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Siebzehn

von

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Zwölfter Tag - Anspannung

Sakura kommt ein bisschen spät, weil sie etwas Wichtiges besprechen musste. Näher geht sie darauf nicht ein und es macht mich ein bisschen stutzig, dass sie so vage bleibt, wo sie doch sonst immer jedes Gesprächsthema ergreift, das sich ihr anbietet. Ich komme nicht umhin, zu bemerken, dass Sakura heute anders ist als sonst. So schweigsam und unaufdringlich. Aber ich rede mir ein, dass es nichts zu heißen hat, und zwinge mich, die beunruhigenden Gedanken zu ignorieren und in die hinterste Ecke meines Verstandes zu verbannen. Das klappt ganz gut. Und es lässt mich entspannter werden. Denn das Gespräch mit Naruto gestern hat mich genug verunsichert, da brauche ich keine zusätzlichen Paranoia. An sich ist alles so viel momentan. Und ich kann nicht viel dagegen tun, ich kann nur abwarten und zuschauen, wie sich die Dinge entwickeln. Das macht mich fast ein bisschen nervös.

Ich merke, wie ich unbewusst damit anfange, auf meiner Unterlippe herumzukauen. Ungeduld. Eigentlich dachte ich, das hätte ich inzwischen hinter mir gelassen. Aber so viel von der Schlange, die in ihrem Versteck geduldig auf ihre Beute wartet und den besten Moment abpasst, um dann zuzuschnappen, ist in mir wohl nicht mehr übrig. Das Warten ist Tortur. Und ihre Gesichter zu sehen. Denn obwohl ich sie aus meinem tiefsten Inneren hasse, und aus diesem Hass der Wunsch, ihnen die Mitschuld an Itachis Tod mit barer Münze heimzuzahlen, entstanden ist, komme ich doch nicht umher, irgendwo zu denken, dass sie es nicht verdient haben. Aber diese Gedanken sind schwach und müssen sofort verdrängt werden.

Als könnte sie meinen Blick spüren, vielleicht kann sie das ja auch, dreht sich Sakura zu mir um und da ist etwas Undefinierbares in ihren Augen. Sie sieht nachdenklich aus, ein bisschen traurig, aber trotzdem finden sich Ansätze von einem Lächeln auf ihren Lippen.
 

„Du wirkst angespannt. Ist etwas?“
 

Ich antworte ihr nicht und beobachte stattdessen aufmerksam, wie sie langsam von ihrem Stuhl aufsteht und auf mich zu kommt. Die Stimmung hat sich irgendwie geändert. Eine eigenartige Atmosphäre hängt im Raum.
 

„Deine Wunden sind gut verheilt“, stellt sie fest mit ungewöhnlich platziertem Gewicht hinter ihren Worten. Ihre Augen ruhen dabei auf meinen Armen und wandern hoch zu meinem Hals. Im allgemeinen vermeidet sie es, mir ins Gesicht zu sehen, deshalb bleibt ihr Blick wohl auch kurz darunter hängen.

Die Situation ist irgendwie unangenehm und ich habe das Gefühl, dass sie mir zu nahe ist, obwohl uns eigentlich etwas mehr als eine Armlänge trennt. Ich glaube, ich lehne unbewusst ein bisschen zurück, um so mehr Distanz zu schaffen. Aber ich bin gerade nicht ganz fähig, mich wirklich wegzubewegen. Und das macht mir eigentlich gar nichts aus, wenn ich so darüber nachdenke, und auch als sie eine Hand nach mir ausstreckt, stört mich das erstaunlich wenig. Nur ihre Fingerspitzen sind etwas kalt, mit denen sie eine Stelle knapp über dem Saum meines T-Shirts berührt.
 

