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Like a puppet on a string

So sehr ich mich auch wehr', ich komm nicht mehr los von dir
von

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Eine fast vergessene Erinnerung

„So fertig. Schonen sie bitte den Arm die nächsten zwei Wochen! Brauchen sie noch einen Termin zum Fäden ziehen in acht Tagen?!“

„Nein, braucht er nicht. Da werden wir längst wieder zuhause sein!“ antwortete eine schnippische Stimme hinter der jungen Medi- Nin. Etwas erstaunt fuhr sie hoch und musterte das Mädchen hinter sich verblüfft. Dann meinte sie lächelnd: „Selbstverständlich. Soll ich ihnen noch etwas gegen die Schmerzen mitgeben?“

Temari beäugte sie kurz, dann wand sie sich einfach um.

„Los, beweg’ dich Kankuro. Wir haben deinetwegen schon genug Zeit verloren.“

„Jajaja. Ich mach ja schon.“

Etwas unbeholfen ließ der sich gerade den verletzten Arm von einer Krankenschwester in eine Schlinge legen. Dann sprang er von dem Behandlungstisch und folgte seiner Schwester aus dem Zimmer.

„Komischer Vogel das!“

„Wen genau meinst du jetzt?“ fragte die Ärztin ihre Assistentin.

„Beide! Man sollte nicht glauben, dass es den Suna Ninja schon wieder gestattet ist durch Hi no kuni zu reisen! Nicht nach dem Vorfall in Konoha- gakure.“

„Ach, weißt du. Wir leben hier an einem recht abgelegenen Grenzposten von Hi no kuni. Kann sein, dass uns deshalb das meiste entgeht. Vielleicht sind Konoha und Suna schon wieder Verbündete.“

„Trotzdem, die beiden sind wirklich seltsam!“

„Das habe ich nie bestritten!“
 

Die beiden „seltsamen Vögel“ verließen gerade das Medi- Zentrum von Itchikan- gakure, einem kleinen Dorf an der Grenze von Hi no kuni, Ame no kuni und Kawa no kuni. Es war wirklich kaum mehr als eine kleine Ansammlung von Häusern. Außer dem Medi- Zentrum besaß es noch einen mittelgroßen Supermarkt, eine kleine Schule und ein Grenzwachposten am Dorfrand.

Dorthin waren die Geschwister unterwegs. Die wenigen Leute, die ihnen auf dem Weg begegneten, wichen ehrfürchtig zurück.

Anscheinend hatte die Nachricht von ihrem Kampf gestern abend bereits die Runde gemacht. Dennoch waren die meisten Blicke alles andere als freundlich.

Das junge Bündnis zwischen Suna und Konoha stand immer noch auf äußerst wackligen Beinen. Und obwohl sie das wusste schritt Temari mürrisch voran und bahnte sich unfreundlich den Weg zwischen zwei Frauen hindurch.

„Entschuldigen sie bitte. Sie hatte ’nen harten Tag!“ grinste Kankuro verlegen, als die beiden verärgert die Köpfe hoben. Mit ein paar schnellen Schritten hatte er zu seiner Schwester aufgeholt.

„Musste das sein? Man könnte fast glauben, du legst es drauf an Streit zu suchen!“

„Das tu ich nicht, aber ich habe auch nicht vor hier auf „Lieb- Kind“ zu machen und mich anzubiedern so wie du!“

„Das tue ich ganz und gar nicht. Ich versuche lediglich höflich zu bleiben.“

„Oh ja und wie! So höflich, das du gestern abend diesen Idioten so dicht an dich ran gelassen hast, damit er zuschlagen konnte!“

„Hey, jetzt streu nicht noch Salz in die Wunde. Ich bin ja noch mit ihm fertig geworden, oder? Im übrigen vielen Dank das du mich begleitet hast. Ich hätte den Arzt ja nicht finden können!“

Wütend starrten die beiden sich kurz an, dann sah Temari weg und lief wieder voraus.

»Du hattest doch nur Angst um mich, Schwesterchen. Das seh ich dir an der Nase an.«

Kankuro musste bei dem Gedanken grinsen. Temari würde sich nie ändern.

Lautes Geschrei ließ den Gen- Nin stehen bleiben. In der abzweigenden Gasse balgten sie eine Handvoll Kinder. Drei größere hatten es offensichtlich auf ein Kleineres abgesehen. Das weinte und bereits und machte sich so klein wie möglich.

Ein unsichtbarer Ruck ging durch Kankuro und sicher wäre er im nächsten Moment auch schon losgelaufen, wäre da nicht ein weitere Junge aus einem Haus aufgetaucht.

Mit ein paar schnellen Handgriffen und lautem Gebrüll scheuchte er die Angreifer weg, dann kniete er sich neben das kleine Mädchen, das immer noch laut plärrte.

