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Another Chance II

The War within
von

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Heute mit guten Ratschlägen eines Freundes, einem hinterlistigen Auror und einer ratlosen Kadettin. Viel Spaß dabei.
 

5
 

Etwas kitzelte sie an ihrer Nase und als Serina die Augen aufschlug sah sie zwei kleine, schwarze Knopfaugen vor sich.

„WUAH!“ erschrocken fuhr sie hoch und die Ratte verschwand in unter dem Bett.

„Wasnlos?“ Sirius rührte sich neben ihr und rieb sich die Augen.

„Da saß eben eine Ratte auf meinem Kopfkissen! Und jetzt komm mir nicht wieder damit, dass wäre Peter!“

„Nee, das ist Hector. Der wohnt irgendwo hinter der Spüle.“

„Was?“

Sirius stütze sich auf seinen Ellenbogen und blinzelte sie an. „Na, wenn er hier schon wohnt, muss er auch irgendwie heißen, oder?“

Serina schüttele den Kopf. Die Wohnung sah noch immer so aus, wie bei ihrem letzten Besuch, nur die braunen Papiertüten auf der Spüle waren neu. Sie ließ sich wieder in das Kissen fallen und Sirius konnte einen Blick auf den Wecker werfen.

„Wir müssen aufstehen, Baby.“ sagte er und küsste ihre nackte Schulter.

„Wozu?“ Sie kuschelte sich an ihn und ihn überkam eine Gänsehaut.

„Hm, ich würde auch viel lieber mit dir hier bleiben, aber wir müssen in einer Stunde im Ministerium sein.“

Serina schüttelte den Kopf und ihre Haare kitzelten an seinem Hals.

„Ich geh da nicht mehr hin! Nie wieder!“

„Wie bitte?“ Sirius schob sie ein Stück von sich. „Ich glaub, ich hör nicht recht?“

„Was hat das denn für einen Sinn? Die nehmen mich doch nie Ernst! Und Shacklebolt... “

Ihr Freund lachte. „Spinnst du? Du hast es gestern mit einem ausgebildeten Auror aufgenommen! Fabian und Gideon waren schwer beeindruckt von dir! Ist doch egal, was Kingsley von dir denkt, dem wirst du es schon zeigen. Mensch, Baby, du bist die Beste!“

„Meinst du das Ernst?“ fragte sie und er gab ihr einen Kuss.

„Klar! Oder denkst du etwa, ich würde mich mit was Anderem zufrieden geben?“ er grinste, als er das Lächeln auf ihrem Gesicht sah. „So, und jetzt heißt es aufstehen, sonst überlege ich es mir auch anders und dann kommen wir heute gar nicht mehr aus dem Bett!“

Lachend stand sie auf und trat gegen eine leere Bierflasche, die unter das Sofa rollte. Serina warf ihm einen tadelnden Blick zu.

„Ich räume hier auf, versprochen! Gleich heute, wenn ich von der Arbeit komme!“

„Und?“ Sie zeigte auf die Ratte, die auf dem Fensterbrett hockte.

„Und Hector fliegt auch raus! Sorry Kleiner, aber sie küsst einfach besser aus als du!“

„Sirius!“

„Was denn? Ich war ganz schön einsam!“

„Du Spinner!“

Er ließ sich lachend auf das Bett zurück fallen und wich dem Kissen aus, das sie nach ihm warf.
 

--- --- ---
 

Serina trat aus dem Fahrstuhl in der Aurorenzentrale. Bis eben hatte sie blendende Laune gehabt, doch als sie die offene Bürotür ihres Vaters bemerkte senkte sich ihre Stimmung. Sie atmete tief durch und wollte schnell daran vorbei zu ihrem Platz gehen.

„Kleines?“

Sie blieb stehen und drehte sich langsam um.

„Komm bitte mal.“

Moody saß an seinem Schreibtisch und winkte sie herein.
 

„Wird das jetzt immer so ablaufen?“

„Was meinst du?“

„Wir streiten uns auf der Arbeit und du kommst nicht nach Hause?“

„Ich war bei Sirius.“

Ihr Vater nickte. „Ja, das hab ich mir schon gedacht!“

Sie setzte sich auf seinen Schreibtisch. „Es tut mir Leid, Dad! Ich war nur so wütend wegen der Sache mit Shacklebolt und dann hast du mich auch noch so angebrüllt … Es tut mir wirklich Leid!“

Er drückte ihre Hand. „Ist schon gut, Kleines. Mir tut es auch Leid … Und das sage ich nicht nur, weil Shari mir die Hölle deinetwegen heiß gemacht hat!“

