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Bring me to life

I’ve been living a lie, there’s nothing inside
von

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Er beobachtete sie nun schon seit ein paar Minuten.

Dass es sie gerade hier her zog, wenn es ihr schlecht ging, hätte er nie für möglich gehalten.

Immerhin...

Aber er hatte sich, wie so häufig in letzter Zeit, in Konan getäuscht.

Er durfte sie nicht als erwachsene Frau sehen, wenn es um ihn selbst ging... denn in dem Bezug war sie noch beinahe wie ein kleines Kind.

Und sie hatte viel zu lernen, bis er sie in seine Welt mitnehmen könnte.

Konan wäre niemals skrupellos... und sie würde niemals zu ihrem eigenen Vorteil handeln, wenn es nicht unbedingt nötig war oder Menschen schadete.

So war sie einfach... und das wollte er auch nicht ändern, denn selbst, wenn er es nicht zeigte... genau für dieses Verhalten liebte er die junge Frau so sehr, dass er alles böse von ihr fernhalten wollte... folglich also auch sich selbst... denn wenn man es recht betrachtete war er das Schlimmste, was ihr passieren konnte.

Sie war zwar kein Kind mehr... aber so unerfahren und unbeholfen wie eines, zumindest wäre sie das in seiner Welt.

Und das war kein Wunder.

Viele Menschen zerbrachen daran.
 

Als er sie so sah, wusste er ganz genau.

Er würde nicht zulassen, dass ihr jemand die Flügel brach.

Auch nicht er selbst.

Wenn das bedeuten sollte, dass er von nun an an ihrer Seite war... dann würde er es tun.

Er liebte diese Frau, die ihn so sehr an das kleine Mädchen von damals erinnerte und doch so wenig mit ihm gemein hatte.

Weshalb war es nur so weit gekommen... warum hatte er es so weit kommen lassen?

Nur damals, als er sie kennen gelernt hatte... da hatte er natürlich nicht wissen können, wohin ihn sein Weg noch führen würde.

Stumm griff er nach dem kleinen Päckchen in seiner Jackentasche und warf es in den nächsten Mülleimer.

Dann ging er langsam auf Konan zu.

Als sie mit der Schaukel zurück schwang, legte er einfach die Arme um sie, hielt sie ganz fest.

Er würde für sie da sein...

Er würde sein Versprechen halten und sie nicht mehr allein lassen.

Und er würde ganz sicher nicht zusehen, wie sie an seinem Verrat zerbrach!

Nie wieder wollte er diesem zarten Wesen in seinen Armen weh tun, nein, er würde sie vor allem Leid beschützen, koste es, was es wolle!

Das wichtigste allerdings war: Für Konan würde er den Drogen abschwören.

Er würde aufhören, das ganze Zeug zu konsumieren, er würde es nicht mehr verkaufen und sich endlich auf seine Arbeit konzentrieren.

Irgendwann... wenn Konan dann nicht genug von ihm hatte, würde er mit ihr eine Familie gründen.

Und wenn sie es nicht wollte... dann würde er über ihre Familie wachen und diese ebenso schützen wie sie selbst.

Denn endlich war ihm klar geworden, dass er sich nicht gegen sie wehren konnte.

Er brauchte seine Kindheitsfreundin mehr, als diese Drogen.

Sie wäre nicht nur ein Ersatz dafür... sie war die Droge, nach der er bisher so verzweifelt gesucht hatte.
 

Deidara hatte nichts von alldem mitbekommen.

Er war schon früh aus seinem Zimmer verschwunden und hatte sich auf den Weg gemacht... wohin, das wusste er selbst nicht so genau.

Er hatte es nicht mehr ausgehalten, an Hidans Seite und der Andere war ihm zu nah auf die Pelle gerückt.

Das hatte er heute wirklich nicht ausgehalten... irgendwie hatte er schlechte Laune.

Grummelnd schob er die Hände in die Hosentaschen, atmete durch.

"...du Blödmann.... hm..."

Warum war Hidan nur immer so verwirrend?

