So hier nun der 2.Teil der Fortsetzung von Van-Freund oder Feind. Hoffe sie gefällt euch! Ich grüße ganz lieb meinen Van17 (wie immer) *knuddel* HDL: Und auch shadow(nummer weiß ich nicht mehr,aber weißt schon das du gemeint bist!)!!!
So nun viel spaß beim lesen!!!
Teil 2:
Alles bebte. Sie sahen sich an.
"Was ist das?" fragte Kazumi.
"Keine Ahnung." Sagte Milerna. Hitomi sagte nichts uns sah Allen, Merle und Folken an.
"Meint ihr, dass das sein kann?" fragte sie.
"Aber wer?" fragte Allen.
"Eher wie!" meinte Folken.
"Seijo! Der Drache!" meinte Hitomi und rannte raus.
"Was hat Mama?" fragte Van.
"Ich glaube wir sollten hinterher!" meinte Merle. Alle rannten hinter Hitomi her, bis sie draußen waren. Da sahen sie es... Escaflowne am Himmel.
"Ich hatte Recht!" sagte Hitomi.
"Wo mit hattest du Recht?" fragte Toja.
"Das Seijo Escaflowne wiederbelebt hat!" sagte sie.
"Aber was meintest du mit Drachen?" fragte Kazumi.
"Als Seijo den Drachen töten sollte, sollte er den Energisten nicht mitnehmen, aber so wie es aussieht, hat er's doch getan!" sagte sie.
"Und was ist daran so schlimm, Mama?" fragte Van. Hitomi antwortete nicht und einzelne Tränen liefen ihr die Wange runter. Sie sagte nichts mehr und ging rein.
"Ich glaube, dass war nicht gut!" sagte Minzu.
"Nein, war es auch nicht, denn sie gibt Escaflowne die meiste Schuld, denn wenn die Zeibacher Escaflowne nicht hätten haben wollen, hätte Van auch nicht böse werden müssen, denn es ging eigentlich um Escaflowne." Erklärte Folken.
"Und ich denke, sie hat angst, dass wieder was passiert." Erzählte er weiter.
"Die Arme!" meinte Milerna mitfühlend.
"Lasst uns reingehen." Sagte Merle.
"Seijo, dieser Ausblick! Er ist wunderschön!" sagte Servia.
"Ja, ich weiß! Ich liebe es!" meinte Seijo.
"Ich weiß nicht, ob es was schöneres gibt!" meinte sie schwärmend.
"Doch, ich weiß was schöneres!" sagte er, sah sie an und grinste. Sie wurde leicht rot und lächelte verlegen.
"Lass uns wieder landen. Es ist schon ganz dunkel." Meinte er und fing an Escaflowne langsam runter zu bringen. Als er gelandet war, machte er aus dem Drachen wieder den Guymilef. Er steuerte Escaflowne dann auch wieder zum Schloss. Er stelle Escaflowne ab, deaktivierte ihn und brachte Servia in Richtung ihres Zimmers, da es nun schon sehr spät war.
"Ich hoffe, es hat dir gefallen!" sagte er.
"Und wie! Hoffe, dass machen wir mal wieder!" sagte sie.
"Bestimmt! Gute Nacht!" sagte er und ging.
"Gute Nacht." Meinte sie und ging ins Zimmer.
"Er wurde gesichtet und ist wieder aktiv!" sagte eine Person, die eine Narbe auf der rechten Wange hatte.
"Bald ist es so weit!" sagte sie und redete weiter, "Die Rache ist mein!"
"Sir, de Guymilefs sind bereit!"
"Gut, denn bald geht es los!" sagte die Person erneut.
"Bald! Die Krönung, der Angriff, meine Rache!"
"Seijo, warum hast du das gemacht?" fragt Hitomi ihren Sohn.
"Mom, bitte..." fing er an, aber sie unterbrach ihn.
"Nein Seijo, ich bitte dich, dass du mir antwortest!"
"Na gut. Ich bin mit ihr geflogen, weil ich dieses Gefühl da oben liebe und weil du gesagt hast, ich soll ihr alles zeigen!"
"Seijo, warum hast du den Energisten mitgenommen?"
"Ich wollte wissen, wie sich mein Vater da oben gefühlt hat!"
"Ach Seijo. Du weißt gar nicht, wie viel Unglück Escaflowne bringt." Meint sie und fing, bei der Erinnerung an Van, an zu weinen. Seijo nahm sie in Arm und tröstete sie.
"Mom, ich habe es mir genau überlegt, was ich mache."
"Seijo, ich glaub es dir ja, aber ich hab nun mal Angst um dich! Du bist das einzige, was mich an Van erinnert. Escaflowne hatte damals auch mich zum staunen gebracht, aber wegen diesem Guymilef ist dein Vater gestorben!"
"Mom, ich pass schon auf mich auf. Das versprech ich dir!"
"Ok, aber pass auf!" sie nahm ihn noch mal in Arm und ging hinaus.
"Servia, wart wirklich ihr das?" fragte Kazumi.
"Ja, und es war herrlich!" sagte Servia.
"Du musst was besonderes sein."
"Wie meinst du das?"
"Er hat noch nie so viel Zeit mit jemandem verbracht!"
"Das ist gut, oder nicht?"
"Ja Servia, das ist es!" sagte Kazumi und kuschelte sich in ihre Bettdecke.
"Gute Nacht Kazumi!"
"Gute Nacht Servia."
Kazumi schlief schnell ein, aber Servia konnte nicht schlafen und ging auf den Balkon und sah sich den Himmel an. Es war eine klare Nacht, so dass sie die Sterne, den Mond und die Erde sah.
"Wunderschön!" murmelte sie und dachte wieder an den Flug auf Escaflowne. Ohne es zu merken stand sie fast eine halbe Stunde dort. Dann ging auch sie zu Bett und schlief ein.
So das wars erstmal! Warte auf viele Kommentare!!!
