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Neue Schule, neues Leben, neues Glück

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Das Geständnis

11.Kapitel Das Geständnis

31.Dezember

Die Sonne schien in das kleine Schlafzimmer der schwarzhaarigen Schülerin. Sie regte sich und drehte sich zur Seite und plötzlich spürte sie einen warmen Körper neben sich. Kazumi tastete ihn ab und merkte, dass es sich um einen Mann handelte.

„Willst du mich weiter so angrabschen?“, fragte eine Stimme sie.

„Wenn du mir sagst, was du hier machst, Itachi?“, sie öffnete die Augen und blickte in die schwarzen, unergründlichen Augen ihres Mitbewohners.

„Hast du gestern leicht nicht gesagt, komm in mein Bett, ich würde gerne kuscheln.“, meinte er lächelnd.

„Da glaubst aber auch nur du.“, sie erhob sich, ließ ihn aber nicht aus den Augen.

„Vielleicht hast du auch, verzieh dich du Mistkerl, gesagt?“, Itachi legte sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.

„Das klingt eher nach mir, aber ich habe keins von Beiden gesagt.“, lächelte sie.

„Aha.“, meinte er nur, als er sich mit den Ellbogen etwas aufstützte und Kazumis Gesicht sehr nahe kam.

„Was machst du da?“, sie erschrak, bewegte sich aber keinen Millimeter.

„Sag mal, wann hab ich dich das letzte Mal geküsst?“, lächelte er.

„Äh, keine Ahnung!“

„Schade.“, er hob eine Hand, umfasste mit dieser ihren Hals und führte ihren Kopf zu seinem.

Kazumi spürte wieder Itachis Lippen auf den Ihren, wieder dieses Gefühl und wieder dieser Schock.

Als sie sich lösten, starrte sie ihn nur verwirrt an. Warum küsste er sie immer und immer wieder, wenn er doch eh nur mit ihr spielt, fragte sie sich?

„Es ist schon spät, wir sollten frühstücken.“, meinte er nur, bevor er aufstand, „Es liegt fast kein Schnee mehr auf dem Boden.“, er hatte aus dem Fenster geschaut.

„Schade, gerade zu Silvester ist der Schnee doch so schön.“, sie stand ebenfalls auf und ging zu ihrem Schrank, „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich gerne umziehen.“

„Nein, es macht mir nichts aus.“, grinste er, als er hinter sie trat.

„Ich meinte allein.“, sie rollte mit den Augen.

„Schade.“, hauchte er ihr ins Ohr, bevor er das Zimmer verließ.

Wieder war Kazumi verwirrt, was spielte er für ein Spiel mit ihr. Er machte dauernd irgendwelche Dinge, die sie verwirrten, wie diese Küsse. Sie waren so schön, aber nie im Leben ernst gemeint. Obwohl er hatte seit ihrem ersten Kuss mit ihm keine Andere mehr gehabt, aber vielleicht wollte er einfach keine Neue, die er verarschen konnte. Was dachte sie da, er verarschte ja sie, aber das konnte er sich abschminken.

Kazumi öffnete den Schrank und fischte sich eine lange Jogginghose und ein T-Shirt heraus. Das zog sie mit frischer Unterwäsche an, kämmte sie noch schnell die Haare durch und verließ das Zimmer.

Im Wohnzimmer entdeckte sie Itachi mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

„Itachi?“, sie wandte sich an ihren Mitbewohner, als sie sich ebenfalls einen Kaffee gönnte, „Seit wann warst du in meinem Bett?“

„Ungefähr seit ein paar Minuten bevor du aufgewacht bist.“, er zuckte mit den Schultern.

„Aha.“, sie setzte sich neben ihn und trank, „Wo feiern wir eigentlich, oder gibt es ihr auch ein Silvesterfest?“

„Nein, wir fahren zu einem Hügel, wo kein Schnee liegt und dort machen wir eine Art Silvesterpicknick. Von da können wir auch das Feuerwerk in der Stadt beobachten. Natürlich lassen wir auch ein paar steigen.“, erklärte er.

„Und wann fahren wir dahin?“

„Um 10 Uhr, da vorher noch eine Silvesterparty hier stattfindet.“

„Aha.“

„Und zieh dir was schönes an.“, lächelte er.

„Und was?“, sie zog eine Augenbraue hoch.

„Wie wäre es mit diesem Rock, den du dir vorgestern gekauft hast?“

„Spinnst du, der ist viel zu kurz!“

„Eben deswegen.“

„Du hast einen Knall.“, sie lehnte sie gemütlich zurück.