„Kannst du nicht einmal auf dich aufpassen?“ fragte er sie mürrisch.

„Tut mir leid, tut mir leid!“ schniefte das Mädchen.

„Jetzt hör schon auf zu heulen, Yuu- chan. Davon wird’s auch nicht besser. Was wolltest du denn hier?“

“Ich hab was für dich! Hier ein Geschenk, weil du mein bester Freund auf der Welt bist!“

Schlagartig hatte die Kleine aufgehört zu weinen und streckte dem Jungen ein Päckchen entgegen. Das Papier war zerknautscht und die Schleife saß schief. Verlegen sah die Kleine zu Boden.

„Ich hab’s selbst eingepackt!“

„Vielen Dank, aber das hättest du nicht machen müssen!“

„Ich wollte es aber!“

Das Mädchen wollte noch etwas sagen, da bemerkte sie Kankuro und das er sie anstarrte. Erschrocken zuckte sie zusammen. Der Junge schoss sofort vor und stellte sich beschützend vor sie.

„Was willst du??“

Die Augen funkelten so zornig und entschlossen, wie Kankuro es selten gesehen hatte. Er wollte schon eine entschuldigende Geste machen, dann aber senkte er den Kopf und stieß traurig einen Seufzer aus.

„Nichts!“ murmelte er „Gar nichts.“

Wortlos wand er sich um und ging davon. Der Junge sah ihm verständnislos nach und horchte umso erstaunter auf als Kankuro sagte: „Ich möchte dir nur einen guten Rat geben. Beschütz deine Freundin immer gut, aber vergiss dabei nicht dich selbst vor ihr zu schützen!“

Die beiden Kinder blickten ihm nachdenklich hinterher.

„Was war denn das für einer? Und warum hat er das gesagt?“ wollte das Mädchen wissen.

„Keine Ahnung!“

Temari hingegen, die die Szene beobachtet hatte, konnte sich nur zu gut denken was gerade in ihrem Bruder vorging, als er mit der bedrückten Trauermiene auf sie zukam.

„Ich hab’ s dir schon vor vier Jahren gesagt! Hör mit der Grüblerei auf! Du hättest es nicht verhindern können.“ meinte sie launisch.

„Und warum tut es dann immer noch so verdammt weh?“

Die kunoichi versuchte seinen Blick zu erwidern, aber sie wusste nur zu gut das es wohl noch Jahre dauern würde bis er es verwunden hatte. An jenem Tag hatte er mehr als nur eine Freundin verloren.
 

Bald darauf verließ die Gruppe das kleine Dorf. Sie hatten vor Hi no kuni auf dem direktesten Weg zu

durchqueren um möglichst bald wieder in Suna zu sein.

Das man das Wüstendorf mit solch einem ungewöhnlichen Auftrag betraut hatte, verlangte selbstverständlich das sie ihr bestes Team in der Angelegenheit nach Ame- no- kuni schickten. Aber ehrlich gesagt, die langen Wege ödeten die drei Chu- Nin gewaltig an. Aber was machte man nicht alles der Diplomatie wegen.

Vor ihnen tat sich gerade ein mächtiger Wald auf

„Was ist los mit ihm?“ fragte Gaara so unerwartet, das Temari verwundert den Kopf hob.

Sein Blick huschte zu Kankuro, der anders als üblich, das Schlusslicht bildete. Das Mädchen zuckte mit der Schulter und meinte dann: „Das alte Lied. Shinkiro mal wieder. Diese Kleine ist schlimmer als jeder Fluch! Selbst jetzt noch! Wenn wir zuhause sind, werde ich mit ihm mal ein ernstes Wort wechseln. So kann das nicht weitergehen.“

Gaara antwortete nicht sondern lief mit stoischer Miene weiter. Dann aber blieb er unvermittelt stehen.

Erstaunt sah seine Schwester ihn an.

„Stimmt was nicht?“

„Es folgt uns jemand.“ murmelte er leise vor sich hin. Nachdenklich lauschte er in den sanften Wind und beobachtete wie die Blätter still hin und her tanzten. Ein Wald war wie dieser war wie geschaffen für einen Hinterhalt. Vor allen Dingen weil sie sich am Vortag einen unberechenbaren Feind geschaffen hatten, der ihnen zu allem Übel auch noch durch die Lappen gegangen war.

Ein Gegner, dem das Terrain nur zu vertraut war und es wunderbar für seine Zwecke nutzen konnte.

Der Kerl war an und für sich nichts weiter als ein kleiner Fisch. Er hatte alles andere als spektakuläre Jutsus auf Lager. Aber er schien immer vorher zuahnen aus welcher Richtung der Angriff kam, wer ihn ausführte und wie er ihn blocken konnte. Grund genug um ihn ernst zu nehmen.