Serina griff lachend zu seinem Kaffeebecher. „Hat sie?“

„Oh, und wie! Sie war auf deiner Seite und ich musste deswegen fast auf der Couch schlafen! Eigentlich wollte ich euch nämlich das Eingreifkommando auf den Hals hetzten und dich nach Hause holen, aber dann hätte ich in den Gartenschuppen ziehen dürfen!“ Er grinste. „Hör mal, wegen der Sache mit Kingsley … Ich war da vielleicht etwas zu voreilig. Wenn es dir lieber ist, dann lass ich dich bei Fabian und schick Black wieder zu ihm.“

Serina dachte einen Moment lang nach und schüttelte dann den Kopf. „Mach das nicht, Dad. Ich will keine Vorzugsbehandlung! Wenn du das jetzt wieder änderst denken alle, ich hätte mich bei dir ausgeheult und dann wird’s nur noch schlimmer für mich! Ich werd mit dem Kerl schon fertig.“

„Sicher wirst du das … Aber hast du auch mal an den armen Mann gedacht?“

Serina hüpfte lachend von seinem Tisch. „Klar, der kann einem ja auch soooo Leid tun!“

„Halt!“

Serina sah ihren Vater verwirrt an, der die Hand ausstreckte. „Wer nicht in meinem Haus schläft kriegt auch keinen Kaffee von mir! Also, her mit dem Becher! Und jetzt … an die Arbeit, Moody, sonst muss ich dir Beine machen!“

„Ay, ay, Captain!“ Sie salutierte grinsend und verließ das Büro.
 

Kingsley Shacklebolt fuhr sich mit der Hand über den kahlen Kopf.

„Sieht … cool aus.“ grinste Gideon und Frank lachte. „Ungewohnt, aber männlich!“

„Haltet die Klappe!“ brummte der farbige Auror, als er seine Kadettin aus Moodys Büro kommen sah. Sie schien außerordentlich gute Laune zu haben, als sie auf ihn zu kam.

„Morgen!“ sagte sie und er lehnte sich mit verschränkten Armen in seinem Stuhl zurück.

„Hallo, Prinzessin. Und? Hast du dich bei deinem Papi eingeschleimt, damit er dich von dem großen, bösen, schwarzen Mann befreit?“

Serina sah sich in dem Büro um. „Vor wem? Ach, du meinst dich?“ Sie setzte sich auf ihren Platz. „Warum sollte ich, Kingpin?“

Gideon unterdrückte ein Lachen, was ihm einen finsteren Blick seines Freundes einbracht. „Komm Longbottom, wir müssen hier weg!“ Schnell machte er sich mit dem jungen Kadetten aus dem Staub.

Serina sah zu ihrem Ausbilder herüber. „Was ist eigentlich dein Problem, Shacklebolt?“

Kingsley stand auf. „Du!“ sagte er und ging in den Aktenraum, um einige Papiere weg zuheften. Die junge Frau kaute auf ihrer Unterlippe, ehe sie ihm nach ging und die Augen sämtliche Anwesender folgten ihr.
 

„Was hab ich dir denn bloß getan?“ fragte sie, während sie die Tür hinter sich schloss und der Auror drehte sich um.

Er blickte die Kadettin an, die ihn gerade einmal bis zur Brust reichte und schüttelte den Kopf. „Das verstehst du nicht!“

Sie lehnte sich gegen die Tür. „Ach, und warum nicht? Weil ich eine Frau bin, ja? Denkst du, ich bin blöd, oder was?“

„Ich hab deine Akte gelesen, Moody, und du bist ganz sicher nicht blöd! Aber das hier ist kein Spiel, verdammt nochmal! Wenn wir da draußen sind, geht es um Leben und Tod! Ich muss mich auf meinen Partner hundertprozentig verlassen können und das kann ich nicht, wenn ich Angst haben muss, dass du bei dem kleinsten Problem in Ohnmacht fällst oder schreiend weg rennst weil du dir ein Fingernagel abgebrochen hat! Mann, Moody, sieh dich doch mal an! Du bist ein Zwerg! Die Todesser lachen sich doch kaputt, wenn du ihnen gegen über trittst!“

Serina machte einen Schritt auf ihn zu und blickte zu ihm auf. „Ja, vielleicht! Aber ich hab dich fertig gemacht, schon vergessen!“

Kingsley knackte mit seinem Unterkiefer. Das war etwas, das wirklich an seinem Stolz nagte.

„Soll ich dir auch mal verraten, wieso ich das geschafft hab?“

„Na, jetzt bin ja mal gespannt!“

„Gerade weil ich ein Zwerg bin!“

Kingsley hob eine Augenbraue.

„Du hast gedacht, ich bin nur ein kleines Mädchen, dass jeden Moment zu heulen anfängt, hab ich recht? Du warst dir deiner Sache so sicher, dass du Überheblich und Unvorsichtig warst! Ich hätte normalerweise nie eine Chance gegen dich gehabt und sollten wir das Duell wiederholen, würdest du mich in nur einer Minute fertig machen, doch das ist völlig egal! Der erste Kampf entscheidet, denn wenn man es richtig macht, gibt es keinen Zweiten! Ich weiß, dass ich wie ein Kind aussehe, und glaube ja nicht, dass mich das nicht stört. Aber so ist es nun mal und alles was ich tun kann ist, das zu meinem Vorteil zu nutzen. Und du!“ Sie stieß ihm ihren Finger in die Brust. „Du wirst dich damit abfinden müssen, denn du hast mich jetzt am Hals! Entweder du lernst, mir zu vertrauen oder wir werden Beide da Draußen drauf gehen, und das ist dann nicht meine Schuld!“

Sie riss die Tür auf und stieß beim Verlassen die Aktenkammer gegen Benjy Fenwick, der sie ganz offensichtlich belauscht hatte.

„Eins musst du ihr lassen, Kings, sie hat Stil!“ sagte er und Kingsley kratzte sich den kahlen Schädel.
 

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„Und?“ James stieß seinen seinen Freund in die Rippen und Sirius sah ihn fragend an. „Bei euch wieder alles in Butter?“

Der Rumtreiber lachte. „Na ja, sie ist heute Morgen weder schreiend weggelaufen, noch haben wir uns wegen der Wohnung gestritten! Also würde ich sagen, es geht aufwärts!“

James schüttelte grinsend den Kopf. „Mal ehrlich Padfoot, du willst doch da nicht wirklich wohnen bleiben?“

Sirius runzelte die Stirn. „Wieso? Was anderes kann ich mir bei meinem Gehalt nun mal nicht leisten!“

James sah ihn an und lachte. „Spinnst du? Alter, du hast ein ganzes Gringottsverlies voll Kohle, schon vergessen?“

„Natürlich nicht!“ Die Beiden gingen durch das Büro. „Aber ich will es auch ohne Onkel Alphards Geld schaffen. Mann, Prongs, verstehst du das nicht? Ich will nicht mein ganzen Leben von meiner Ex-Familie abhängig sein!“

James legte ihn den Arm um die Schulter. „Sicher, Padfoot, aber du hast es nun einmal. Soll es etwa bei den Kobolden anfangen zu rosten, während deine Beziehung fast den Bach runter geht? Überleg dir doch mal, was dir wichtiger ist … Dein Stolz oder Rina?“

Sirius blieb stehen und sah seinen besten Freund an. „Du hast mit Lily darüber gesprochen, oder?“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Du klingst schon genau wie sie!“

James grinste ihn an. „Vielleicht!“
 

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Serina war in die Cafeteria gegangen um sich wieder abzuregen. Sie sah andere Auszubildende des Ministeriums, die mit Sicherheit keine Schwierigkeiten mit ihren Ausbildern hatte. Eine Weile dachte sie wirklich daran, sich wieder zu Fabian versetzten zulassen.

Peter betrat die Cafeteria, winkte ihr zu und ging zwischen den Tischen hindurch zu ihr.

„Hi, Rina. Pause?“ begrüßte er sie und setzte sich zu ihr.

„Nee, brauch nur mal eine Auszeit von meinem nervtötenden Ausbilder!“

Der junge Mann sah sie fragend an und Serina erzählte ihm, was vorgefallen war.

„Na, da hast du ja mal richtig Glück gehabt, was?“ Peter lachte, was sie mit einem schiefen Blick quittierte. „Hey, war doch nur ein Scherz! Hm, wenn er wirklich so ein Stinkstiefel ist, solltest du dir vielleicht eine andere Taktik überlegen.“

Serina runzelte die Stirn. „Was meinst du?“

„Na ja, vielleicht solltest du mal versuchen, weniger wie … wie Du zu sein und ein bisschen mehr wie … ich weiß nicht, wie Lily vielleicht.“

„Hä?“

„Na, versuch doch mal, nicht immer das letzte Wort zu haben. Sei einfach nett und hör auf das, was er sagt.“

„Und du meinst, das funktioniert?“

Peter zuckte mit den Schultern. „Schlimmer werden kann es ja wohl nicht, oder?“

„Da ist was dran! Ok, ich werd's mal versuchen. Ich muss aber auch wieder runter, sonst kriegt der Kerl noch einen Herzinfarkt meinetwegen! Wir sehen uns!“

„Ja, grüß die Anderen von mir.“ rief er ihr hinterher.
 

„Ok, Regeln Nummer eins … Ich geb ihm keine Wiederworte mehr! Oh, Gott, das wird schwer!“ dachte sie sich und schüttelte den Kopf. Während sie mit dem Fahrstuhl wieder in ihre Abteilung fuhr. „Regel Nummer zwei, ich tu alles, was er sagt und bin immer nett und höflich … Himmel, das kann anstrengend was werden!“

Sie trat aus dem Fahrstuhl und ging zurück zu ihrem Schreibtisch.
 