Und warum konnte er sich nie richtig auf ihn einlassen?

Er verstand sich selbst ja nicht... das war doch alles mies!

Vor sich hin murrend ging der Blonde weiter seines Weges, sah sich auch weiterhin nicht wirklich um.

Es war nervig...

In dieser blöden Stadt konnte man einfach nichts machen!
 

Doch dann stockte er, sah auf in den Himmel.

Bitte nicht!

Innerhalb von wenigen Minuten hatte es sich so zugezogen, dass es beinahe dunkel draußen war.

Von schlechten Vorahnungen gepackt brachte Deidara sich in einem Hauseingang in Sicherheit, als es auch schon los ging.

Der Regen platschte wie Bomben auf den Boden, schon nach wenigen Sekunden war der Boden komplett aufgeweicht.

So schlimm war es schon lange nicht mehr gewesen!

Schnell wich er zurück in das Gebäude, unter dessen Vordach er Schutz gesucht hatte und es schien, als würde er in eine andere Welt eintauchen.

Der warme Geruch von Brötchen und frischem Kuchen stieg ihm in die Nase, ebenso der Duft von Kaffee.

Er mochte das Zeug nicht allzu gern... aber der Geruch war einfach nur angenehm.

Langsam suchte er sich einen Platz, bevor diese alle besetzt waren und bestelle sich ein Stück Apfelkuchen und eine Tasse mit Tee.

Während er auf seine Bestellungen wartete, wanderte sein Blick durch den immer voller werdenden Verkaufsraum, doch als er hier nichts interessantes entdeckte, sah er aus dem Fenster und beobachtete den Regen.

Der passte ziemlich gut zu seiner Stimmung... er war echt betrübt...

Schließlich zuckten sogar Blitze über den dunklen Himmel.

Verflucht... und jetzt?

So konnte er sicher nicht zurück nach Hause, aber auch sonst nirgendwo hin.

Er hatte ja nicht einmal einen Schirm bei sich!

So ein Mist auch!

Stumm sah er weiter aus dem Fenster.

Dann stockte er.

War da nicht gerade... nein, das konnte nicht sein...

Er rannte aus dem Geschäft, ohne auf die Menschen zu achten, die ihm nachstarrten. Rannte Immer weiter, versuchte die Person im Auge zu behalten.

Konnte das sein?

Das war nicht möglich!

Hatte er Halluzinationen?

Immer weiter folgte er der schwarzen Regenjacke, rannte hinter ihr her, um Ecken, durch enge Gassen, traute sich nicht, ein Wort zu sagen.

Immer näher kam er der Person, doch bevor er sie fassen konnte, drehte sie sich zu ihm um.

Die Augen wurden aufgerissen, das nasse, rote Haar hing ihm ins Gesicht.

Dann, bevor Deidara reagieren konnte, fuhr sie wieder herum, rannte nun noch schneller.

Beinahe wäre der Mensch mit der schwarzen Jacke gestolpert, konnte sich gerade noch so fangen.

Schnell rannte der Blonde hinter ihm her, doch da lief er auch schon in die U-Bahnstation.

Deidara legte einen Zahn zu- aber er war verschwunden.

Hier unten wimmelte es von Leuten.

Schwarze Jacken gab es hier zu hauf... und er hatte die Person aus den Augen verloren.

Dieses beschissene Wetter!

Aber... wenn er es war... weshalb war er dann vor ihm davon gelaufen?

Der Blonde bemerkte zuerst nicht, wie ein paar Tränen über seine Wangen liefen.

Dann spürte er, dass der Regen eine andere Temperatur angenommen hatte- und wie, um ihn auszulachen, kam die Sonne hervor und schickte einzelne Strahlen in seine Richtung.

Konnte der Tag noch schlechter werden?
 

Kisame saß auf einem Stuhl neben Itachis Bett und hielt seine Hand fest.

Seine Finger strichen über die weiche Haut des Jüngeren, er massierte sie leicht, verschränkte ihre Hände miteinander und strich dann wieder darüber.

