Zum Inhalt der Seite

Shinras Dreamteam

Rude und Reno
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

07 - Careless Morning Talk

Anm: Mal wieder vielen Dank an alle die das hier lesen!
 

Special Thx: Wednesday (du interpetierst echt die die dollsten Dinge in diese FF! XDD), Reno_fem (Du bist nicht arbeitslos, Mann! XD Ich brauch dich, Partner! <3) , Fawn (Sorry, das Kapitel is doch kürzer als erwartet geworden! XD) und gwin (Dankeschöööö~n! *knuff* ^^)
 

Shinras Dreamteam

Kapitel 7: Careless Morning Talk
 

Das Vertrauen gibt dem Gespräch

mehr Stoff als Geist.

(François Duc de La Rochefoucauld)
 

„Urghs… danke Partner! Das Zeug is’ echt meine Rettung!“ Brav schluckte Reno die schlammfarbene Flüssigkeit mit einem großen Schluck hinunter, schüttelte sich angewidert und schwang dann seine Beine aus dem Bett. „Was is’ da eigentlich alles drin, Alter?“
 

„Dies und das.“
 

„Ach, komm schon. Sag mal!“
 

„Ein Geheimrezept.“ Der Glatzkopf nahm ihm das leere Glas aus der Hand und lächelte. „Wann immer du es brauchst, kann ich es machen.“
 

Reno grinste breit. Schon komisch, wie locker die zwei miteinander umgingen, obwohl er sich am Anfang so stark gegen Rude als Partner gewehrt hatte und sie erst seit zwei Tagen zusammen arbeiteten. Aber er hatte das Gefühl, als wäre es selbstverständlich, dass sie sich bestens verstanden.
 

Tseng hatte recht, als er ihm vor einer gefühlten Ewigkeit mal gesagt hatte, dass man sich prinzipiell mit Leuten gut versteht, die die eigene Persönlichkeit ergänzen. Diese Weisheit stammte aus Wutai und schimpfte sich Yin und Yang Prinzip, soviel hatte er noch behalten.
 

Reno schüttelte die Gedanken von sich. Es war noch viel zu früh für tiefsinnige Grübeleien. Ausgiebig streckte er seine steifen Glieder bevor er sich wackelig und nur mit Boxershorts bekleidet vom Bett erhob, um sich einen frischen Anzug aus dem Schrank zu nehmen. Normalerweise wechselte er seine Arbeitskleidung nicht so häufig. Aber wenn er heute und in den folgenden drei Tagen Rufus Shinras Babysitter spielen sollte, dann musste er auch halbwegs gepflegt aussehen und riechen. Kleidung die nach Zigarettenqualm, Alkohol oder Schweiß rochen und zerknittert oder beschmutzt waren, waren bei solchen Einsätzen einfach inakzeptabel; Tseng hatte ihm das ständig eingebläut. Wobei, er hatte eigentlich grundsätzlich immer etwas an seinem Kleidungsstil rumzunörgeln. Es war schon eine nervige Angelegenheit, sich um verwöhnte Milliardärssöhne zu kümmern.
 

„Du bist ein Hungerhaken.“, merkte Rude an.
 

„Hm?“ Der Rotschopf streckte sich lang, als er eine Boxershorts vom obersten Regal fischte. Welcher von den Pennern, die seinen Umzug durchgeführt hatten, war denn so witzig gewesen, die da oben hinzupacken? „War das grad etwa Kritik an meinem Adoniskörper, Dude?“
 

„Kritik an deinen Essgewohnheiten.“
 

Reno drehte sich ungläubig zu seinem Partner um. „An meinen Essgewohntheiten? Alter, was spricht denn gegen meine Essgewohnheiten?“
 

„Du frühstückst nicht. Du isst nicht regelmäßig und wenn, dann nur eine Kleinigkeit zwischendurch.“
 

„Yo, du klingst schlimmer wie meine Mum.“
 

„Deine Mum?“
 

„Was guckste denn jetzt so überrascht? Du weißt schon: meine Mum, das Wesen, dem ich meine Existenz zu verdanken hab. Jeder hat Eine. Oder willst du mir etwa grad sagen, dass du das elementare Grundwissen der menschlichen Fortpflanzung nicht beherrschst?“
 

Rude warf ihm einen Blick zu, der bedeutete, dass letztere Frage überflüssig und so was von überhaupt nicht witzig war. Und doch hatte sich der Hauch eines Lächelns auf den Lippen des Glatzkopfes gestohlen. „Schon klar.“
 

„Aber?“
 

Sein Partner zögerte eine kurze Weile, schien sich dann aber doch dafür zu entscheiden, sein Anliegen auszusprechen. „Du kommst aus den Slums.“
 