„Und du willst das jetzt echt mit ihr machen?“

Benjy sah den farbigen Auror an, der eine dicke Akte in den Händen hielt und nickte.

„Sicher, warum nicht?“

„Kings wird sie solange provozieren, bis sie geschlagen aufgibt!“ Gideon grinste. „Du bist ganz schön fies, Alter, weißt du das?“

„Bin ich nicht! Das fällt unter 'Ausdauer testen', kapiert!“ Er sah, wie sich seine Kadettin an ihren Tisch setzte und ging auf sie zu.
 

„Hey, Püppchen! Hier, diese Akten muss sofort zur Bearbeitung in den elften Stock gebracht werden. Beeile dich, klar!“

Er ließ die dicke Akte auf ihren Schreibtisch fallen und Serina sog hörbar die Luft ein, ehe sie ein zuckersüßes Lächeln aufsetzte.

„Klar doch, Chef. Was immer du sagst.“

Sie nahm die Akte und stand auf.

„Äh … Elfter Stock? Das Ministerium hat doch nur zehn!“

Kingsley verdrehte die Augen. „Du weißt wohl gar nichts, was? Da unten sitzt das Secret-Sonderkomando. Top Geheime Angelegenheiten. Cordox ist der Leiter, der will das hier haben. Pass auf, du fährst in den dritten Stock, nimmst die Treppe in den Sechsten. Dann mit dem Fahrstuhl zurück in den Fünften, über die Treppe in den Achten. Fahrstuhl in den Neunten, gehst durch den runden Raum und durch den mit dem Torbogen. Dahinter liegt der Raum mit den Prophezeiungen und wenn du alles richtig gemacht hast siehst du links in der Ecke die Tür nach unten, verstanden?“

Serina nickte nur reichlich verwirrt.

„Gut. Wenn das erledigt ist, meldest du dich wieder bei mir, und jetzt ab!“

Er sah ihr nach, wie sie zu den Fahrstühlen verschwand.

„Und? Wann denkst du, gibt sie auf?“

Kingsley grinste Gideon an. „Ich weiß nicht, aber ich denke, ich hab den Rest des Tages Ruhe vor ihr!“
 

Zwei Stunden später stand Serina im Raum der Prophezeiungen, bereits zum dritten Mal, und suchte die Tür, die nicht aufzufinden war.

Sie schüttelte den Kopf.

„Verdammt! Ich hab doch alles richtig gemacht, wieso ist die nicht da? Entweder bin ich zu blöd, oder der will mich verarschen!“

Langsam ging sie den Weg wieder zurück.

„Irgendwie muss man da doch hinkommen.“

Als sie an den Fahrstühlen angekommen war, warf sie einen Blick auf den Wegweiser, aber auch hier fand sich kein Hinweis auf den elften Stock. Serina schüttelte den Kopf.

„Irgendwer muss mir doch helfen können!“

Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock und betrat die Hauptzentrale.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Momoline
2009-10-07T21:04:13+00:00 07.10.2009 23:04
Ui, es geht weiter!

Also Sirius hat eine Ratte geküsst, oder woher der vergleich?
Nein, nein, nein, Junge! Das. Geht. Gar. Nicht!
Zum Glück hat er noch Rina, wer weiß wo er jetzt sonst wäre?

Hoffentlich benutzt er die Galleonen aus dem Verlies und kümmert sich mal um eine neue Wohnung, bevor Rina ihn hochkantig abschiebt! *lacht*

Ach du Heilige, jetzt weis ich wider, warum ich Kingspi (Kingspig xD nicht ausstehen kann.
Und wahrscheinlich steht sie dann in der Hauptzentrale und erfährt, das der achsotolle Auror, das mit jedem seiner Schüler macht und es gar keinen 11 Stock gibt. Das wäre nicht toll. Natürlich gäbe es da immer noch die Möglichkeit, dass sie irgenetwas falsch gemacht hat, aber das bezweifle ich.

Danke auch, dass du geantwortet hast! Also diese Episode muss ich mir bei Gelegenheit (wenn ich mal Zeit habe) ansehen. Hört sich interessant an, und ich mag es wenn es interessant ist. ^-^

Ich freu mich schon wenn es weiter geht! (heute war ich leider nicht die erste, aber zweite macht es auch!)

Lieben Gruß von deinem größen Fan *lol* *Fähnchen schwenkt*
*kreisch* ♥

Quark mit Soße!
Also, schnell weiter!

Choco-chan

Von:  Monny
2009-10-07T19:35:19+00:00 07.10.2009 21:35
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kaptitel^^. ich hoffe sie schaft das^^. Aber so wie ich sie kenne wird das schon werden^^. Bis zum nächsten Kapitel^^.

gez.Monny^^.


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