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The Legend of Zelda: Die Kammer der Wahrheit

von

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Chapter 2: Termina
 

Ein großes Fest herrschte in einer ebenso großen Stadt. Die Häuser waren mit Bändern, Schleifen und sonstigen Schmuckgegenständen beschmückt, eine gewaltige Menschenmasse versammelte sich auf den Straßen und jubelte, so viel es nur ging. Eine große Kapelle zog der Parade voran und spielte ein Lied nach dem anderen. Da! Endlich, der Augenblick auf den alle gewartet hatten! Vier Träger trugen einen großen, goldenen Thron durch die Stadt. Lächelnd winkte der neue Kaiser der Stadt den Einwohnern zu. Einige Mädchen und Frauen am Straßenrand fielen vor Begeisterung fast in Ohnmacht, was dem Herrscher nur schmeichelte. Mit einem langen Umhang, einer schicken Krone auf dem Kopf, dem ehrwürdigem Zepter in der Hand und einem kostbar verziertem Schwert neben sich genoss Marius seinen Triumphzug. Endlich gehörte die Welt ihm, niemand konnte sich mehr über ihn stellen, er herrschte vollkommen allein, was ihm niemand übel zu nehmen schien. Doch plötzlich... drei Beobachter des Festes stellen sich den Trägern in den Weg. „ Was soll das, aus dem Weg, Unwürdige, der Kaiser befiehlt es!!“ rief Marius erzürnt. Er sammelte bereits Kraft für einen magischen Angriff, doch da steckte schon ein großes Messer in seinem Bauch und ließ ihn zu Boden sinken. In seinem letzten Atemzug blickte der Kaiser in das Angesicht seiner Mörder... Tina, Dennis und Marcel.
 

„ NEIN!!!!“ Mit einem lauten Schrei wachte Marius auf. Er atmete schwer und sah sich um... es war Nacht und er befand sich im Bett eines einfachen Zimmers, wie das eines Gasthofes. Wo war er bloß gelandet, fragte er sich. Jedoch fiel ihm dann ein, dass er mitten auf der Flucht vom Schloss in sich zusammen gebrochen war... Vermutlich war Zelda es, die ihn hierher gebracht hatte. „ Ach ja... die gute alte Zelda“ schwärmte Marius und sah prompt wieder das hübsche Bild der ehemaligen Prinzessin und späteren Königin von Hyrule vor sich. Marius besinnte sich wieder und schritt zum Fenster hinüber. Er stieß die Läden weit auf und konnte im hellen Mondschein einen großen Turm mit einem Zifferblatt erkennen... Es war... der Uhrturm von Unruhstadt, der Hauptstadt des Landes Termina. Jenes Land, in welchem der grausame Majora einst seinen schlimmsten Einfluss ausgeübt hatte. Hatte das Schicksal so vorgesehen, dass der Nachfolger des größten und ersten Hexenmeisters hierher gebracht worden war? Marius überlegte... In Hyrule hatte er es nicht geschafft, die Macht an sich zu reißen... wieso sollte man es nicht hier versuchen? Marius kletterte von seinem Fenster aus auf das Dach des Hauses. Er konnte von hier aus die ganze Stadt gut betrachten... „ Nimm dich in Acht, Termina, dein neuer Herrscher ist hier!“ Ein lautes, diabolisches Lachen hallte durch die ganze Stadt und verkündete die Ankunft von Hexenmeister Marius...
 