Reno brauchte nicht lange Nachzudenken, um hinter den Sinn dieser scheinbar zusammenhanglosen Aussage zu kommen. Er lachte lautstark auf und lehnte sich dabei lässig mit verschränkten Armen gegen die Schranktür. „Lass mich raten: Du dachtest, dass ich deshalb zwangsläufig ein Waisenkind war, das sich allein durch die Welt kämpfen musste. Oder vielleicht, dass meine Mutter ne Crackhure is, die sich nen Scheißdreck um ihr eigens Kind schert, huh?“
 

„Hm.“ Rude wandte sein ausdrucksloses Gesicht in eine andere Richtung. Als er nicht auf die Frage einging und schwieg, war es Reno klar, wie peinlich dem Glatzkopf dieser gedankliche Fehltritt war, auch wenn sich seine Augen hinter den dunklen Brillengläsern jedweder Interpretation entzogen. Vielleicht lag es an der Art, wie er sich abgewandt hatte, wie er einen kurzen Moment seine Schultern hatte fallen lassen oder vielleicht war es auch die minimale Schwankung in diesem einen von sich gegebenen Laut gewesen. Reno wusste es jedenfalls, auch ohne großes Geschwafel.
 

„Yo, das braucht dir nich’ peinlich zu sein, Alter. Weißt du wie viele Leute das glauben? Das liegt an den Gerüchten, die unter anderem auch Shinra verbreitet: Dort unten gäb es nur Nutten, Junkies und Schläger – Abschaum halt. Das is’ alles Bullshit. Da gibt’s genauso normale Familien wie oberhalb der Platte auch. Nur sind die ne Spur ärmer. Und Meine war da keine Ausnahme. Weil mein Alter meine Mum mit sieben Bälgern sitzen hat lassen, waren wir von der ganz armen Sorte. Konnten uns manchmal kaum was zu essen leisten, auch wenn Mum Tag und Nacht gearbeitet hat.“
 

„Sieben?“ Rude hustete die Zahl förmlich aus. Diese Aussage musste ihn ziemlich geschockt haben.
 

Reno lachte. „Yo, ich hab noch zwei Brüder und vier Schwestern. Aber die sin’ nicht so krass wie ich, falls du das grad befürchtest, Dude. Mich gibt’s nur einmal, ich bin ‘n Unikat. So, aber bevor ich jetzt meine Familiengeschichten vor dir ausbreite, spring ich schnell ma’ unter die Dusche. Danach sollten wir uns über die Sicherheitsvorkehrungen von Prinz Blondie absprechen. Haste schon ma’ auf ihn aufgepasst?“ Der Glatzkopf schüttelte wortlos den Kopf. „Na dann mach dich auf was gefasst, Alter. Ich schwör, das wird hundert pro ne Kneifzangengeburt. So wie immer. Rufus Shinra is’ nämlich genau so’n Arsch wie sein Vater; wenn nich’ noch schlimmer.“
 

Rude zuckte nur mit den Schultern. Schien ihn nicht sonderlich zu beeindrucken, was Reno ihm da gerade erzählt hatte. Entweder war er zu cool für eine sichtbare Reaktion oder er hatte schon von Kollegen gehört, wie ausgesprochen nervig so ein Babysitter-Job war, und war dementsprechend darauf vorbereitet.
 

„Ich mach Frühstück.“ Er war definitiv zu cool…
 

„Rude, ich tu mir morgens nix rein!“
 

„Keine Widerrede.“, entgegnete der Glatzkopf endgültig. Reno musste sich wohl damit abfinden, dass er heute von seinem Partner gemästet würde. Resigniert seufzend taperte der Rotschopf ins Badezimmer, welches eine sehr eindrucksvolle Bodenwanne mit Whirlpoolfunktion offenbarte. Nun wohnte er schon zwei Tage hier und hatte das Badezimmer immer noch nicht in seiner ganzen Fülle wahrgenommen. Er warf einen sehnsüchtigen Blick nach diesem Stück Luxus, musste aber einsehen, dass es zwecks Einhaltung des vorgegebenen Zeitplans nicht drin war, ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Er musste sich also mit einer schnellen Dusche zufrieden geben.
 

Er schmiss seine Klamotten achtlos auf den geschlossenen Toilettendeckel, stellte das Wasser in der geräumigen Dusche an und schlüpfte aus seiner alten Boxershorts. Das Wasser ergoss sich wie ein warmer, wohltuender Regenschauer über seine strapazierte Haut. Er genoss eine kurze Zeit dieses angenehme Gefühl, dann rieb er sich eilig mit Duschgel ein und shampoonierte sein Haar. Innerhalb von zehn Minuten war er mit dem Prozedere fertig.
 

