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Der Sexsklave

von

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Kapitel 7: Das erste mal

Beide lagen wenige Minuten später, nebeneinander auf Trunks großem Bett. Der Prinz bemerkte wie angewidert Son-Goten den Spiegel über dem Bett betrachtete und sagte: „Mein Vater verlangt, dass ein Spiegel da hängt.“ „Und warum?“ „Mein eigenes Spiegelbild soll mir meinen eigenen Schlaf bewachen.“ „Das ist ja albern.“ „Ich weiß. Sag mal, wie ist es eigentlich mit einem Mann zu schlafen?“ Son-Goten zuckte mit den Schultern. „Wie soll ich dir das erklären? Das kann man so nicht beschreiben.“ „Ist es sehr viel anders, als mit einem Mädchen?“ „Keine Ahnung. Ich hab noch nie mit einem Mädchen Sex gehabt.“ „Bei mir ist es genau andersherum.“ Er rollte sich auf ihn. „Du kannst es mir ja mal zeigen.“ „Erst willst du, dass wir unbedingt Freunde werden und jetzt das?“ Trunks sah ihm tief in die Augen. „Ich will doch nur wissen, wie es ist. Oder hast du Angst, dass ich wie mein Vater bin? Keine Sorge, ich will das du auch deinen Spaß hast.“ ‚Na das wäre ja mal was ganz neues. Jemand der will, dass es mir auch Spaß macht. Aber das wäre auch genau die Chance, endlich mal herauszufinden, wie er so im Bett ist.‘ Son-Goten rollte sich rum. „Du hast es nicht anders gewollt!“

Son-Goten und Trunks lagen schwer keuchend und durchgeschwitzt, eng aneinander geschmiegt, im Bett. In höchster Ekstase waren die drei magischen Worte gefallen, dessen waren sich beide auch voll bewusst. Auch, wenn sie sich noch nicht wirklich lange kannten, so hatten sich diese Gefühle doch recht schnell entwickelt.

„Und, wie hab ich mich angestellt?“ „Als hättest du nie etwas anderes gemacht.“ „Wirklich?“ Son-Goten nickte. „Ich muss dir aber etwas gestehen.“ „Was denn? Ich bin ganz Ohr.“ „Das eben, das war....., ich meine ich hatte vorher,.... ich war noch.....“ „Jetzt rück schon raus mit der Sprache!“ „Das war eben mein erstes Mal.“ Erschrocken sah Son-Goten den Prinzen an. „Das heißt du hast mich angelogen!“ „Hand aufs Herz. Hättest du mit mir geschlafen, wenn du gewusst hättest, das ich noch Jungfrau war?“ Son-Goten wand den Blick ab und setzte sich auf. „Genau das hab ich mir gedacht. Du hättest es nicht gemacht! Bist du jetzt wütend?“ „Ich bin nicht wütend auf dich, das könnte ich nie. Ich bin nur enttäuscht, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Ich hätte mich doch ganz anders verhalten, wenn ich das gewusst hätte.“ „Und genau das wollte ich nicht! Ich wollte, dass du du bist und nicht jemand, der auf mich Rücksicht nimmt. Ich wollte, das mein erstes mal etwas ganz besonders wird und das ist es auch geworden. Dank dir!“ Son-Goten wurde rot. „War das vorhin eigentlich dein Ernst?“ „Was denn?“ „Das du mich liebst.“ „Sicher war das mein Ernst. Hast du es denn auch ernst gemeint?“ Son-Goten legte sich zurück auf das Bett und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. „Reicht das, als Antwort?“ Trunks lächelte und küsste ihn zurück. „Lass ich durchgehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chaira-Sky
2013-05-01T19:34:20+00:00 01.05.2013 21:34
Voll Süss, auch mal eine sehr schöne Wahriante zwei kleine Jungen die sich Lieben. ich bin sowas von gespannt, wie es jetzt mit Trunks und Son-Goten weitergeht. Mach deshalb schnell weiter. Ich habe diese Geschichte in meiner Favoriten-Liste drin. ^^

Lg.: Fantasy27


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