„Ich weiß.“

Die Zwei saßen bis Mittag auf der Couch und redeten und lachten. Dann fuhren sie mit Temari und Deidara zum Italiener.

„Und habt ihr schon alles besorgt?“, fragte Temari die zwei jungen Männer.

„Sicher, von Knallfröschen bis zu riesigen Raketen.“, erzählte Itachi.

„Hab ich schon gesagt, dass ihr verrückt seid?“, lachte Kazumi.

„Hast Recht, sie sind verrückt.“, schloss sich Temari an.

„Was hast du Kazumi heute in den Kaffee gegeben?“, flüsterte Deidara.

„Nur das Übliche.“, grinste Itachi.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, bestellten sie sich etwas zu Essen, wie Getränke.

„Und weißt du schon, was du anziehst?“, fragte Temari.

„Noch nicht, du?“, antwortete Kazumi.

„Vielleicht das Kleid, das ich mir vorgestern gekauft habe. Du könntest ja auch das Kleid anziehen, das du dir vorgestern gekauft hast.“, meinte sie.

„Vielleicht, Itachi meinte ich soll den Rock anziehen.“, dabei schaute sie ihn böse an.

„Der ist viel zu kurz.“, meinte die Blonde.

„Ja eben deswegen, meinte er.“, sagte die Schwarzhaarige.

„Itachi.“, Temari wandte sich an den Uchiha, „Was hab ich dir im Bezug auf Kazumi gesagt?“

„Ich soll sie nicht verführen, aber ich habe ihr nur einen Vorschlag gemacht.“, verteidigte er sich.

„Tja, Itachi, da hast du Dreck am Stecken.“, lachte Deidara.

„Du misch dich da nicht ein.“, fauchte Temari.

„Ja.“, er sank verängstigt in den Sessel.

„Deidara.“, Kazumi strich Deidara, der neben ihr saß, behutsam über den Kopf, „Sie meint es doch nicht so.“

„Was macht ihr bis zur Party?“, fragte Itachi, die zwei Mädchen.

„Wir Zwei gehen zum Frisör.“, meinte Temari.

„Warum?“, Itachi zog seine Augenbraue hoch.

„Kazumi lässt sich die Haare schneiden und ich färb mir die Haare.“, erklärte sie Blonde.

„Ihr seht doch eh super aus, also was wollt ihr bei einem Frisör. Ist doch nur raus geworfenes Geld.“, meinte Deidara.

„Lass uns doch.“, grinste Kazumi.

„Ja, lass sie doch.“, sagte Itachi, „Wenn sie unbedingt Geld ausgeben wollen, dann sollen sie es machen.“

„Will er irgendwas, weil er auf unserer Seite ist?“, flüsterte Temari zu Kazumi.

„Keine Ahnung.“, Kazumi zuckte mit den Schultern.

„Kann ich nicht mal auf eurer Seite, ohne gleich etwas zu wollen?“, meinte Itachi gespielt geschockt.

Kazumi und Temari sahen sich kurz an, „Nein.“, kam es von Beiden wie aus einem Mund.

„Da hast dus!“, grinste Deidara seinen Kumpel an.

„Ach, halst Maul.“, knurrte Itachi.
 

„Also, wie läuft es mit Itachi?“, fragte Temari ihre schwarzhaarige Freundin beim Frisör.

„Was meinst du?“, Kazumi sah sie verwirrt an.

„Na ja, was ist da zwischen dir und ihm?“, die Friseurin färbte ihr gerade ihre Haare.

„Gar nichts.“, sie sah zu der Blonden

„Sicher, mir kannst du es doch sagen.“

„Er verwirrt mich. Ich meine, er ist auf der einen Seite freundlich und charmant und auf der anderen Seite abweisend und kalt. Und manchmal weiß ich nicht mit welcher Seite ich gerade spreche.“

„Aha, vielleicht braucht ihr wieder eine Auszeit.“, meinte die fast grünhaarige Temari.

„Weiß nicht, ich sollte mal mit ihm reden, oder?“, Kazumi verlor fast ihre gesamte Haarpracht.

„Wäre eine Überlegung, aber du musst aufpassen, dass du dich nicht in seinen Augen verlierst. Denn er weiß wie er Frau schwach bekommt.“, erklärte Temari.