Er sprang erholt aus der Dusche, wickelte sich lose eins von den weißen Handtüchern um die Hüfte und rieb sich mit einem Anderen die Nässe von der nackten Haut. Als er sich auch sein widerspenstiges Haar trocken rubbelte, fiel sein Augenmerk auf sein Ebenbild, das ihm aus dem hohen Wandspiegel entgegenblickte.
 

Hungerhaken, huh? Sicher, man sah ein wenig an den Seiten seine Rippenbögen durchschimmern, aber das Sixpack, dass sich unter seiner Brust abzeichnete, war ein gutes Zeichen dafür, dass er nicht unterernährt war. Außerdem hatte er auch anderswo Muskeln, die das Gegenteil bezeugten. Und bis jetzt hatte sich noch keine Lady über seinen Body beschwert.
 

Mit seinem Aussehen und sich selbst zufrieden schmiss der Rotschopf die gebrauchten Handtücher in die Ecke, schlüpfte in den frischen Turkanzug, und bereitete sich mental auf die Konfrontation mit Rudes Frühstück vor. Sein Magen gab ein verräterisches Grummeln von sich, als beim Öffnen der Tür der Geruch von Rührei und gebratenem Speck in dies Nase stieg.
 

Er hatte schon als Kind gelernt, das Hungergefühl zu unterdrücken, bis es unerträglich wurde. Und selbst dann gönnte er sich nicht oft eine ausgiebige Mahlzeit. Es lag nicht daran, dass er es sich nicht leisten konnte, jeden Tag bis ans Ende seiner Tage essen zu gehen. Er hatte nur nie richtig die Lust seine Zeit mit langem Essen zu verschwenden. Immer mal ein Sandwich zwischendurch reichte aus, um den Hunger zu stillen und neue Kräfte zu schöpfen.
 

Dennoch setzte er sich ohne zu Murren an den eingedeckten Frühstückstisch, während Rude die Rühreier in der Pfanne malträtierte. „Yo, sag mal Partner, wie steht’s mit deiner Familie? Irgendwelche Geschwister?“ fragte der Rotschopf beiläufig, während er sich eine Tasse Kaffee einschüttete und diesen mit zwei Stücken Zucker und einem Spritzer Milch verfeinerte.
 

„Interessiert dich das?“
 

„Na klar, Dude. Würd ich sonst fragen?“
 

„Hm.“ An Rudes leicht gekräuselter Stirn konnte Reno ablesen, dass der Glatzkopf über seine nachfolgende Wortwahl nachdachte. Es war gar nicht schwierig, sein Verhalten richtig zu interpretieren, wenn man mal den Bogen raus hatte. „Einzelkind.“
 

Reno lächelte. Es gestaltete sich da schon eindeutig schwieriger, dem stillen Kraftbonzen mehr als ein einzelnes Wort zu entlocken. Aber momentan hatten sie sowieso wichtigere Dinge zu besprechen: „Also, dann erzähl ich dir am Besten mal was übers Babysitting von Mr. President Junior. Is’ nämlich ganz anders wie beim alten Shinra. Rufus will grundsätzlich keine Turks in unmittelbarer Nähe um sich haben. Einzige Ausnahme is’ Tseng. Der hat den kleinen Penner auch mehr erzogen als der alte Fettsack selbst. Du darfst in Rufus Gegenwart auch niemals was gegen Tseng sagen, Dude. Er is’ seine Idealvorstellung eines Bodyguards und auf verquere Art und Weise so was wie ne Vaterfigur.“
 

„Schon klar.“ Rude rührte nochmals die Eier um, bevor er sie mitsamt Pfanne zum Tisch trug. Ohne zu fragen, schüttete er einen kleinen Berg davon auf Renos leeren Teller, bevor er sich selbst den Rest genehmigte.
 

„Äh… geht’s noch? Wie soll ich denn das alles schaffen, Alter? Das is’ mehr als das Doppelte von dem, was ich sonst mittags so futter!“
 

„Keine Widerrede.“ Unbeirrt von Renos Argument schob der Glatzkopf dem Rotschopf noch fünf knusprig gebratene Speckstreifen auf den Eierberg.
 

So verführerisch das ganze auch aussah und roch. Das war ein wenig zu viel des Guten. „Rude eh! Lass das! Das schaff ich nich’! Und komm mir bloß nich’ wieder mit >keine Widerrede<, Mann!“
 

Rude stellte die leere Pfanne in die Spüle, bevor er selbst am Frühstückstisch Platz nahm und nach anfänglichem Starren resigniert seufzte. „Versuch es einfach.“
 

Irgendwas hatte der Glatzkopf an sich, was Renos Sturheit ein wenig besänftigte. Der Rotschopf nahm seine Gabel und piekste ins Ei. „Aber nur weil du’s bist, Partner.“, sagte er und schob sich das Essen in den Mund. „Au… scheiße is’ das heiß, eh! Aber verdammt lecker, Alter. Genau so, wie ich’s mag.“
 

Rude schenkte ihm sein hauchfeines Lächeln und begann dann selbst zu essen. „Wie passen wir also auf Rufus auf’?“, fragte er zwischen zwei Bissen.
 

