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Der Sexsklave

von

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Kapitel 2: Das Schicksals eines Jungen

Trunks ging einen der zahlreichen Gänge, des Palastes entlang. Als plötzlich die Tür am anderen Ende aufsprang und jemand rausgeworfen wurde. Trunks erschrak, als er Son-Goten erkannte. Der Prinz rannte auf ihn zu. Sein gesamter Körper war von Wunden überseht und er war bewusstlos. Eine Wache ging an ihnen vorbei. Er sah sie nicht einmal an. Trunks war einfach sprachlos. Er hob Son-Goten hoch und brachte ihn auf die Krankenstation.

„Mein Prinz, ich bin überrascht euch hier zu sehen.“ sagte der Arzt und drehte sich um. Doch dann sah er Son-Goten. „Wart ihr das?“ fragte er geschockt. Der Prinz schüttelte den Kopf. „Mein Vater.“ „Legt ihn erst einmal auf die Trage. Ich seh ihn mir gleich mal an.“

Der Arzt untersuchte eine ganze Stunde. „Sagt mal, wo habt ihr ihn gefunden?“ „Vor dem Zimmer meines Vaters.“ „Hoffentlich hat er euch nicht gesehen.“ „Wieso das?“ „Euer Vater hat eine Art Hausordnung für den königlichen Flügel anlegen lassen. Diese besagt, dass niemand Son-Goten helfen darf, solange er sich in diesem Flügel des Palastes befindet.“ „Das darf doch nicht wahr sein!“ „Es ist so.“ „Das ist so krank.“ „MAN, ICH HAB IHM SCHON SO OFT GESAGT, DASS ER NICHT SO BRUTAL SEIN SOLL!!“ Trunks erschrak. „Was ist denn jetzt.“ „Er hat ihm eine Rippe gebrochen und die wiederum scheint die Lunge verletzt zu haben.“ „Kriegen sie das wieder hin?“ „Sicher eine halbe Stunde im Medi-Tank und er ist wieder wie neu.“ Trunks atmete erleichtert auf. „Was ist denn plötzlich in euch gefahren? Seit wann interessiert es euch, wie es anderen geht?“ „Ist doch egal.“ Son-Goten wurde in einen großen Tank gebracht, der sich auf Knopfdruck mit einer grünen Flüssigkeit füllte. Trunks stellte sich vor diesen und strich mit der rechten Hand über das dicke Glas. „Ist irgend etwas nicht in Ordnung, Prinz Trunks.“ „Irgendwie strahlt er etwas ganz besonderes aus.“ Der Arzt bekam immer größere Augen. „Er strahlt nach Außen so eine Kraft aus. Innerlich ist er aber so zerbrechlich. Genau das, wonach ich immer gesucht habe. Er könnte die Person sein, an die ich mein Herz verlieren könnte!“ „Sagt so etwa nicht, nicht über ihn! Bitte!“ „Wieso nicht?“

„Ihr klingt, wie euer Vater, als er ihn „entdeckt“ hat.“ Der 18 Jährige sah ihn verständnislos an. „Ich werde euch die Geschichte erzählen, wie er her kam. Setzt euch.“ Trunks setzte sich neben den alten Man. „Also, es ist morgen, genau sieben Jahre her. Euer Vater und euer Großvater suchten schon seit eurer Geburt nach jemanden, an dem sie ihre sexuellen Gelüste ausleben konnten. Geschlecht oder Alter war ihnen egal. Sie suchten die ganzen Städte ab, als Vegeta ihn sah. Er prügelte sich mit ein paar älteren auf offener Straße. Er lachte auf und meinte abwegig zu eurem Großvater: „Na, wie findest du den da?“ Dieser nicke. „Der ist doch perfekt. Genau das, wonach wir immer gesucht haben. Eine starke Seele, die wir brechen können!“ „Da hast du vollkommen recht mein Sohn.“ Der Prinz ging auf ihn zu. Als die Jungen ihn bemerkten waren alle Streitigkeiten vergessen und sie warfen sich auf den Boden. Euer Vater stellte sich vor Son-Goten. „Wie heißt du?“ „Son-Goten.“ „Wie alt bist du?“ „10.“ „Son-Goten, du gefällst mir, wo sind deine Eltern?“ Er hatte sich natürlich geschmeichelt gefühlt und brachte ihn zu seinem Vater. Mir wurde vom Prinz befohlen ihn auf Krankheiten zu untersuchen, während er mit seinem Vater sprach.“ „Und der hat sich da einfach so drauf eingelassen? Er hat seinen Sohn verkauft?“ „Erstens weiß er bis heute nicht, was sein Sohn hier machen muss und zweitens blieb ihm keine andere Wahl.“ „Wieso nicht?“ „Es ging um das leben, seiner Söhne. Euer Vater sagte, wenn er Son-Goten nicht bekommt, dann tötet er die beiden.“ „Son-Goten hat einen Bruder?“ „Ja, er ist 10 Jahre älter und heißt Son-Gohan.“ „Und warum sagt Son-Goten ihm nicht, was hier los ist?“ „Dann würde Vegeta seine ganze Familie auslöschen lassen. Er hat es schon einmal demonstriert.“ „Wie?“ „Son-Goten, er war gerade in den Palast gekommen, wollte keinen dreier. Da hat euer Vater seine Mutter holen lassen und hat sie vor seinen Augen getötet.“ Trunks starrte zum Tank und stand auf. „Ich komme später noch mal wieder.“



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