Gedankenverloren beobachtete er, wie er so dalag, wie sich sein Brustkorb beim Atmen langsam hob und senkte, wie ab und an seine Lider leicht flatterten, ehe er ruhig weiter schlief.

Schon, als der junge Uchiha eingeschlafen war, hatte er beobachten können, wie sein Gesicht sich langsam entspannte, seine Züge glatter wurden und sein Kopf zur Seite sank.

Tatsächlich öffnete er sogar den Mund ein wenig und begann leise zu schnarchen, je länger er schlief.

Er wirkte so friedlich... im Gegensatz zu vorher, wo er immer irgendwie angespannt ausgesehen hatte.

Vorsichtig hob er die Hand, die so viel Größer war als Itachis und strich ihm eine der schwarzen Strähnen aus dem bleichen Gesicht.

Sofort musste er an ein Märchen denken, welches er mal irgendwo aufgeschnappt hatte... wie hieß es noch?

Er wusste es nicht mehr... aber das war auch egal, oder nicht?

Wichtiger war, dass der Junge irgendwann mal wieder lächeln würde... ein wenig Farbe bekam oder zumindest nicht mehr so betrübt schaute.

Aber er musste darauf wohl noch lange warten.

Immerhin war er gerade erst hier her gekommen, nicht wahr?

So schnell konnte es ihm einfach nicht besser gehen.
 

Der Ältere seufzte leise, blickte kurz aus dem Fenster, ehe er wieder zu Itachi hinab sah.

Hoffentlich wachte der bald auf... es waren jetzt schon drei Stunden vergangen... und langsam musste er zur Arbeit.

Er hatte zwar noch ein wenig Zeit... aber wenn der Jüngere aufwachte und er nicht da war... wurde er womöglich wütend?

Oder einfach nur betrübt?

Er konnte es nicht einschätzen.

Nur ungern wollte er ohne ein Wort gehen... und Zettel schreiben fand er irgendwie lächerlich.

Er war kein kleines, verliebtes Mädchen, verdammt!

Er würde doch garantiert keine Zettelchen schreiben... auch nicht für Itachi!

Grummelnd fasste er seine Hand fester.

Das war echt nicht zum Aushalten!

So lange hatte er noch nie still dagesessen und darauf gewartet, dass derjenige, den er eigentlich ficken wollte, endlich mal aufwachte!

Was war verdammt nochmal nur mit ihm los?

Das konnte er selbst ja kaum aushalten!
 

Itachi murrte leise, als seine Hand auf einmal ziemlich fest gedrückt wurde.

Er zog leicht daran, öffnete dann verschlafen die Augen, ehe ein fast unsichtbares Lächeln auf seinen Lippen erschien.

Kisame war geblieben... er war tatsächlich hier geblieben!

Irgendwie hatte er nicht einmal damit gerechnet... immerhin war Kisame ja nicht unbedingt für seine Geduld bekannt...

Aber warum drückte er seine Hand?

Es war doch Kisame, der seine Hand so fest hielt?

Träge drehte er den Kopf, zog erneut an seinem Arm, bis sich der Griff ein wenig lockerte.

"Oh, du bist wach?"

Verwirrt sah er zu dem Älteren auf, nickte.

Ja, er war wach... zumindest ein wenig.

Am liebsten würde er weiter schlafen.

"...das ist gut... ich muss nämlich gleich arbeiten... aber ich wollte nicht gehen, ohne mich von dir zu verabschieden."

Und das aus Kisames Mund?

Bestimmt schlief er doch noch!

"Hmm..."

Itachi nickte leicht, schloss die Augen wieder.

"Ist in Ordnung..."

Er gähnte verhalten, sah noch einmal zu ihm auf.

"...kommst du wieder?"

"Morgen. Versprochen."

Das klang irgendwie gut...

Nur weshalb wollte der Andere zurück kommen?

Und warum hatte er überhaupt gefragt?

Außerdem hatte er bestimmt besseres zu tun, oder etwa nicht?

Beschweren würde er sich allerdings nicht...irgendwie hatte es gut getan zu wissen, dass da jeman war, der auf ihn aufpasste.. oder so etwas in der Art zumindest.

"Dann bis morgen, in Ordnung?"

"Hmm..."

Der Jüngere nickte erneut, seufzte, als er warme Lippen auf seiner Stirn fühlte.

War das wirklichkeit?

Oder schlief er schon wieder?

Er konnte es nicht mehr unterscheiden, bekam auch nicht mit, wie der Ältere leise das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss.
 

Madara gähnte, fuhr sich durch das wirre Haar. .

Oh man... was war denn mit seiner Hand los?

Oder mit seinem Körper?

Er fühlte sich richtig schön durchgefickt... und das war er wohl auch.

Normalerweise mochte er solche Worte nicht allzu sehr... aber in Situationen wie dieser passten sie sehr gut.

"Guten Morgen..."

Er lächelte leicht, als er diese Stimme hörte... sie wirkte wie purer Sex auf ihn... sofort regte sich etwas unter der Decke und er sah zu dem Älteren, der dort an die Tür gelehnt stand, eine dampfende Tasse in der Hand, die verlockend nach Kaffee roch.

Das lange, dunkle Haar des Senjus war noch feucht vom duschen, was ihn irgendwie... wütend machte.

Nein, wütend nicht.

Eifersüchtig.

Auf die Dusche!

Doch das hielt nicht lange an.

Der Größere kam langsam auf ihn zu, das dunkelrote Hemd nur unzureichend zugeknöpft, die enge, schwarze Hose hing ihm auf den Hüften und man konnte erahnen, dass der Andere nichts darunter trug.

Aber klein beigeben würde er nicht.

"Du hast ohne mich geduscht!", stellte er leicht schmollend fest, während sein Blick sich an der Strähne festsaugte, die ihren Weg vorwitzig in das Gesicht des Senjus gefunden hatte.

"Ich musste doch frische Brötchen besorgen."

Hashirama beugte sich zu ihm hinab, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Doch Madara ließ ihn so nicht davon kommen.

Er packte den Anderen, zog ihn zu sich aufs Bett, ignorierte, dass der Kaffee beinahe überschwappte.

Dann küsste er ihn verlangend, krallte eine Hand in das feuchte Haar.

"Eigentlich hätte ich lieber dich gehabt... neben mir... noch schlafend~!", raunte er, stellte die Tasse zur Seite und rollte sich mit Hashirama herum, bis er auf diesem saß.

Dann knöpfte er die letzten beiden Knöpfe seines Hemdes auf, beugte sich runter.

Langsam küsste er seine Brust und biss dann leicht hinein.

"Hmm... du hast dich rasiert?"

Das spürte man... Hashirama war nicht sonderlich behaart oder so... aber einen leichten Flaum hatte er schon auf der Brust, wenn er es nicht tat.

Eigentlich gefiel ihm das... aber so glatt war er auch nicht zu verachten~

Madara schnurrte leise, biss dann leicht in seine Nippel, während der Ältere leise aufkeuchte.

"Lecker~"
 

Hashirama ließ sich von Madara aufs Bett pressen, spürte die forschenden Finger des Jüngeren, der es sich langsam auf seinen Hüften bequem machte und begann, ihn zu küssen.

Der Jüngere war geil... verflucht geil.

So geil, dass er immer wieder heiß wurde, wenn der Andere ihn berührte.

Aber das machte Liebe aus... unter Anderem, oder?

Dass man von einander nicht genug bekam?

Dennoch schob er den Uchiha von sich, sah ihm in die Augen.

"Wir müssen arbeiten. Beide... wir... sollten das hier jetzt beenden, bevor wir uns noch verspäten."

Er grinste, biss Madara sanft in die Lippe und schob ihn dann von sich.

"Wenn du möchtest frühstücken wir im Bett."
 

Frühstücken?

Im Bett?

Und dafür ließ er den Sex sausen?!

Mit Hashirama konnte wirklich was nicht stimmen!

Wie konnte er denn bitte auf Sex verzichten... und das nur, weil sie arbeiten mussten?!