„Ich weiß. Woher weißt du das?“

„Ich weiß das von anderen Opfern.“

„Aha.“
 

„Oh Gott, was habt ihr mit euren Haaren gemacht?“, schrie Ino, als Kazumi und Temari zu ihren Freunden gingen.

„Gefällt es euch leicht nicht?“, meinte Temari, die sich grüne und blaue Strähnen machen ließ.

„Nach ihrem Gesichtsausdruck nicht.“, kicherte Kazumi, die sich ihre Haare abschneiden ließ (Charakterliste) und blutrote Strähnen hatte.

„Doch, aber es kommt so plötzlich.“, sagte Sakura.

„Das klingt so, als hätten sie dir einen Heiratsantrag gemacht.“, grinste Sasuke.

„Stimmt.“, meinte Sasori, „Warum habt ihr das eigentlich gemacht?“

„Aus Jux!“, Kazumi zuckte mit den Schultern.

„Lass mich anders fragen, für wen?“

„Für meinen Lover Paolo, weißt du.“, sagte Kazumi.

„Ich dachte für Antonio.“, fügte Temari hinzu.

„Ich dachte dein Lover heißt Felipe.“, grinste Naruto.

„Den hat sie abserviert!“, meinte Itachi.

„Warum?“, fragte Hinata.

„Meine Familie mochte ihn.“, grinste sie.

„Gut zu wissen.“, meinte Sasuke.

„Wann gehen wir eigentlich zur Party?“, fragte TenTen.

„Sobald ihr fertig seid.“, meinte Neji.

„Gebt uns zehn Minuten.“, kam es von Ino.

„Das heißt eine Stunde.“, gähnte Shikamaru.
 

„Können die sich nicht beeilen.“, die Jungs standen auf dem Schülerparkplatz und warteten auf die Mädchen.

„Sie kommen sicher gleich!“, versicherte Deidara.

„Deidara, der ewige Optimist.“, grinste Itachi.

„Sicher.“, meinte dieser grinsend.

Nach zwei weiteren Minuten des Wartens erschienen auch die jungen Frauen in ihren Outfits, die bei manchen etwas knapp ausfielen.

„Ist euch nicht kalt.“, Naruto zitterte bei dem Anblick.

„Was glaubt ihr warum ihr warme Jacken anhabt, um sie uns zu geben.“, grinste Hinata.

„Vergesst es!“, rief Shikamaru.

„Egoisten.“, hustete Kazumi.

„Können wir dann?“, sagte Itachi schon recht genervt.

„Hab etwas Spaß.“, lächelte Kazumi.

„Wenn du meinst.“, der Schwarzhaarige ging schon mal zum Auto.

„Was ist denn dem über die Leber gelaufen?“, die Schwarzhaarige zog ihre Augenbraue hoch.

„Keine Ahnung, der ist die ganze Zeit schon so.“, meinte Sasori, als er mit Deidara und Kazumi Itachi nachgingen.

Dann stiegen alle in die Autos ein und fuhren zur Party.

Dort trennten sich ihre Wege, und Deidara, Sasori, Itachi und Kazumi gingen mal wieder zur Bar.

„Trinkt aber nicht zu viel, ihr wollt Neujahr ja noch erleben.“, ermahnte Kazumi die Drei.

„Wenn du meinst.“, Sasori zuckte mit den Schultern, während Deidara und Itachi die Drinks bestellten.

„Was willst du Kazumi?“, fragte Deidara.

„Überrasch mich!“, meinte sie.

„Okay.“

Nachdem alle ihre Drinks hatten, gingen sie, wie immer, zu ihrer Bank. Dort setzten sie sich dann wieder hin, aber jeder auf einen eigenen Platz.

„Und was geschieht jetzt bis 10?“, fragte die Schwarzhaarige.

„Wir feiern?“, meinte Itachi.

„Und?“

„Nichts und!“, antwortete er.

„Aha.“

„Gewöhn dich dran.“, grinste Deidara.

„Na, wen haben wir den da?“, hörten die Vier eine Stimme sagen, „Die Schöne und die drei Biester.“

„Was willst du Kabuto?“, knurrte Sasori.

„Von dir nichts.“, er fixierte Kazumi an, „Hallo Kazumi, wie wäre es mit einem Tänzchen?“, er reichte ihr die Hand.

„Und wovon träumst du nachts?“, sagte sie.

„Nur von dir!“, flüsterte er.

„Du bist noch dümmer, als ich gedacht habe.“, grinste sie.