„Ich muss einen Schnitt übersehen haben beim Heilen“, sagt sie und zieht dabei ihre Augenbrauen zusammen, als wäre das gerade wichtig, was sie da redet. „Es wird wohl eine kleine Narbe zurückbleiben. Das… tut mir leid.“
 

Sie lächelt scheu und sieht mich dabei zum ersten Mal wirklich an. Aber auch nur kurz. Etwas betrübt sie. Und ich kann nur schwer glauben, dass es wirklich dieser Kratzer ist, der sich vernarben wird, weil sie ihn nicht behandelt hat. So etwas Triviales.

Mir wird erst bewusst, dass sie mich immer noch berührt, als sie ihre Hand ein Stück nach unten wandern lässt. Abwesend nestelt sie an meinem Kragen herum; ich spüre ihre kühlen, schlanken Finger an meinem Hals und kann mich nur schwer beherrschen, nicht instinktiv zurückzuweichen. Irgendetwas ist anders. Ich schaffe es nicht einmal, ihren Blick einzufangen, er geht einfach an mir vorbei ins Leere.
 

„Ich denke gerade, Sasuke-kun…“, beginnt sie dann plötzlich und ich widme ihr sofort meine ganze Aufmerksamkeit, „… was wäre, wenn du dich entscheiden müsstest, eines Tages. Zwischen uns und etwas anderem, meine ich, etwas, was dir sehr wichtig ist. Der Gedanke ist mir eben gekommen und erscheint mir so greifbar, als wäre alles hier so vergänglich. Das beunruhigt mich. Ich weiß nicht, wie du dich entscheiden würdest. Es wäre ganz furchtbar, wenn du uns schon wieder verlassen müsstest.“
 

Mit vielem habe ich gerechnet, gerätselt, was sie so nachdenklich macht, aber daran, dass sie bloß das Gefühl des baldigen Abschieds gespürt hat, das hier überall in der Luft liegt, habe ich nicht gedacht. Ihr Atem geht ganz ruhig und doch merke ich, wie angespannt sie ist. Es ist die Angst vor meiner Antwort. Beeindruckend, dass sie sich so ausliefert, in Kauf nimmt, dass ich ihre ganze Illusion vernichten kann. Sie gibt sich so eine Blöße, mit einem einzigen Wort könnte ich sie zerstören.

Aber ich tue es nicht. Stattdessen lege ich meine Hand auf ihre und entferne sie langsam von meinem T-Shirt, ehe ich antworte.
 

„Mach dir keine Sorgen. Ich will euch nicht verlassen.“
 

Das ist so gelogen, dass ich davon beinahe ein schlechtes Gewissen bekomme. Auch, wenn es sich nicht nach Lüge anfühlt. Natürlich werde ich sie verlassen, alle beide. Ob ich das will, habe ich mich dabei noch gar nicht gefragt. Das spielt auch keine Rolle. Ich will Rache. Und beides kann ich nicht haben.
 

„Wirklich? Das… macht mich glücklich, Sasuke.“
 

Ihre Augen funkeln vor Freude und für einen kurzen Moment lässt sie von mir ab, nur, um ihre Arme stattdessen um meinen Nacken zu schlingen. Das Gesicht vergräbt sie dabei in meine Schulter.

Erst jetzt bemerke ich, dass ich ihre eine Hand immer noch festhalte und lasse sie sofort los. Aber wegstoßen will ich sie trotzdem nicht, dafür fühle ich mich zu schlecht. Und weil ich nicht weiß, was ich tun soll, erwidere ich ihre Umarmung einfach und lege vorsichtig einen Arm um ihre Taille.

Mit den Gedanken bin ich allerdings ganz weit weg. Bei meiner Rache.
 