Es waren gerade mal zwei Tage vergangen, als Marcel, Dennis und Tina wieder bei Hena in der Lichtung der Weisen waren. „Nun, wart ihr erfolgreich?“ fragte der alte Hena und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Stock. Alle drei blickten beschämt zu Boden und Hena konnte bereits erahnen, was passiert war. „I- ihr habt es also ... nicht geschafft?“ fragte er vorsichtig und näherte sich ihnen ein Stück. Keiner der drei blickte ihn an und er stieß einen tiefen Seufzer aus. Er zupfte an seinem langem Bart. „Was genau... ist denn schiefgegangen?“ wollte er wissen und langsam rückte Marcel mit den Worten heraus. Er schilderte, was passiert war und gespannt hörte Hena zu. Nachdem die Geschichte zu Ende war, blickte er nachdenkend nach oben zum Himmel. „Nun...“ sagte er, ohne sein Haupt herabzusenken „Dann bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als irgendeine Spur von ihm zu finden... Vielleicht solltet ihr den Buchhändler fragen, er müsste wissen, wie man das Buch und seinen Besitzer finden kann!“ „ wo finden wir ihn?“ erkundigte Tina sich. „Ich habe gehört, er sei nach Termina, einem unserer Nachbarländer, zurückgekehrt... Es gibt einen Weg durch die Wüste nach Termina! Mögen die Göttinnen euch behüten auf euren Wegen!“
 

So standen die drei einen halben Tag später vor der Wüste. Sie hatten sich gestärkt und zwei Flaschen Wasser, sowie ein Pfund Fleisch als Proviant dabei. „Wir müssen uns in Acht nehmen, in der Wüste lebt ein kriegerischer Stamm, genannt Gerudo. Es kommt dort nur alle hundert Jahre vor, dass ein Mann geboren wird, deswegen entführen die Gerudo regelmäßig junge Leute und setzen sie wenig später aus.“´, erklärte Tina. Ein warmer Wind zog über das Sandmeer und die Drei machten sich auf nach Termina, wo sie den Buchhändler suchen wollten.
 

Nach weniger als 3 Stunden sah Marcel eine große Staubwolke, die sich ihnen näherte. „Hey, schaut mal!“ rief er. Eine ganze Armee von Gerudo bewaffnet mit Säbeln kam direkt auf sie zu. Mit lautem Kampfgeschrei näherten sie sich auf Dromedaren. Kampfbereit zogen Dennis und Marcel ihre Waffen, schon wurden sie umkreist. Gegen die riesige Zahl von Angreifern hatten sie keine Chance. Tina wurde brutal niedergeschlagen und sowie Marcel als auch Dennis verschleppt. Ihre Waffen wurden in den Sand geschmissen und blieben zusammen mit Tina dort liegen.
 