„Pass auf was du sagst, sonst…“, knurrte er.

„Sonst was?“, Itachi war aufgestanden und stellte sich vor ihm, „Hä, was willst du dann machen?“

„Du hast Glück, dass ich verletzt bin, sonst würde ich dir wirklich wehtun.“, knurrte er, bevor er wieder ging.

„Du kannst einem echt Angst machen.“, lächelte Kazumi, als er sich wieder setzte.

„Ich weiß.“, sagte er eiskalt.

Kazumi seufzte innerlich, was ist denn jetzt wieder los, hat sie irgendwas Falsches gesagt, oder warum ist er jetzt eiskalt.

„Kazumi?“, sie Angesprochene schreckte hoch und sah in Deidaras Gesicht, „Ist alles okay?“

„Jaja, war nur grad in Gedanken.“, versicherte sie.

„Okay.“, meine er dann nur.

So vergingen dann die Stunden und um halb 10 trafen sich dann alle wieder bei den Autos.

„Können wir dann?“, fragte Sasuke in die Runde. Alle nickten, „Gut, dann einsteigen.“

Gesagt, Getan und nach einer viertel Stunde waren sie an dem Fuße eines kleinen Hügels angekommen.

„Und wie gefällt es dir?“, fragte Sasori Kazumi.

„Toll.“, auf dem Hügel stand ein großer Baum und spendete wenn nötig Schatten an heißen Sommertagen und auf der anderen Seite des Hügels, aber sichtbar, erstreckte sich ein kleiner See.

„Im Sommer gehen wir da schwimmen und im Winter Eislaufen.“, erklärte Sasori.

„Aha.“, die Beiden folgten den Anderen den Hügel hinauf.

Oben angekommen, breiteten sie die Decken aus und verteilten darauf das Essen und die Getränke. Zum Schluss setzten sie sich auch hin.

Naruto, Hinata, Sakura, Sasuke, Ino und Shikamaru teilten sich eine, wie TenTen, Neji, Temari und Gaara und Kazumi, Itachi, Deidara und Sasori, und in der Reihenfolge saßen sie auch.

Zuerst beobachteten sie die Sterne und dann machten sich Deidara, Sasori, Sasuke und Naruto auf um eine paar Raketen in die Luft zu jagen.

„Kinder.“, lachte Sakura nur.

Sie, Hinata, Ino, Shikamaru, TenTen, Neji, Temari und Gaara hatten sich weiter vor gesetzt um das Feuerwerk besser beobachten zu können. Itachi und Kazumi waren bewusst hinten bei dem Baum geblieben. Itachi, weil er seine Ruhe haben wollte und Kazumi, weil sie mit ihm reden wollte.

Zuerst saßen die Beiden nur schweigend da, Itachi lehnte an dem Baum und hatte die Augen geschlossen und Kazumi beobachtete ein bisschen die Anderen.

„Du kannst ruhig zu ihnen gehen, wenn du willst.“, meinte Itachi nach endlosen, schweigsamen Minuten.

„Was? Nein, ich wollte eigentlich mit dir reden!“, sagte sie.

Itachi öffnete eines seiner Augen und schielte zu ihr rüber, „Worüber denn?“

„Na ja, darüber wie du dich verhältst.“

„Und wie verhalte ich mich?“, sagte er verführerisch.

„Seltsam, auf der einen Seite freundlich und auf der Anderen eiskalt und manchmal weiß ich nicht mit welcher Seite ich gerade rede.“, erklärte sie.

„Ach so, ich dachte schon ich verhalte mich anders dir gegenüber.“, er schloss wieder seine Augen, anscheinend war das Thema für ihn erledigt.

Jetzt war Kazumi noch verwirrter, wie glaubte er denn verhält er sich in ihrer Gegenwart. Manchmal verstand sie Männer nicht, obwohl sie eigentlich einfach gestrickt waren. Sie musste Itachi einfach aus der Reserve locken. Und sie wusste auch wie.

„Weißt du Itachi.“, fing sie an, „Ich hab mir überlegt mit diesem Jack auszugehen, denn ich beim Eislaufen kennen gelernt habe. Was meinst du?“

„Warum willst du meine Meinung dazu wissen?“, fragte er.

„Nur so.“, sie zuckte mit den Schultern, „Und?“

„Es ist mir eigentlich egal mit wem du ausgehst, aber bei diesem Jack hab ich ein ganz schlechtes Gefühl. Der hat dir die ganze Zeit nur auf den Hintern geschaut.“

„Und woher weißt du das?“, sie zog eine Augenbraue hoch.