 

Sakura verhält sich wieder wie gewohnt. Sie wirkt gut gelaunt, was ich auf meine Lüge vorhin zurückführe. Ich hätte nicht gedacht, dass sie das so beeinflusst. Und trotzdem, irgendetwas ist nicht so, wie es sein soll, aber ich komme einfach nicht darauf. Vielleicht liegt es aber auch nur an mir und in Wirklichkeit ist da gar nichts, vielleicht möchte ich mir bloß diese glückliche Fügung verderben, weil ich so etwas gar nicht mehr gewohnt bin. Denn auch, wenn ich fast völlig abgeschnitten bin von der Außenwelt, ein bisschen was kriege ich schon mit, weil Sakura so viel und gerne redet. So weiß ich zum Beispiel, dass es Akatsuki inzwischen gelungen ist, einen weiteren Jinchuuriki zu fangen; den Hachibi. Es ist jetzt nur noch einer übrig, Naruto, und die ganze Ninja-Welt scheint wohl in Aufruhr zu sein. Und gerade habe ich erfahren, dass deswegen ein Treffen der fünf Kage einberufen wurde und Tsunade für die nächsten paar Tage nicht im Dorf ist.

Meine Gedanken überschlagen sich. Es ist die Chance schlechthin, soll ich sie ergreifen? Wird sich noch einmal eine so günstige Gelegenheit ergeben? Bin ich vorbereitet? Werde ich es schaffen? Ist die gesamte Vernichtung Konohas nicht eine Nummer zu groß? Werde ich letztendlich an meiner Überheblichkeit scheitern? Wie sehr schränkt mich das Juin wirklich ein? Wäre es vielleicht besser, zunächst nur die Ältesten umzubringen? Würde ich das in meinem Zustand schaffen? Wie stark sind sie? Und wird es am Ende nicht zu einem riesigen Chaos führen, dass ich es dann doch mit dem ganzen Dorf aufnehmen muss?

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Es könnte mein Untergang sein, nur, weil ich nicht abwarten wollte. Aber ohne das Juin würde es sicher klappen, da bin ich wirklich zuversichtlich. Wenn Sakura es lösen könnte, wären meine Probleme alle gelöst.

Abschätzend schaue ich zu ihr herüber. Ich hab es eine Weile vor mir hergeschoben, weil ich nicht wusste, wie ich es anstellen soll. Das weiß ich immer noch nicht. Aber ich habe keine Zeit mehr, um weiter zu warten.
 

„Sakura?“, frage ich langsam, ein wenig unsicher, weil ich nicht weiß, wie sie reagieren wird und doch so viel auf dem Spiel steht. „Kann ich dich um etwas bitten?“
 

Sie schaut überrascht auf, blinzelt ein paar Mal, als müsste sie sich einen Augenblick daran gewöhnen, bevor sie schließlich lächelnd näher tritt.
 

„Natürlich, Sasuke-kun. Was ist es denn?“
 

Ihre Augen studieren mich aufmerksam, fast neugierig, und ich fühle mich auf einmal unwohl unter ihrem Blick.
 

„Mein Juin“, antworte ich schließlich nach einer kurzen Pause, und fange sofort an, mir eine glaubwürdige Begründung auszudenken, als ich ihren Gesichtsausdruck sehe. „Es schränkt mich zu sehr ein. Ich weiß, dass es in Konoha genug Menschen gibt, die mich am liebsten tot sehen würden. Und ich kann mich nicht richtig verteidigen, wenn mir nur die Hälfte meines Chakras zur Verfügung steht.“
 

Das ist nicht einmal gelogen. Trotzdem glaube ich nicht ganz, dass sie das überzeugt hat. Ich weiß aber auch nicht, was ich ihr sonst erzählen soll. Sie sieht nicht so aus, als würde sie mich beim Wort nehmen, im Gegenteil, ihr Blick ist misstrauisch und dann ist da noch etwas anderes, das ich aber nicht deuten kann.
 

„Aber du hast so viel Chakra. Es sollte auf jeden Fall reichen, um es mit gewöhnlichen Shinobi aufzunehmen.“
 

Sie sitzt mir jetzt gegenüber, schaut mich fragend und irgendwie verzweifelt an, obwohl ich das nicht ganz einordnen kann. Irgendwo ist mir klar, dass ich nichts mehr erreichen werde, aber ich muss es trotzdem versuchen. Darum erwidere ich ihren Blick und hoffe einfach, dass sie merkt, wie wichtig es mir ist.
 

„Und wenn es keine gewöhnlichen Shinobi sind? Oder wenn ich vorher trainiert habe und schon geschwächt bin?“
 

Ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen und ihre Lippen beben.

„Das ist so unwahrscheinlich.“
 

„Sakura.“

Ich bin ein Stück nach vorne gerutscht und halte ihre zitternden Hände fest.

„Es ist wichtig.“
 

Sie schließt bedächtig die Augen, atmet tief durch, und öffnet sie dann wieder. In ihrem Blick spiegelt sich Bedauern und Abweisung, aber auch Unentschlossenheit.
 

„Das geht nicht, Sasuke. Ich würde dir gerne helfen und ich wünschte ich könnte es, aber es geht einfach nicht.“
 

Diese Antwort akzeptiere ich nicht. Es geht sehr wohl, daran liegt es doch nicht. Solche offensichtlich schwachen Entschuldigungen machen mich wütend.
 

„Wo ist das Problem? Ich weiß, dass du das Siegel lösen kannst.“
 

Ihr Blick wandert seitwärts und sie fängt damit an, auf ihrer Unterlippe zu kauen.

„Tsunade wird es sicher bemerken.“
 

Das ist doch nicht ihr Ernst. Kann sie sich denn nichts glaubhafteres einfallen lassen? Sie muss doch selbst merken, dass sie sich in eine Ecke redet.
 

„Tsunade ist nicht einmal im Dorf. Wenn du dich geschickt anstellst, erfährt es niemand.“
 

Denn bis Tsunade wiederkommt, ist alles längst vorbei. Aber das kann ich ja schlecht als Argument vorbringen.

Sakura jedenfalls weicht meinem Blick noch immer aus und scheint auch nicht wirklich gewillt, mir eine zufriedenstellende Antwort zu geben. Deshalb übernehme ich das für sie.
 

„Du traust mir nicht.“
 

Es ist die Wahrheit, da braucht sie nichts zu leugnen. Und ihre Augen schauen auch wieder zu mir auf.
 

„Ja, du hast recht. Aber du hast mir ja auch keinen Grund gegeben, dir zu trauen. Ich weiß einfach nicht, was in dir vorgeht, Sasuke… wieso du hier bist und was du planst…“
 

„Das geht dich ja auch nichts an.“
 

Was erwartet sie? Dass ich ihr meine Intentionen offen darlege? Wenn ich das tun würde, würde sie sich wünschen, ich hätte nie etwas gesagt.

Das Gespräch ist jedenfalls beendet. Aber so einfach gebe ich mich nicht geschlagen. Dann habe ich eben nur die Hälfte meines Chakras. Ich kann es trotzdem schaffen. Die Ältesten stellen wohl kaum eine ernstzunehmende Bedrohung dar, ich muss einfach nur aufpassen, dass ich ansonsten in keinen Kampf verwickelt werde. Das kann ich schaffen. Ich bin nicht bereit, eine so perfekte Gelegenheit nur wegen diesem Juin aufzugeben.

Nach einer Weile des Schweigens seufzt Sakura, ich habe ganz vergessen, dass sie noch immer da ist.
 

„Siehst du?“

Sie steht langsam auf und wendet sich von mir ab.

„Ich kann dir jedenfalls nicht helfen.“
 


 

Für den Rest des Nachmittags wahrt Sakura ihre Distanz zu mir. Das ist mir sowieso lieber. Sie hat sich etwas zu lesen mitgenommen und sitzt so auch die ganze Zeit auf dem Sofa, aber als ihr das Tageslicht nicht mehr ausreicht, um die einzelnen Schriftzeichen zu entziffern, nimmt sie das als Anlass, um ihre Aufsicht für heute zu beenden. Ich könnte ihr nicht dankbarer sein.

Als sie sich im Flur ihre Stiefel anzieht, dreht sie sich noch einmal zu mir um.
 

„Gute Nacht, Sasuke. Ich muss jetzt gehen. Naruto wollte noch mal mit mir sprechen. Wir sehen uns dann… übermorgen, hoffe ich.“
 

Die Tür fällt laut klickend ins Schloss.
 


 

Es dauert so lange. So schrecklich, schrecklich lange. Die Stunden vergehen einfach nicht, das Warten zieht sich und meine Geduld, die von Anfang an sehr knapp war, wird überstrapaziert. Vorbereitungen sind schon alle getroffen; Waffen brauche ich ja keine dank den praktischen Siegeln an meinen Handgelenken und mein Kusanagi habe ich inzwischen wiederbekommen. Nachts werde ich außerdem von zwei Anbu beobachtet. Sie verstecken sich aber nicht wirklich gut und so bin ich schon vor knapp einer Woche auf sie aufmerksam geworden. Deshalb war es auch kein Problem, sie einfach auszuschalten.

Und auch, wenn das Warten endlos scheint, irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht. Es ist kurz vor Mitternacht, völlig dunkel draußen und die Straßen hoffentlich weitestgehend leer. Das würde es mir leichter machen. Denn je mehr Leute ich auf dem Weg umbringen muss, desto größer ist die Gefahr, Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
 

Aber meine Befürchtungen bleiben unbegründet. Es ist so still in den Straßen. Keine Wachen, gar nichts. Man sollte eigentlich meinen, nachdem ich vor drei Jahren ziemlich unbehelligt das Dorf verlassen konnte, hätten sie die Sicherheitsvorkehrungen inzwischen überdacht. Besonders, wenn das Dorf extra verwundbar ist, wie jetzt. Warum ist es so einfach? Aber vielleicht haben sie die Außenposten ja verstärkt und rechnen einfach nur nicht damit, dass die eigentliche Gefahr von innen droht. Es ist so lächerlich.

Da vorne kann ich schon die Akademie sehen und direkt daneben mein Ziel. Es ist zum Greifen nahe. Und immer noch keine Menschen. Nur eine Gruppe angetrunkener Zivilisten, die mir entgegenkommen, mich aber nicht weiter beachten.

Der abnehmende Mond verschwindet kurz hinter einer Wolke. Ich schaue hinauf zum finsteren, sternenlosen Himmel und atme tief durch, um mich zu sammeln. Mein Körper bebt vor Aufregung. Ein Windhauch schlägt mir kühle Nachtluft ins Gesicht. Es ist so still. Aber dann verändert sich etwas. Ich kann fast gar nicht schnell genug reagieren und springe erschrocken zurück, als sich ein Kunai in die Erde vor meinen Füßen bohrt.
 

„Sasuke.“
 

Eine dunkle Gestalt landet vor mir auf dem Boden und ich glaube, mein Herz setzt für eine Sekunde aus.
 


 

~~~

Wuhuu, SasuSaku! xD

Joa, und vllt schneller als einige erwartet haben, Sasuke startet seinen Rachfeldzug. Jetzt gibts Handlung! :D

Und es ist genau das eingetreten, was Sasuke ein paar Kapitel vorher prophezeit hatte, nämlich dass er irgendwann zu ungeduldig wird und einen Angriff trotz seines Juin startet. Dummer, dummer Sasuke. D:



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kerstin-san
2015-08-26T17:12:44+00:00 26.08.2015 19:12
Hallo,

Sakura ist clever, das merkt man hier sehr deutlich. Sasuke sollte nicht den Fehler machen sie zu unterschätzen.

Wenn das nicht mal ein Fehler war, Sakura zu bitten, dass Juin zu lösen. Ahhh, ich weiß nicht, sicherlich ist sie eine gute Wahl, weil sie von allen Medic-Nins am ehesten diejenige wäre, die sich wegen ihrer ganzen emotionalen Verwicklung zu Sasuke dazu überreden liese.
Aber sie würde sich niemals gegen Tsunade stellen und wenn sie ihr das jetzt weitererzählt ist das nur Wasser auf Danzous Mühlen.
Das hätte sich Sasuke eigentlich denken können, deswegen wäre es cleverer gewesen vorher offener zu sein und mehr zu schauspielern, damit das gegenseitige Misstrauen abgebaut worden wäre.

Das er dann am Ende so urplötzlich seinen Rachefeldzug beginnen will, hat mich echt überrascht.
Das kam etwas unerwartet.

Liebe Grüße
Kerstin
Von:  L-San
2013-04-18T08:16:56+00:00 18.04.2013 10:16
Hi. ;D
Und wieder ein Cliffhänger! Hier hast du es voll drauf damit! ;D
Zwar nach wie vor schade, dass da so wenige Kommentare sind, aber was soll's? Daran kann man leider nichts mehr ändern.
Ja, es ist natürlich einfacher in der Ich-Person zu schreiben und man verschafft dadurch einen direkten Zugang zum Leser.
Aber nicht viele schaffen es, ihr Können, das man eher in der Erzählersicht zeigen kann, zur Schau zu stellen. Chapeau.
Dir ist es wirklich gelungen.
Man erfährt ja so viele Kleinigkeiten. Welche Wirkung Sakuras Hand auf Sasukes Körper hat etc.

Um ehrlich zu sein, bin ich doch froh, im nächsten Kapitel mehr Action zu sehen. Meine Geduld war hier wirklich auf die Probe gestellt. ;DDDD

So bis morgen, und jetzt genieße ich meine Pause.

;D
Von: abgemeldet
2011-02-25T19:34:00+00:00 25.02.2011 20:34
wow, da passiert ja so einiges!
ich mochte diese sasusaku-szene und dass sasuke sakura doch nicht weggestoßen hat. bitte mehr davon! ^^
und ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht. ich würde sagen, naruto ist aufgetaucht am schluss. hoffentlich zieht sasuke das mit seiner rache nicht wirklich durch.
schreib schnell weiter!
Von:  DiStuRbeDdOlL
2011-02-19T21:53:19+00:00 19.02.2011 22:53
du bist mies, mies, mies ö.ö
du kannst doch nich genau dann schluss machen, wenn sasuke sagt sein herz setzt für eine sekunde aus x___x
wenn du ne woche oder was fürs neue kapitel brauchst is der doch längst hinüber und ich mit ihmxD
wie mies._.

aber die wendung, dieses jetzt rollts langsam so richtig, ohne es zu verpassen vorher noch dieses sasuke sakura gespräch zu setzen, das war toll<3
wie gesagt ich habs gefühl es rollt so richtig.
toll find ich auch, dass du das ganze sasusakumäßige bis jetzt so hinterm berg hältst. bin schon gespannt wie du das weiterhin aufrollen willst.

zu meckern hab ich wieder nur das gleiche wie immer, wobei ich auch keine idee hab wie man sasuke noch das letzte bischen orginalsasuke verpassen kann. n kapitel mit 3 sätzen is ja auch mist. aber was ich auch mal probieren werd in der hinsicht is so ein stückelhafter dialog ohne großes beschrei´ben nebenbei. sprich fast nur passagen in anführungszeichen und viele, viiiele absätze. ich glaub das geht ganz gut:3
nur als kleiner anstoß/wunsch.

und freut mich, dass du auch wirklich so regelmäßig hochlädst
lg
Von:  Lexion
2011-02-19T10:05:02+00:00 19.02.2011 11:05
Yeah ERSTE!^^v
Oh mann!! oh mann!! oh mann!!
Ich bin schon ganz aufgeregt wie es nun weitergeht, du hast einen richtig guten Cliffhanger zum Schluss gesetzt!
Ich bin ja mal gespannt was der dumme kleine Sasu jetzt macht. Hoffentlich ist er nicht wirklich so dumm und greift die Ältesten an...Sakura ist wahrscheinlich für ihn eh erstmal nur sowas wie ein Spielzeug, zumindest macht er mir nicht den eindruck als wöllte er plötzlich anfangen an die Liebe zu glauben!
Ich bin seeehr gespannt wie es weitergeht! Ich liebe diese FF einfach, diese düstere Grundstimmung und auch die Beschreibung von Sasukes Gedankengängen ist genial!

LG Lex


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