Zum Inhalt der Seite

Der Sexsklave

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 12: Hilfe ein Saiyajin!

Auf einem Planeten, der sehr weit weg war von Vegeta, vor einem kleinen Dorf lag ein Acker. Und auf diesem Acker arbeiten einige Frauen. Alles war friedlich, der Acker, das Dorf, der ganze Planet. Doch diese Idylle wurde von einem ohrenbetäubenden Geräusch gestört. Alle Frauen liefen vom Feld und kurz darauf landete eine Kapsel und hinterlies einen riesigen Krater.

Alle Frauen liefen zu ihm. Einige Kinder rutschten nach unten. Eines von ihnen sah hinein. „Da liegt einer drinnen!“ rief sie nach oben. Die Mutter und einige anderen gingen auch nach unten. Die Mutter der Kleinen sah ebenfalls hinein. „Wir müssen ihn da rausholen, er sieht nicht gut aus.“ „Lasst mich das erledigen!“ Alle machten Platz. Die Frau konzentrierte sich, ihre Augen leuchteten Grün auf und da sprang die Luke auf. Son-Goten, den bis dahin noch niemand gesehen hatte, kugelte heraus. „EIN SAIYAJIN!!!!“ reif das kleine Mädchen und deutete auf seinen Schwanz. Ein kleines Mädchen sah in das Raumschiff. „Da ist noch so einer und er hat einen lila Schwanz!“ „Wir müssen sie erledigen, solange sie sich nicht wehren können!“ „NEIN!“ Eine alte Frau mit einem langen Umhang kam auf sie zu. „Wir können sie nicht einfach töten, wenn wir nicht wissen, warum sie hier sind.“ Sie beugte sich zu Son-Goten runter und sah ihm ins Gesicht. ‚Merkwürdig, er kommt mir irgendwie bekannt vor.‘ „Geht vom ihm eine Gefahr aus?“ „Nein.“ Sie ging zur Kapsel und sah Trunks an. „Von ihm auch nicht. Bringt sie in meine Hütte und versorgt die Beiden!“ „Ja, Weise Wisdom.“ Trunks und Son-Goten wurden weggetragen. Wisdom sah einige andere an. „Untersucht das Raumschiff, ich will wissen, warum die beiden in so einem schlechten Zustand sind.“ „Ja.“

Einige Stunden vergingen und Wisdom stand vor den Betten, auf denen die beiden Saiyajin lagen. Die Tür ging auf. „Wisst ihr endlich was es war?“ „Ja. Jemand hat einen Gasschlauch angeschnitten. Sie haben nur überleben können, weil die Sauerstoffzufuhr nicht beschädigt war.“ „Ich verstehe.“ „Wir haben aber noch etwas herausgefunden. Auf der Außenseite war etwas eingraviert.“ „Interessant und was?“ „Das Königswappen der Saiyajin und dann der Name: Prinz Trunks.“ „Wie bitte Trunks?“ „Wir waren auch sehr überrascht . Sollen wir der Königen Bescheid sagen?“ „Noch nicht. Ich will erst wissen, was die beiden hier wollen.“ „OK.“

Nachdem sie wieder gegangen war, sah Wisdom Son-Goten wieder an. „Woher kenn ich dich nur?“ Doch dann viel es ihr ein. Sie ging zu einem Schreibtisch und nahm ein Foto aus der obersten Schublade. Sie lächelte. „Natürlich, Kakarotts jüngster Sohn. Son-Goten.“ Sie legte es zurück. „Was machst du denn mit dem Prinzen? Ach egal, genese dich erstmal.“

Trunks öffnete verschlafen die Auen und gähnte herzhaft. Er streckte seine Glieder und sah sich um. „Wo bin ich?“ Langsam setzte er sich auf. Im Bett neben ihm lag Son-Goten und schlief noch. „Hey, Schlafmütze, willst du nicht auch langsam mal aufwachen?“ Son-Goten drehte sich um. „Noch fünf Minuten!“ Doch dann schoss es ihm durch den Kopf. „Wir haben überlebt! Ich fass es nicht!“ Er setzte sich auf die Bettkante des Schlafenden. „Meinetwegen kannst du so lange schlafen, wie du willst! Du bist endlich in Sicherheit!“ Er legte sich zu ihm und nah in die Arme.
 