Tina erwachte langsam wieder... sie war vollkommen verkrampft und müde auch. Sie fühlte sich wie gerädert und sah sich um. Sie befand sich auf einer Liege in einem kleinen Zelt. Verschiedene Töpfe in allen variierenden Größen standen in einer Ecke, in einer anderen ein kleiner Arbeitstisch. Draußen waren Stimmen zu hören. Tina stand auf, ihr Hals tat weh, er war trocken und vor Durst klebte ihre Zunge am Gaumen. Vorsichtig warf sie einen Blick nach draußen. Sie konnte mehrere Zelte und viele Männer in weißer Wüstenkleidung. Sie hatten sich vemrummt und trugen allesamt einen Turban. Einer von ihnen stand mit dem Rücken zum Zelt und gestikulierte wild, während er mit lauter Stimme den anderen etwas erklärte. „... also was meint ihr? Wir können uns nicht ewig verstecken! Sie müssen für ihre Verbrechen büssen, oder?!“ Die Leute tuschelten miteinander und redeten wild durcheinander. „Was sind das für Leute?“ fragte sich Tina in Gedanken. Der Mann, welcher gerade vor den anderen stand, drehte sich plötzlich um und ging zum Zelt. Tina huschte sofort wieder auf die Liege. Der Mann trat in das Zelt ein. „Steh auf, ich weiß, dass du wach bist. Hab keine Angst, wir werden dir nichts tun, sonst hätten wir dich auch nicht ín der Wüste aufgesammelt...“ Tina fand, dass diese Argumente recht logisch klangen, also ließ sie sich überreden, nach draußen zu kommen. sie erzählte, was in der Wüste passiert war, verschwieg jedoch das ganze Abenteuer vorher mit Marius, dem Buch, der Kammer der Wahrheit, dem Mädchen X und dem Weisen Hena. Alle hörten Tina interessant zu und wieder flüsterten sie alle untereinander, nur einer von ihnen redete mit Tina. Es war der, der vorher Tina aus dem Zelt geholt hatte. „Mein Name lautet Maduragoliofroduliogaramaliordschimadril, aber nenn mich einfach Madril, falls du dir den Namen nicht merken kannst. Ich bin der Anführer dieses Nomadenstammes und ziehe schon lange durch diese Wüste mit den anderen. Wir kennen uns hier so gut aus wie kein anderer!“, erklärte Madril Tina. „Und was genau ist mit meinen Freunden nun passiert?“ Madril verschränkte seine Arme. „Mit höchster Wahrscheinlichkeit halten die Gerudokriegerinnen sie jetzt in der Gerudofestung fest... wenn du die da rausholen willst, brauchst du eine Menge Glück und Kampferfahrung. Wir fürchten die Gerudokriegerinnen, deswegen halten wir uns von der Festung fern.“ Tina ließ den Kopf hängen und setzte sich auf die Liege. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und wusste kaum weiter. Sie sollte alleine Dennis und Marcel aus der Gewalt eines Stammes von lauter Säbelkämpferinnen befreien? Für sie sah das nach einer Chance von 1 zu einer Millionen aus. Aber ohne Marcel und Dennis konnte sie ja unmöglich Hexenmeister Marius aufspüren und zur Strecke bringen. Es hing jetzt alles von ihrer Entscheidung ab. „Ich... ich werde es versuchen! Ohne die beiden bin ich hilflos!“ Madril hob fragend eine Augenbraue. „Wenn das so ist... meinst du nicht, dass es ein unmögliches Verfangen ist, wenn du so sehr auf die beiden angewiesen bist?“, fragte er. Tina ließ sich nicht beirren. „Wenn ich es nicht wenigstens versuche, werde ich vor Scham untergehen! Bitte, wir müssen dringend nach Termina, dazu brauche ich die beiden!“ „Also gut... wenn es dein Wunsch ist, halten wir dich nicht auf. Gehören die seltsamen Schwerter eigentlich deinen Freunden?“ Tina nickte. Madril holte einen anderen Mann herbei und beauftragte ihn, die beiden Schwerter herbeizubringen. Danach überreichte er sie Tina. „Hier. Hoffe, das hilft dir. Zur Gerudofestung musst du nich nur weiter nach Norden richten, weiter weg befindet sich auch die Passage nach Termina.“ „Vielen Dank, Madril, ohne euch wäre ich verloren gewesen! Macht es gut, wir sehen uns hoffentlich wieder!“ Danach machte sie sich auch sofort auf zur Gerudofestung. Madril blickte ihr nach. „Mögen die Göttinnen mit diesem Mädchen sein...“, murmelte er, bevor er sich wieder den anderen zuwendete.
 

Marius war noch immer sehr müde von seiner Flucht, als Zelda in sein Zimmer kam. Er schenkte ihr ein Lächeln und sie schmunzelte ebenfalls. Doch dann sagte sie zu ihrem Freund „Hör mal... ich habe nachgedacht. Ich denke, wir sollten aufhören mit diesen Intrigen. wir können uns für Ewigkeiten nicht mehr nach Hyrule wagen, da dachte ich, wir beginnen hier ein neues Leben.“ Marius stutzte. Es war nicht in seinem Sinne, seine Eroberungspläne abzubrechen, doch er widersprach voerst nicht. „ Wie wäre es, wenn wir ein Gasthaus eröffnen? Ich habe dieses Haus gekauft, nachdem wir hier ankamen. Das Geld hatte ich in weiser Vorraussicht mitgenommen.“ Marius empörte sich „Ich soll den Kellner spielen, anstatt uns eine Position zu erarbeiten, in der wir verehrt werden?!“ Zelda runzelte die Stirn. „Hör mal! Wir haben ein absolute Pleite in Hyrule gelandet! Ich will wieder ruhig schlafen können... bitte, Marius. Tu es für mich...“ Marius versuchte dagegen anzukämpfen, aber schließlich war er einverstanden. „ Wie du willst... machen wir ein Gasthaus auf.“ Zelda sah sehr zufrieden aus. „Gut, ich habe auch bereits einen Namen: Zum violetten Hexenmeister!“ „Klingt ja sehr einladend...“ murmelte Marius. Ein Gasthaus eröffnen. Das hatte ihm gerade noch gefehlt!
 

Die Abenddämmerung hatte bereits begonnen. Tina war endlich an der Gerudo-Festung angekommen. Überall über den schlichten Bau aus Sandstein waren Gerudokriegerinnen verteilt. Sie hielten ihre Säbel für jeden bereit, der es wagen würde, sich der Festung zu nähern. Tina dachte angespannt nach, wie sie da reinkommen sollte... sie kam zu dem Schluss, dass sie sich vorerst im Schatten halten sollte, anders könnte sie wirklich nicht hineinkommen. Sie suchte sich eine nicht bewachte Stelle und presste sich gegen die Wand. Danach ging sie langsam weiter, immer eng an der Wand entlang. Dann konnte sie sich endlich in das alte Gemäuer hineinschmuggeln. Dort war es noch dunkler, aber das war ihr nur recht. Tina tastete sich langsam vorwärts, hoffentlich würde sie bald den Kerker finden. Als sie gerade um die Ecke spähen wollte, kam von dort bereits ein junges Gerudomädchen. Zu Tinas Überraschung war es unbewaffnet. Ohne lange zu zögern, packte Tina das Mädchen von hinten, hielt ihr den Mund zu und schickte sie vorerst in den Schlaf. Als sie im Begriff war, weiterzulaufen, überlegte sie sich das ganze nochmal und packte sich die sachen des Mädchens, um sich zu verkleiden. „Perfekt, jetzt kann ich mich etwas freier bewegen!“, dachte sie. Aber sie war trotzdem der Meinung, dass sie sich weiter im Schatten halten musste, sonst würde noch jemand ihre helle Haut und die blonden Haare erkennen. Schleunigst setzte sie ihren Weg fort. Nachdem sie mehreren Gerudo über den Weg gelaufen und unerkannt geblieben war, fand sie endlich den Kerker. Hier hielten sich noch viel mehr dieses kriegerischen Volkes auf. Und in einer Zelle sah sie Dennis und Marcel. Als Dennis Tina sah, erkannte er sie nicht und ließ weiter den Kopf hängen. Tina ging näher zu der Zelle, als plötzlich jemand von draußen rief „Wir werden angegriffen!! Macht euch alle bereit!!“ Fast alle stürmten sofort aus dem Raum und zückten ihre Säbel. Nur Tina und eine weitere Gerudo blieben zurück. Tina schlich an ihrem Rücken vorbei und erkannte den Schlüsselbund an ihrer Pluderhose baumeln. Tina schämte sich dafür, aber dank ihrer guten Diebeskünste, wenn es um sie und die anderen im Artistentrupp schlecht stand, konnte sie kinderleicht die Schlüssel klauen. Die Gerudo rührte sich nicht, sie starrte die ganze Zeit bloß die Zelle an. Von draußen tönte Kampfgeschrei. Einmal drehte die Wächterin ihren Kopf weg und blitzschnell sprang Tina zur Zelle und kramte schnell den Schlüssel heraus. Dennis und Marcel sahen verblüfft auf. Aber kaum hatte Tina den Schlüssel im Schloss umgedreht wurde sie von der Wächterin gepackt. Bevor diese allerdings etwas tun konnte, warf Tina ihren Freunden ihre Waffen zu. Die beiden stießen die Tür auf, packten sich ihre Schwerter und befreiten Tina schnell, bevor sie alle gemeinsam wegrannten. Immer wieder begegneten ihnen auf den Gängen weitere Wächterinnen, aber auch um diese kamen sie leicht herum.
 