"Pfft!"

Madara stand auf, ging dann einfach ins Bad und schloss die Tür hinter sich.

Wie unfair!

Er musste unbedingt seinen Ständer loswerden... sonst dachte der Blödmann noch, er würde ihn anmachen!

Die Enttäuschung stand ihm sogar noch ins Gesicht geschrieben, nachdem der Jüngere mehr als ausgiebig gedusch hatte.

Madara hasste sowas.

Wenn er bock auf Sex hatte, dann wollte er ihn auch bekommen!

Und nicht sowas... Hashirama durfte ihn verdammt nochmal nicht einfach auf Entzug setzen!

Wo kamen sie den dann hin?

"Du warst wieder bei deiner Tusse, was?"
 

Hashirama stockte.

"Tusse?"

Bitte was?

Was meinte... ach, verflucht.

Madara hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!

Der Ältere packte den vorlauten Kerl, presste ihn gegen die Wand und sah ihm tief in die Augen.

Dann schob er ein Bein zwischen seine, während eine Hand unter sein Hemd krabbelte und über seinen hervorstehenden Hüftknochen strich.

"Ich gehe dir nicht Fremd, Madara."

Bei jedem Wort berührten sich ihre Lippen.

Seine Stimme klang rauchig, verführerisch, während seine Finger immer fordernder wurden, sein Bein sich gegen seine Mitte presste und leicht dagegen rieb.

"Nie"

Dann löste er sich einfach von ihm und ging in die Küche, wo er sich selbst ebenfalls eine Tasse Kaffee eingoss.

"Wenn du so weiter machst, dann wird er noch kalt."

Hashirama deutete auf die Tasse, die er schon vorbereitet hatte und lächelte sanft.

"Setz dich und iss was... ich verspreche dir, dafür geh ich heute Abend schön mit dir aus."

Oh und er wusste schon ganz genau, wo er mit ihm hingehen würde~
 

Madara schmollte weiter, setzte sich aber dennoch.

Schlimmer wäre es, wenn sein Magen plötzlich knurren würde.

Und er war sicher... wenn er nicht langsam essen würde, dann würde das ganz sicher passieren!

Also nahm er sich ein Brötchen, das seltsamer Weise noch warm war, und schmierte es, ehe er es belegte und langsam hinein biss.

Er mochte weiche Brötchen irgendwie lieber...

Aber solange sie noch warm waren, war das okay.

"...und was hast du heute noch vor?"

Madara sah auf, als der Ältere plötzlich sprach.

Antworten würde er nicht.

Er war beleidigt!

Stumm biss er wieder ein Stück ab und kaute langsam, ehe er sich über die Lippen leckte.

Dann nahm er seine Tasse und trank ein wenig vom Kaffee.

"Schmollst du?"

Die Belustigung in Hashiramas Stimme war nicht zu überhören!

Dieses Arschloch!

Und trotzdem liebte er ihn, er konnte es nicht mehr verleugnen... oder? -Egal.

Ein böses Grinsen schlich sich auf Madaras Lippen.

Dann packte er auch schon die Marmelade und rutschte unter den Tisch, hielt Hashiramas Beine fest und öffnete mit der anderen Hand, nachdem er das Glas abgestellt hatte, seine Hose.

Sofort griff er hinein und massierte sein Glied.

Er hörte den Anderen leise aufkeuchen und wusste, dass er es gut machte.

Der Ältere würde JETZT sicher nicht mehr davon laufen!

Also machte er weiter, zog ihm irgendwann- natürlich mit Hilfe des Älteren- die Hose aus und rutschte zwischen die Beine, die er langsam spreizte.

Mit einem Finger verteilte er etwas Marmelade auf seinen Schenkeln, grinste, als Hashirama zusammen zuckte.

Das süße Fruchtmuß war wirklich nicht gerade warm... aber umso leckerer~

Langsam setzte er die Zunge an und leckte das Zeug wieder von seinen Schenkeln, während er mit einer Hand sein Glied mit der roten Masse einrieb.

Hmm... lecker~!