Kapitel 13: Son-Goten
 

„Hast du schon gehört, es sollen ein paar echt süße Jungs hier gelandet sein.“ „Ja, aber ich hab auch gehört, dass sie Saiyajin sind.“ „Na und, unsere Königin hat sich doch auch auf einen eingelassen.“ „Der eine von beiden soll unser Prinz sein.“ „Du meinst doch nicht den, der auf dem Planeten seines Vaters lebt, den, den hier noch keiner gesehen hat!“ „Doch, genau den!“ „Komm, die muss ich sehen!“ Die beiden Mädchen rannten zum Haus von Wisdom, wo schon eine Schar von Mädchen standen.

„Ihr könnt hier nicht rein!“ „Und warum nicht?“ „Mein Haus ist erstens nicht groß genug und zweitens sind die beiden doch noch nicht mal aufgewacht!“

Wobei sich Wisdom dieses mal irrte. Trunks war sehr wohl wach und versuchte krampfhaft seinen Son-Goten zu wecken. Er hatte ihn schon angeschrien, geboxt und getreten. Jetzt hatte er die Schnauze gestrichen voll. „Ach, penn doch weiter!“ Er küsste ihn auf die Stirn und darauf, wie auf Kommando, erwachte Son-Goten. „Was ist denn mit dir los? Durch einen Kuss wachst du auf?“ „Bei deinen sagenhaften Lippen? Wer würde da weiter schlafen?“ Trunks wurde etwas rot.

Eine alte Frau kam zu ihnen und verbeugte sich. „Mein Prinz.“ Son-Goten brummte. „DAS IST DOCH ZUM REIHERN!! EGAL WO WIR SIND, DU BIST DER PRINZ!!“ „Dafür kann ich doch nichts.“ „Könntet ihr mich kurz mit eurem Begleiter allein lassen?“ „Warum?“ fragte Trunks ernst. „Es ist nichts schlimmes.“ „Was sie mir sagen können, kann er auch hören.“ „Na gut, wenn du das unbedingt willst... Son-Goten.“ Er erstarrte. „Woher kennen sie meinen Namen?“ „Natürlich, du kannst mich nicht mehr kennen. Du warst ja noch ein Baby.“ „Was reden sie da?“ „Du wurdest hier geboren.“ „Nein, dass geht nicht. Ich wurde auf Vegeta geboren!“ Trunks zog ihn schützend an sich. „Das wäre überhaupt nicht möglich gewesen. Sie hätten dich gleich getötet, weil du nur ein Schlammblut bist.“ „A... aber...“ „Dein Bruder wurde auch hier geboren.“ Trunks konnte dazu nichts sagen, auch wenn er es gewollt hätte. „Dein Vater hat deine Mutter immer her gebracht, wenn sie ein Kind erwartete. Wie geht es ihr denn im Moment?“ „Warte mal, ich dachte du bist ein reinrassiger Saiyajin!“ „Hab ich nie behauptet. Meine Mutter war von so einem komischen Planeten, namens Erde.“ „Kam?“ „Ja. Sie ist tot. Trunks Vater hat sie umgebracht.“ „Das tut mir leid. Warum hat er es denn getan?“ Son-Goten wand den Blick ab. „Hey, du kannst mir alles sagen.“ „ER WILL NICHT, IST DAS SO SCHWER ZU BEGREIFEN?“ „Ich will doch nur verstehen, wieso eine gute Freundin von mir sterben musste.“ „Ich wollte nicht mit ihm und seinem Vater schlafen.“ murmelte er. „Wieso solltest du das auch tun?“ „Weil...“ „Weil er das tun muss.“ „Wie bitte? Er MUSS?“ „Ja.“ „Warum?“ „Sein Vater hat ihn verkauft.“ „Hat er nicht.“ Theoretisch schon.“ „Stimm nicht.“ „Ist doch egal. Was macht ihr beiden hier?“ „Ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie sie Son-Goten gequält haben.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück