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Ai und die Männer in Schwarz

Das wiedervereinen einer Familie
von

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Das Schloss der Senibas Teil1

„Das Schloss der Senibas Teil1“
 

An einem sonnigen Tag in Tokio bekamen die Detektiv Boys (Ai, Ayumi, Conan, Genta und Mitsuhiko) und Ran einen eigenartigen Brief. In dem stand mit schwarzer Tinte geschrieben:
 

Kommt zum alten Schloss der Senibas, wenn ihr Menschen retten wollt.
 

Die Senibas, eine Familie von Frauen, waren früher sehr berühmt, weil sie laut Gerüchten verflucht waren. Jeder wusste von der Geschichte und dass das Haus leer war, aber sie gingen trotzdem aus Neugier.

Sie kamen zusammen an und Ayumi sagte ängstlich: „Das Schloss sieht so furchtbar aus, da kriegt man eine richtige Gänsehaut.“

Ein altes Schloss dessen Fassade schon abgenutzt und halb zerfallen war, erhob sich vor ihnen. An den Fenstern hingen Blutrote Gardinen und einige Scheiben waren eingeschlagen.
 

Da sahen sie Licht von der Straße, es war ein Taxi das anhielt, als es das schloss erreicht hatte. Heiji und Kazuha stiegen gemeinsam aus und sahen die Tokioter genauso verdutzt an wie die sie.

„Huch, was macht ihr den hier?“, fragte Ran die beiden.

„Na ja, das war so. Wir haben einen Brief ohne Absender und mit schwarzer Tinte geschrieben erhalten. In dem stand das wir hier her kommen sollten und da sind wir.“, erklärte Kazuha.

„Eigenartig wieso sollten wir alle hier her kommen, da das Haus doch leer ist?“, sagte Conan nachdenklich.

„Da hat er recht, man braucht uns nicht, also lasst uns hier verschwinden.“, sagte Ai und verschränkte die Arme.

„Nein, wir bleiben hier. Nun hat man uns schon hierher bestellt, dann bleiben wir auch.“, sagte Ayumi und sah Ai ernst an.

„Genau, wir bleiben hier.“, sagten Genta und Mitsuhiko im Chor.

„Na, wenn ihr meint, Ist eure Sache. Macht was ihr wollt.“, sagte Ai und sie gingen zur Haustier.
 

Heiji klopfte vorsichtig an, die Tür ging in einem Zuge auf und eine Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren stand im Eingang.

„Herzlich Willkommen, ich freue mich das ihr hier seid, wir haben euch schon erwartet. Mein Name ist Lilia Sida.“, sagte sie und lächelte. Auch die acht lächelten, aber krampfhaft, denn sie waren immer noch erschrocken.

„Nun lass sie doch endlich rein.“, sagte eine braunhaarige und Gleittete die Treppe hinunter.

„Du hast recht, nun tretet doch ein. Das ist Sina Sol. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir.“, sagte Lilia freundlich. Sie ging zur Seite und sie traten ein.

„Hier ist es ja wunderschön. Diese Farben und die Treppe, aus echtem Natur Holz. Wie im Traum. Von außen merkt man das gar nicht.“, sagte Kazuha und sie kam aus dem staunen nicht mehr raus.

„Das stimmt, außen ist es so uralt und hier drinnen ist es einfach bezaubernd.

„Danke das Haus habe ich eingerichtet. Ich bin froh, wenn es euch gefällt.“, sagte eine Frau die gerade aus dem Raum rechts kam.

„Das ist Lola, sie ist meine Schwester.“, erklärte Sina. Sie nickten sich zu und Lilia führte sie in das Wohnzimmer.

Im Raum saßen vor dem Kamin vier weitere Personen.
 

„Wenn ich kurz Vorstellen dürfte, die schwarzhaarige Dame ist Mimi meine ältere Schwester. Die Frau daneben ist Sora das jüngste Mitglied der Sol Familie. Die Frau mit dem dunkel braunen Haar neben dem Kamin ist Minia San unsere Buttlerin

und die Frau am Fenster ist Li Kun unsere zweite Buttlerin. .“, erklärte Lilia und zeigte auf die jeweiligen.

„Warum hat man uns hier her bestellt? Welchen grund gibt es?“, fragte Heiji und trat ein Stück vor.