„Siehst du schon was?“ wisperte Temari vorsichtig zu ihrem Bruder hinüber. Als sie ihn musterte, schien Gaara wie immer zu sein. Blieb zu hoffen, dass der Dämon in ihm ruhig blieb und nicht wieder wie gestern nacht austickte. Sie alle hatten große Mühe gehabt Gaara rechtzeitig zu beruhigen, da er durch den Geruch von Kankuro’ s blutender Wunde nur noch wilder wurde.

„Noch nicht, aber er ist da. Ich kann es fühlen!“

„Na wunderbar, ausgerechnet hier. Wir sollten uns einen besser übersichtlichen Platz suchen, sonst geraten wir zu schnell in die Defensive.“

Temari blickte sich rasch nach allen Seiten um. Sollte sie es wagen und mit Kirikirimai einen Teil des Waldes roden? Nein! Das würde sowohl sie um ihre Deckung bringen, als auch dem Angreifer einen Vorteil schaffen. Was also sollte sie tun?

„Was ist denn jetzt schon wieder? Warum halten wir?“

Kankuro war zu weit entfernt um zu verstehen wovon die anderen sprachen. Daher ergab es für ihn keinen Sinn hier zu rasten. Und warum hatte Temari die Hand am Fächer? Sollte ihnen etwa...

Gerade wollte er ihnen zurufen, ob etwas nicht stimmte, da hörte er hinter sich ein verdächtiges Rascheln. Dieses kam mit beunruhigender Geschwindigkeit näher und näher auf ihn zu.

Alarmiert ging Kankuro in Verteidigung- Stellung und hätte im nächsten Augenblick auch schon Karas vom Rücken genommen, wäre ihm nicht wie böse Warnung der Schmerz durch den linken Arm gefahren. Mit der Verletzung konnte er die Puppe kaum steuern, höchstens einige Angriffe abwehren. Aber im Augenblick war er der Verwundbarste von der Truppe.

Das der unsichtbare Gegner ausgerechnet ihn ausgewählt hatte, wies auf dessen scharfen Verstand hin und seine Gnadenlosigkeit hin.

Vergebens versuchte Kankuro die Nervosität runterzuschlucken. Er fühlte sich im Augenblick ausgeliefert wie auf dem Präsentierteller.

„Kankuro?! Was ist los? Ist da hinten einer?“ hörte er noch Temari rufen, da fühlte der Chu- Nin wie der Boden unter ihm zu vibrieren begann. Mit lautem Getöse brach das Erdreich auf, und etwas traf Kankuro hart in die Magengrube. Verbissen bemühte er sich Stehen zu bleiben, den gesunden Arm zur Abwehr erhoben. Doch der Angreifer schien genau zu wissen, dass Nahkampf alles andere als seine Stärke war. So trafen ihn vier Schläge aus nächster Nähe und fegten Kankuro schließlich von den Beinen. Mit einem wütenden Aufschrei knallte er gegen eine Baum, wo er liegen blieb.

„Kankuro, verdammt noch mal. Warte ich....“

„Du bleibst besser stehen, Kleines. Oder willst du, dass ich deinen Bruder zu einem Nudelsieb verarbeiten lasse!“ zischte eine Stimme aus dem Gebüsch hinter den Dreien.

Eine hagere Gestalt kam aus dem Schatten hervor.

„Du schon wieder!“ zischte die kunoichi wütend und griff nach dem Fächer auf ihrem Rücken.

„Temari, nicht!!“

Im ersten Moment konnte das Mädchen nicht erkennen, was genau Gaara meinte. Dann aber stieß sie erschrocken die Luft aus.

Das ganze Geäst hing voller Shuriken, Kunai und allerlei anderer scharfer Klingen. Dazwischen saß eine vermummter shinobi, der anscheinend nur auf das Kommando seines Anführers wartete um den tödlichen Baumschmuck auf Kankuro herabregnen zu lassen. Egal wie schnell der auch vor ihnen flüchten würde, der Radius der Krone war zu groß. Bei zweiten Schritt würden die Klingen ihn zerfetzen.

„Verflucht noch mal!“

„Tja ja, so sieht man sich wieder! Ihr habt mir gestern nacht verdammt viel Unannehmlichkeiten bereitet. Das kann ich euch leider nicht durchgehen lassen.“

„Ach ja?“

Temari war bereits auf 180, alles in ihr schrie danach anzugreifen und dieses lange Elend ins Jenseits zu schicken.

