das wiederum ließ sich irgendwie schwer mit dem schlampigen Bild vereinbaren, das Rude von Reno hatte. War es möglich, dass er den Rotschopf schwer unterschätzte?
 

„Ich danke dir, Rude.“, sagte Reno schließlich, als der Lärm, den der Rotor verursacht hatte, nachließ. Als der Glatzkopf ihn daraufhin erstaunt ansah, entdeckte er ein aufrichtiges Lächeln in den Zügen des anderen Mannes. Er meinte es tatsächlich ernst mit seiner Dankbarkeit.
 

„Wofür?“
 

Der Rotschopf lachte. Er hatte ein komisches Lachen. Es klang irgendwie keckernd und leicht hinterlistig. Rude konnte sich gut vorstellen, dass Reno seine Gegner allein mit dieser Lache provozieren konnte. Er jedenfalls fühlte sich gerade ein wenig von ihm verarscht. „Yo, Ich danke dir dafür, dass du so ehrlich bist. Guck nicht so! Is keine Selbstverständlichkeit. Du glaubst gar nicht, wie viele Leute mir schon Zucker in den Arsch geblasen ham, um meine Sympathie zu gewinnen, obwohl sie mich gar nicht ausstehen konnten. Alles nur, weil ich an dritter Position stehe und ein wenig Einfluss üben kann. Da ist es schön zu wissen, dass du keiner von dieser Sorte bist, Mann.“
 

Rude konnte es kaum glauben, dass auch Reno mit Antipathien zu kämpfen hatte. Der rothaarige Turk war so beliebt wie kein Anderer. Andererseits, dort wo es Verehrer gibt, gibt es meist auch Neider.
 

„So, genug geschwafelt. Wird Zeit, dass wir uns ein wenig austoben, oder? Mich juckt’s schon in den Fingern.“
 

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Reno war schnell. Er war sogar so schnell, dass Rude seine Bewegungen kaum verfolgen geschweige denn vorhersehen konnte. Der Rotschopf schlug Haken wie ein Kaninchen auf der Flucht und wirkte dabei dennoch so elegant und zielstrebig wie ein Raubtier bei der Jagd. Reno trug seinen Titel absolut nicht umsonst.
 

Ihr Plan begann mit einem Ablenkungsmanöver. Reno lockte die gut dreißig Männer nach draußen, während Rude in seinem Versteck verharrte. Als die Luft rein war, konnte sich der Glatzkopf darum kümmern, die Daten zu suchen, die diese Untergrundorganisation dem Shinra-Konzern entwendet hatte. Systematisch durchkämmte er alle Regale und Schreibtische, die lieblos im Raum verteilt standen, bis er ganz sicher war, dass es keine weiteren Kopien der Daten mehr gab. Kaum hatte er sch vergewissert, hörte er auch schon fremde Stimmen durch die Gänge hallen. Eilig versteckte er sich in einem der riesigen Lüftungsschächte, durch die sie auch hier herein gekommen waren. Das Trenngitter bot ihm genug Deckung, um unbemerkt das Treiben im Raum verfolgen zu können.
 

„Kaum zu glauben, dass dieser Hänfling fast alle von uns gekillt hat.“
 

„Dafür wird dieser dreckige Turk büßen.“
 

„Bu-huu, ich zittere schon vor Angst.“ Das war eindeutig Reno. Seine Stimme troff vor Sarkasmus und Rudes Mund verzog sich leicht zu der Andeutung eines Lächelns. Ihm fielen die ganzen derben Sprüche und Kommentare ein, die der Rotschopf den Männern eben spöttisch um die Ohren gehauen hatte.
 

„Halt’s Maul!“ Das folgende Stöhnen ließ darauf schließen, dass der Sprecher Reno entweder geschlagen oder getreten hatte. Rudes Hände ballten sich automatisch zu Fäusten und eine unbekannte Empfindung drängte sich in Rudes Gedankengänge: extreme Wut auf die Angreifer, resultierend aus dem Drang sich für die Misshandlung seines Partners zu rächen.
 

„Du hast ne ganz schön große Klappe für deinen Zustand.“ Zustand? Rudes Zorn wuchs auf ein ungeahntes Maß an. Was hatten die Kerle mit Reno gemacht?
 

Eine Gruppe von etwa fünf Mann betrat die Halle. Der Letzte dieser Schar schob Reno vor sich her wie einen Spielball. Er hielt den Lauf einer Pistole an dessen Schläfe. Verdammt! So konnte Rude nicht eingreifen, ohne das Leben des Rotschopfes zu riskieren. Abgesehen davon, dass es sehr unschön in seinen Akten aussehen würde, wenn sein erster Langzeitpartner direkt bei der ersten Mission hopps ginge, wollte er selbst diese Eventualität aus irgendeinem für ihn undefinierbaren Grund nicht unbedingt riskieren. Also musste er sich wohl oder übel erst einmal aufs beobachten beschränken.
 

Ihm fiel dabei auf, dass Reno leicht zitterte. Aber das lag sicherlich nicht an irgendwelchen Angstgefühlen, denn es klebte immer noch ein freches, fast schon gleichgültiges Grinsen auf seinen Lippen. Dieses Zittern hatte einen anderen Ursprung. Blut strömte aus einer Wunde in der seitlichen Bauchregion und aus einer Schussverletzung am linken Oberschenkel. Es musste ein ungeheurer Kraftaufwand für Reno sein, überhaupt noch aufrecht stehen zu können. Rude konnte dies nur auf eine erhöhte Adrenalinausschüttung zurückführen.
 