„Wir brauchen eure Hilfe. Ständig bekommen wir Drohanrufe, in denen eine Frau immer das gleiche spricht. Nämlich:
 

Verschwindet sofort aus dem Schloss oder ich werde einen nach dem anderen holen.
 

Wir wussten uns nicht zuhelfen und als wir dann etwas von euch in der Zeitung gelesen hatten. Hielten wir es für die beste Idee euch alle zu holen.“, erklärte Lola.

„So ist das also. Verstehe, wir werden versuchen zu helfen.“, sagte Heiji. Die anderen nickten zustimmend und die sieben Frauen waren erleichtert. Da ging plötzlich das Licht aus und alle zuckten zusammen.

„Was ist denn jetzt los? Wieso ist das Licht aus gegangen?“, fragte Mimi ängstlich

„Li, geh und mach das Licht wieder an.“, befahl Lilia. „Ja wohl.“, antwortete sie und ging.

„Hi, Hi, Hi, Hi, Miss Sida der Fluch des Hauses ist über sie gekommen. Jetzt werde ich mir einen nach dem anderen schnappen.“, erklang eine Fremde Stimme. So wie sie auftauchte war sie auch verschwunden.

Da erklang ein schrecklicher Schrei und alle schreckten zusammen. Da ging das Licht wieder an, alle sahen sich um. Wer hatte geschrieen?

„Minia ist weg, wo ist sie hin? Sie hat sich Minia geholt wie schrecklich. Hilfe.“, schrie Mimi und rannte in ihr Zimmer.

„Mimi warte, komm zurück.“, rief Sora ihr hinter her. Es war aber schon zu Spät. Sie war schon im Zimmer. Nur noch das knallen ihrer Tür war zuhören.
 

„Es hat keinen sinn. Suchen wir erst Miss San.“, sagte Heiji.

„Wir sollten uns aufteilen, so haben wir eine größere Chance.“, sagte Conan.

„Du hast recht. Die drei Sol Schwestern gehen in den zweiten Stock. Ihr kleinen geht mit Frau Sida in den ersten und Ran geht mit Conan und Frau Kun ins Erdgeschoss. Kazuha du kommst mit mir. Wir gehen in den Keller. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier. Verstanden!“, sagte er und alle nickten. Die Suche begann. Nach der stunde trafen sie sich wieder im Wohnzimmer und Heiji fragte anschließend: „Habt ihr sie oder einen Hinweis gefunden?“ Sie schüttelten ihre Köpfe und Conan sprach: „Ich glaube es war eine Frau, sie hat aber einen Stimmentransposer benutzt.“ Da auf einmal sah Ayumi einen kleinen fleck.

„Was ist das? Sieht aus wie Tinte, aber wie kommt sie hier her?“, fragte sie und beugte sich zu dem Fleck runter.
 

„Da stand Minia. Das weiß ich genau, denn ich stand daneben.“, sagte Kazuha und dachte angestrengt nach.

„Irgendwie erinnert mich das an ein Buch von früher. Da ging es um einpaar Kinder. Sie wurden entführt und man hinterließ eine Spur von Tinte. Nur an den Schluss kann ich mich nicht mehr erinnern.“, erzählte Ran.

„Stimmt, das Buch hab ich auch mal gelesen. Das ist aber schon sehr lange her.“, gab Kazuha dazu. Da ging das Licht zum zweiten mal aus und die Person fing erneut an zu sprechen: „So, so. Ihr habt meine Spur also gefunden. Wenn ihr das Rätsel löst habt ihr alle Gefangenen wieder. Wenn aber nicht dann seit ihr alle des Todes. Ha, Ha, Ha.”.

Schon wieder war ein Schrei zuhören und der kam von Lola und als das Licht wieder anging war sie verschwunden. Dieses mal lag da ein Bild mit einem Fleck drauf.
 

Auf dem Bild war Ai und noch eine andere Person, die wurde aber durch diesen fleck aus Tinte verdeckt.

„Was hat das zu bedeuten? Ai, das bist doch du?“, sagte Ayumi und sah zu ihr.

„Ja schon, aber wer das Mädchen ist weiß ich nicht. Es muss ungefähr zwei Jahre her sein.“, sagte Sie und sah weg. In Wirklichkeit jedoch war das Bild ganze 10 Jahre alt und dieses Mädchen spielt eine große Rolle in Ais Leben. Alle waren beunruhigt wen wir sie sich als nächstes holen und wer steckt dahinter?
 

Ende von Teil 1



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