„Wir müssen uns bedeckt halten, das is’ der Knackpunkt. Er darf uns nich’ wahrnehmen, obwohl er weiß, dass wir irgendwo sind. Wir müssen aber zeitgleich nah genug an ihm dran sein, um bei ’nem Notfall sofort eingreifen zu können, verstehste? Is’ in etwa Vergleichbar mit ’ner Beschattung und furchtbar nervig is’ es auch. Außerdem befürchte ich, dass in Junon eine dicke Bombe platzen wird. Dass der alte Shinra uns beide für diese Mission haben wollte, is mehr als verdächtig in meinen Augen.“
 

Rude nickte. „Du meinst auch, es wird was passieren?“
 

„Ich weiß nich’ genau. Für so doof wird der Alte uns kaum halten, dass er meint, wir könnten seinen offensichtlichen Plan nich’ durchschauen… es könnte also was viel Subtileres dahinter stecken. Wir müssen auf jeden Fall auf Alles vorbereitet sein. Ich hab nämlich wirklich kein gutes Gefühl bei der Sache, Mann.“
 

~*~ TBC ~*~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: kiki004
2008-10-27T12:41:40+00:00 27.10.2008 13:41
sorry das ich bisher keine Kommis geschrieben hab Q.Q
Dabei bin ich doch dein komibienchen, aber ich bin in letzter Zeit so Komifaul
Und Lesefaul auch weil ich deine FF zuletzt gelesen hab als das 2 Kapi rauskam *drop*

aber ich hab mal erbarmen gezeigt und mir ebend mal schnell den rest deines geschreibsels durchgelesen und ich muss sagen:
Es war die richtige Entscheidung solang mit dem lesen bzw dem nächsten Komi zu warten xD

Allein schon wie du die Komunikation zwischen den beiden beschreibst ist genial
Da liest man doch gerne mal mehrere Kapitel aufeinmal ^.~

Und jetzt freu ich mich schon regelrecht auf das Babysitting mit Rufus
*anfangirl*
also mach schnell weitaaa
Von: abgemeldet
2008-10-09T17:17:57+00:00 09.10.2008 19:17
ich brauch nicht so lange zum duschen, aber egal^^
gut das wir jetztalle wissen was wir reno vorzusetzen zu haben wenn er vorbei kommtXD
auf rufus aufpassen wird sicher lustig (für mich^^)

super geschrieben, du bist echt großartig^!!
Von: Calafinwe
2008-10-09T11:32:10+00:00 09.10.2008 13:32
Was hat Reno für nen BMI? *kicher*
Die Frage ging mir als erstes durch den Kopf, als ich das mit Hungerhaken gelesen hab *g*
Dann noch die Geschichte mit Reno's Geschwistern *lol* Schade, dass es keine Siebenlinge waren XD~

Und ich freu mich schon richtig auf das mit Rufi *___* Hab sowas ähnliches auch mal in meiner eigenen Turk-FF geschreibselt...
Von:  Mayorati
2008-10-05T18:56:50+00:00 05.10.2008 20:56
naja ok.. also ich hab ja zum vorherigen Kappi schon ein Kommi hingebebscht xD dann bekomm ich das hier auch noch hin =3
ich finde deine Art Reno zu beschreiben einfach.. toll <3 und.. hmm.. wenn er mal bei mir vorbeischaut weiß ich ja, was ich kochen muss xD
Wieder mal ziemlich gut, die Story gefällt mir sehr^^
lg
blody wolf
Von: abgemeldet
2008-10-05T16:45:02+00:00 05.10.2008 18:45
Hey!!!!^^
*dich anstrahl*
KLASSE KAPI!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab mich schon so drauf gefreut!!!Vielen lieben Dank nochma für die benachrichtung^^
ich mag deinen schreibstil und die geschichte ist auch echt super!

(jap *fachmännisch nick* die duschszene ist toll ;P)
(aso, net schlimm, dat das kapi 'etwas' kurz ist, ich liebe es!^^)
ich freu mich schon aufs nächste kapi!!!
*auf und ab hüpf*
bin mal gespannt wie unser dreamteam Rufus meistert^^
*knuff*
weiter so!!
deine Fawn
Von:  Imp
2008-10-04T19:14:20+00:00 04.10.2008 21:14
yo, was soll ich sagen? Wieder einfach großartig.
Hier kommt endlich mal rüber was alle wissen aber noch nie einer verarbeitet hat: Reno ist ein Profi!

Und die Duschszene... hehe... ist nett, sehr nett *schnurr*

*knuddl* du machst echt nen tollen Job, Partner ^^


Zurück