„Oh ja in der Tat, ihr habt mir die Geschäfte von fast sechs Jahren ruiniert. Das meine ganze Existenz daran hing, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Also werde ich jetzt eure Existenz beenden.“

„Komisch, irgendetwas sagt mir, dass wir uns das nicht kampflos gefallen lassen werden!“ konterte Temari bissig.

„Ist das so? Na dann, viel Glück!“

Sofort schnellte die kunoichi los. Das war mit Sicherheit das Zeichen für den shinobi im Baum. Wenn sie schnell genug war, dann konnte ein gezielter Windstoss vielleicht das Schlimmste verhindern.

„Kankuro, sieh zu das du da wegkommst!“

Blitzschnell entfaltete Temari den Fächer und beschwor Chakra, das sie umgehend in ihre Waffe jagte. Wind kam auf, ließ das Geäst der Bäume aufheulen und fegte dann mit unglaublicher Präzision auf die Geschosse zu. Tatsächlich schaffte es Temari so deren Flugbahn zu verändern.

Flink war sie an Kankuro’ s Seite, der sich am Boden krümmte.

„Alles in Ordnung?“

„Verflucht noch mal!“ war alles was sie unter dem Knurren und Stöhnen heraushörte.

„Was ist?“

„Die Wunde, ahhhhh. Verdammt, sie muss wieder aufgegangen sein! Teufel, tut das weh.“

„Ruhig, halt still! Ich werd’ sehen was ich tun kann.“

Ein sirrendes Geräusch alarmierte Temari gerade noch rechtzeitig. Hastig ließ sie ihren Fächer schützend über ihren Bruder und sich schnellen. Im nächsten Moment prasselten die Kunais wie ein Hagelschauer auf sie herab.

„Verflucht noch mal, kommst du allein klar. Den Typen kauf ich mir und dann ist das lange Übel dort an der Reihe!“

„In Ordnung! Bis gleich!“

Wieder ließ Temari geübt Chakra in den Fächer einfließen, und dann zuschnappen. Blitzschnell hatte sie ihren Gegner anvisiert und jagte ihm ein Kamaitachi entgegen. Der shinobi hatte zwar Mühe, aber es gelang ihm auszuweichen und zu flüchten. Temari hatte sich sofort an seine Fersen geheftet und jagte ihn quer durchs Geäst.

Kankuro, der sich immer noch den schmerzenden Arm hielt, sah ihr hinterher.

»Pass bloß auf dich auf, Schwesterherz. Ich bin im Moment nicht wirklich zum Kampf zu gebrauchen und was Gaara betrifft....«

Als der junge shinobi einen Blick über die Schulter riskierte, zuckte er zusammen. Die Art wie sein Bruder ihn gerade ansah, gefiel ihm ganz und gar nicht.

»Oh nein! Alles nur nicht das! Nicht jetzt Gaara!«

Doch der schien die stummen Worte von Kankuro nicht zu hören. In ihm meldete sich mal wieder eine vertraute Stimme zu Wort. Eine Stimme, die er liebend gern ignorieren würde. Aber so sehr er sich auch bemühte, Shukaku wurde von Sekunde zu Sekunde lauter.

//Ich will das Blut! Gib mir das Blut! Gib es mir auf der Stelle!//

// Nein, das werde ich nicht tun! Du kannst mich nicht zwingen! Niemals! Er ist mein Bruder!!//

Der Dämon in Gaara schnaubte abfällig

//Oh ja, ein Bruder der dich hasst und verabscheut. Nicht wahr!?//

//Nein, du lügst! Niemals, ich werde nicht mehr auf dich hören! Ich muss das nicht. Sie hat immer gesagt, dass ich nur weghören muss!//

//So? Und wo ist deine kleine Freundin denn jetzt? Sie ist weg und soll ich dir verraten warum?//

//Sei still! Ich will das nicht hören!//

//Weil dich die Kleine genauso hasst, wie der Rest des Dorfes. Also, warum versuchst du dich jetzt gegen mich zu wehren? Das hat dir früher nichts gebracht und heute noch viel weniger. Denn die Kleine mit ihrer verdammten Stimme ist weg. Für immer!//

// Das ist sie nicht! Sie ist nicht weg! Shin... Shinkiro, bring ihn zum Schweigen. SHINKIRO!//

Obwohl er wusste, dass es unsinnig war nach ihr zu rufen, tat Gaara es. Das Mädchen, dieses kleine unscheinbare Geschöpf hatte es damals immer geschafft, die verfluchte Stimme zum Schweigen zu bringen. Sie sollte es jetzt auch tun. Verdammt! Sie sollte diesen Teufel endlich verstummen lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-10-08T16:49:52+00:00 08.10.2008 18:49
Oh je das kann ja heiter werden. Mal sehen was passieren wird und danke schön für die ENS.

mfg
fahnm


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