Madara grinste.

Nachdem er die ganze Marmelade vertilgt hatte, umschloss er nun endlich sein Glied und nahm es sofort tief in sich auf.

Langsam lutschte er wie an einem Lolli an dem schon steifen Geschlecht des Älteren, leckte langsam die letzten Reste des Frühstücksaufstrichs von ihm.

Und er sah ganz genau, wie sein Opfer sich anspannte, spürte, wie er langsam in seinen Mund stieß.

Er hörte sein ersticktes keuchen, immer, wenn Madara ihn aus sich gleiten ließ, das leise stöhnen, wenn er ihn wieder in sich aufnahm.

Er rechnete damit, dass der Ältere bald die Geduld verlor... und so war es auch.

Es dauerte nicht lange, da griff der Senju in sein Haar und dirigierte ihn.

Gott, war das gut!
 

Madara machte immer weiter, nahm ihn tief in sich auf, während er nun seine eigene Hose öffnete und langsam sein Glied massierte.

Er genoss es total, wenn Hashirama so fordernd wurde, auch wenn er das natürlich niemals zugegeben hätte.

Doch mit dem, was der Andere jetzt tat, hatte er nicht gerechnet.

Er wurde hochgezogen, hörte gerade noch, wie das Geschirr vom Tisch gefegt wurde und die Tassen zu Bruch gingen.

Uninteressant, da Hashirama ihn nun auf den Tisch drückte und ihm die Hose runter riss.

Er selbst stellte daraufhin die Beine ganz automatisch auf, keuchte leise.

Als Hashirama einfach in ihn eindrang und hart in ihn stieß, konnte er nicht anders als laut zu stöhnen.

Verfluchter Dreckskerl!

Das tat weh!

Aber durch den Marathon am Vorabend war er noch einigermaßen weich, sodass zumindest kein Blut floss.

Immer fester bewegte sich der Ältere in ihm und schließlich musste der Jüngere sich stöhnend auf dem Tisch wand.

"Ngh..."

Er legte die Beine um den Anderen, zog ihn näher zu sich, ließ sich weiter von ihm ficken, bis sie beide fast zeitgleich kamen.

Erschöpft sank Madara auf dem Tisch zusammen, blickte zu Hashirama auf und leckte sich über die Lippen.

"Küss mich~!", verlangte er keuchend, biss sich auf die Lippe, ehe der Andere sich tatsächlich zu ihm runter beugte.

Er konnte ihn noch immer in sich spüren.

Dieses Gefühl!

Es war unbeschreiblich...
 

Schließlich lösten sie sich von einander und Madara stand langsam auf.

Er schauderte, schloss kurz die Augen.

Dann packte er Hashiramas Hand und zog ihm langsam das Shirt aus.

Zuletzt zog er ihn mit ins Bad und schubste ihn unter die Dusche.

"Ich sagte doch, du brauchst nicht duschen~!", raunte er lachend, stellte dann das Wasser an.
 

Hashirama schüttelte darüber allerdings nur den Kopf.

"Ich hatte auch nicht vor, so eine... Aktion mitzumachen...", murmelte er dann, angelte nach dem Duschgel und rieb sich damit ein.

Er musste endlich das klebrige Zeug von seinen Beinen bekommen.

Madara hatte gute Arbeit geleistet... aber er klebte noch immer.

Und das würde auf die Dauer definitiv unangenehm werden!

"...jetzt kommen wir doch zu spät, was?"

Na, das war ja ganz toll...

Er hatte schon beinahe vergessen, was es bedeutete, Madara zu haben... und gerade deshalb war es ihm auch ausnahmsweise egal, dass sie zu spät kamen.
 

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Und wieder einmal: Vielen Dank an meine Beta!

*kiss*

Du machst das echt klasse xD
 

(Ohne sie würden mir irgendwie.. die Ideen fehlen... o.o)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  bloody-angel-22
2011-03-02T19:43:31+00:00 02.03.2011 20:43
Hui, hui, hui
Dieses Kappi war wirklich emotional in allerlei Hinischt


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