„Und was machen wir jetzt? Wollt ihr mich etwa foltern?“ fragte Reno gedehnt und mit einem spöttischen Unterton. Sofort erntete er dafür einen harten Tritt in die Magengegend.
 

„Ich hab gesagt: Halt’s Maul!“
 

Keuchend ging der Rotschopf in die Knie. Rudes Finger zuckten. Etwas in ihm konnte dieses bange Abwarten und Zuschauen kaum noch ertragen. Dabei war er normalerweise einer der geduldigsten Menschen überhaupt.
 

Dann meldete sich Reno wieder zu Wort. Seine Stimme klang kalt und gefährlich. Seine Augen funkelten bedrohlich und sein Grinsen hatte sich merklich verbreitert. „Tja, Scheiße gelaufen, Dude. Jetzt hast du doch noch einen Fehler gemacht.“ Kurz darauf lag der Kerl mit dem Revolver schon am Boden und Reno drückte ihm seine eigene Knarre an die Stirn. Der Rotschopf hatte ihm mit einem gezielten Tritt in die Waden umgehauen und sich blitzschnell auf ihn gestürzt. Unglaublich! Wo nahm er nur die ganze Energie für einen solchen taktischen Zug her?
 

Rude war noch einen Moment paralysiert von dem plötzlichen Wechsel der Ereignisse. Dann setzte sich seine Professionalität durch. Er sprang aus seinem Versteck, um ebenfalls ins Geschehen einzugreifen. Während Reno seinem Peiniger mit einem coolen „Hasta la vista!“ auf den Lippen das Gehirn aus dem Schädel schoss, stellte sich Rude den restlichen Herrschaften.
 

Zwei Widerständler waren dumm genug, ihn deckungslos anzugreifen. Der Glatzkopf lächelte müde und kurz daraufhin knallte der eine Angreifer mit einem widerlichen Knackgeräusch gegen eine Geländerkante und der Andere lag bereits mit gebrochenem Genick tot am Boden. Die anderen Beiden, die sich ihrer aussichtslosen Lage bewusst wurden, versuchten feige zu fliehen, aber Rude improvisierte, indem er eine schwere Standleuchte zu einer Wurfstange umfunktionierte. Diese schlug den beiden Männern mit so einer Wucht in den Nacken, dass sie schon tot waren, bevor sie auf dem Boden aufschlugen.
 

Zufrieden drehte sich der Glatzkopf zu Reno um, der die ganze Szene stillschweigend mitverfolgt hatte. Er grinste zwar immer noch, aber seine Augen wirkten ein wenig glasig und seine Haut war unnatürlich blass. Dennoch fand der Rotschopf die Kraft sich zu erheben und Rude zufrieden auf die Schulter zu klopfen. „Gar nicht schlecht. Respekt, Alter.“
 

„Reno. Du musst zu einem Arzt.“
 

„Yo, das denk ich auch.“ Kaum hatte Reno die Worte ausgesprochen, kippte er vornüber. Er wäre wahrscheinlich schmerzhaft auf den Boden geknallt, wenn Rude ihn nicht, seinem Reflex folgend, aufgefangen hätte. „Tschuldige, Mann. Mir ist irgendwie etwas schwummerig. Könnte ich mich vielleicht ein wenig bei dir anlehnen, Partner?“
 

Rude überlegte nicht lange. Er drapierte Renos rechten Arm um seine Schulter und schlang dann seinerseits seinen linken Arm um Renos schmale Hüfte. „Natürlich… Partner.“
 

~*~ TBC ~*~
 

Anm.: AWieder mal unendlich dank an meine Beta Reno_fem! Du machst so nen tollen Job, ich könnt dich dauernd abknuddeln! *umplüsch* Danke für die ganzen Verbesserungen vor allem bezüglich Hubschrauber! Wusste echt nicht, dass ein Heli so schnell landen kann! *_* Und die Sache mit dem Autopiloten... die konnt ich jetzt irgendwie net ändern... tun wir einfach so als hätte die Shinra Corp. schon herausgefunden, wie man das bei Helis einbauen kann! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-07T22:40:26+00:00 07.02.2009 23:40
Das ist wirklich eine gut geschriebene, tolle FF.
Die Ideen sind gut und wie immer natürlich: Die Personen XD
Reno und Rude kommen wirklich gut durch in dieser Geschichte.

Ganz ganz tollig.


Von: abgemeldet
2009-02-07T22:38:35+00:00 07.02.2009 23:38
Das ist wirklich eine gut geschriebene, tolle FF.
Die Ideen sind gut und wie immer natürlich: Die Personen XD
Reno und Rude kommen wirklich gut durch in dieser Geschichte.

Ganz ganz tollig.


Von: abgemeldet
2008-09-06T10:56:15+00:00 06.09.2008 12:56
genial,
gefällt mir echt gut
Von:  Imp
2008-08-30T17:05:22+00:00 30.08.2008 19:05
*applaus* ^^ Ich liebe diese FF... *muharhar* und ICH kann sie immer zu erst lesen XD
Wirklich total geil... du solltest die Story an Sqaure verkaufen... ^^

Und Bitte gerne ^^ Du weißt ja, Helis sind meine Leidenschaft XD

*knuddls* ^^
Von:  Mayorati
2008-08-30T12:41:07+00:00 30.08.2008 14:41
ich weiß nicht was ich sagen soll. ich finde keine fehler und auch nichts was sich irgendwie unlogisch anhört. allerdings würde es zu lange dauern das ganze lob mit dem ichdich überschüten könnte, hier nieder zu schreiben.
mir gefällt die ff sehr gut, ich finde sie genial^^
dass du schnell weiterschreiben sollt, muss ich ja nun wirklich nicht mehr sagen xD
lg
bloody wolf


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