Tina dachte, sie träumte, als sie mit Marcel und Dennis nach draußen kam. Dort draußen tobte eine Schlacht, das war ihr klar, aber sie hätte nicht gedacht, dass es die Männer waren, die ihr geholfen hatten. Sie ritten auf Kamele und kreuzten mit den Gerudo ihre Klingen. Dennis wollte sofort abhauen, doch Tina rief „Wir müssen ihnen helfen! Das sind die Leute, die mich in der Wüste gerettet haben!“ Marcel war einverstanden und sagte „Okay.“ Dennis äußerte sich nciht, sondenr startete sofort eine Blitzattacke auf die Gerudo. Der Kampf wurde immer unübersichtlicher, es herrschte heilloses durcheinander, bis das feindliche Heer der Gerudo sich schnellstens in die Festung zurückzog. Madril saß stark verwundet auf seinem Kamel an der Spitze seiner Männer und rief „Lasst euch das eine Lehre sein, Volk der Gerudo! Jahrelang haben wir uns Rache an euch geschworen und nun haben wir sie bekommen! Wer glaubt, es mit uns aufnehmen zu können, soll rauskommen! Aber sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!!“ Danach stieg er von seinem Kamel ab und ging zu Tina und ihren Freunden. Tina war höchsterfreut, ihn zu sehen. „Madril, ich hätte nie gedacht, dass ihr hier auftaucht! Was hat euch dazu bewogen?“ „Wir haben in Angst vor den Gerudo gelebt, nachdem sie uns vor vielen Jahren entführt und später in der Wüste ausgesetzt haben. Aber mit etwas Glück konnten wir zu Wüstennomaden werden und haben uns Rache geschworen. Aber niemand von uns war sich sicher, ob wir wirklich gewnnen könnten, vielleicht hast du vorhin mitbekommen, wie ich die anderne überzeugen wollte.“ Tina erinnete sich... Madril war es, der vor allen anderen mit lauter Stimme gesprochen hatte, bloß hatte sie damals nicht gewusst, um was es ging. „Und jetzt konntet ihr sie überzeugen?“, fragte Dennis. Madril zögerte etwas mit der Antwort. „Nun... es war nur möglich, weil eure Freundin sich hingegen meiner Warnung alleine hierher getraut hatte. Wir wollten nicht, dass ihr etwas passiert, aber da ihr ja alleine zurechtkamt, konnten wir nebenbei auch endlich den Gerudos zeigen, wo der Hämmer hängt!“ Marcel hörte gespannt zu. Dann fragte er Dennis und Tina „Und was nun?“ Tina lachte „Na was wohl? Wir reisen jetzt endlich nach Termina! Und dann suchen wir den Buchhändler, finden mit seiner Hilfe Marius und entreißen ihm Majoras Buch!“ „Dann bringen wir euch durch die Passage, dort ist es sehr gefährlich, ständig drohen Steinschläge und eine Menge Monster sollen sich dort rumtreiben.“ Die drei bedankten sich und stiegen zu dritt auf ein Kamel.
 

Langsam ging die Sonne auf, als die Freunde endlich das Ende des Weges erkannten. Termina lag vor ihnen in all seiner Pracht. Weit oben am Horizont sah man auch schon Unruhstadt, die Hauptstadt von Termina. Sie stiegen von dem Kamel ab, verabschiedeten sich von Madril und seinen Nomaden und genossen noch eine Weile lang den Ausblick auf das idyllische Land.
 

Endlich waren die drei Freunde in Termina angekommen. Sie waren bereit, alles zu tun, um Hexenmeister Marius ausfindig zu machen und zu besiegen. Doch würden sie dne Buchhändler aufspüren können? Wussten sie, was sie in dem fremden Lande erwarten würde?



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