„Lass es mich so ausdrücken, du fährst mit einem Wildfremden auf dem Eis und der hat seine Hand ziemlich weit unten für einen Fremden und da soll ich mir keine Sorgen machen.“

„So weit unten hatte er sie auch nicht.“, sagte Kazumi empört.

„Ich zeig dir mal wie weit.“, Itachi rückte etwas näher und legte seine Hand um ihre Hüfte, „Das heißt, ich will dich in meinem Bett haben.“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Das ist doch Schwachsinn.“, sie sah zu ihm auf und starrte in seine Augen. Wieder verlor sie sich in ihnen. Ihre Gesichter kamen sich näher, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Doch bevor ihre Lippen aufeinander trafen, wurden sie von einer Rakete aus der Trance geholt.

„Sorry.“, flüsterte Itachi, bevor er aufstand und Kazumi auf ihre Beine zog, „Es ist bald Mitternacht, besser gesagt in zwei Minuten.“

„Wie die Zeit vergeht, wenn man sich unterhält.“, lächelte sie, bevor Itachi sie zu den Anderen zog.

„Itachi, Kazumi da seid ihr ja. Bald ist Neujahr.“, schrie Ino, sie war immerhin schon bei ihrem viertem Glas Sekt.

„Nicht so laut Ino, wir verstehen dich auch so.“, meinte nur Kazumi.

„Kommt her, die Jungs fangen gleich an.“, rief Temari ihnen zu.

So gingen die Drei an den Rand des Hügels und stellten sich hin. Ganz hinten Kazumi und Itachi.

Alle warteten auf den Beginn des Feuerwerks.

Eine halbe Minute vor Mitternacht ließ sich Itachi auf die Decke hinter ihm fallen, Kazumi bemerkte es und sah ihn verwirrt an.

„Was machst du da unten?“, fragte sie.

„Sitzen.“, meinte er nur, bevor er ihr Handgelenk ergriff und sie zu sich hinunterzog und auf seinem Schoß platzierte.

Der Countdown begann: ZEHN, „Was sollte das?“, fragte Kazumi, NEUN, „Nichts.“, meinte er nur, ACHT, Itachi legte seine Hand um ihren Hals, SIEBEN, und sein Kopf wanderte zu ihrem Ohr, SECHS, „Kazumi?“, FÜNF, „Ja?“, VIER, „Ich.“, DREI, „Liebe.“, ZWEI, „Dich.“, EINS, er drehte ihren Kopf und versiegelte seine Lippen mit den Ihren. Zuerst rührte Kazumi sich nicht, denn sie war total überfordert, doch als seine Zunge über ihre Lippen fuhr, legte sie ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. Itachis Arme umschlossen ihre Hüfte und drückte sie an sich. Er bat um Einlass, den sie sofort gewährte. Die Zwei vergasen alles um sich herum, für sie war nur dieser Moment wichtig.

„Hey Temari.“, Deidara zwickte Temari leicht in die Seite, „Sieh mal.“

Die Blonde drehte sich um und konnte nicht glauben was sie da sah, „Ich halts nicht aus.“

„Anscheinend hab ich die Wette gewonnen.“, grinste er, „Hey Leute, seht euch das an!“, die Anderen drehten sich ebenfalls um und ihnen entglitten die Gesichtszüge.

Nach endlosen Minuten lösten sich die Beiden und sahen sich in die Augen.

„Ich liebe dich auch.“, flüsterte Kazumi.

Itachi lächelte, „Happy New Year.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir kommen dem Ende dieser FF zu, es kommt nur mehr ein Epilog und dann bin ich fertig. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-03-07T22:48:18+00:00 07.03.2011 23:48
OOOOOH wie süüüüüüss! x3
Echt schönes Kapi x3

Lg Dead
Von:  kikotoshiyama
2010-12-30T16:25:48+00:00 30.12.2010 17:25
Spitzen Kap^^
Entlich sind die beiden zusammen und dann auch noch zum Jahreswechsel.
lg kiko
Von:  _Marce_
2010-12-30T10:34:35+00:00 30.12.2010 11:34
hehe^^ dieses geständnis war ja esüß xD
noch knapp vor neujahr xD
wie schön das sie sich es jetzt gestanden ham :3
nur schade, das die ff jetzt zuende ist
LG Mizu
Von:  fahnm
2010-12-28T23:13:33+00:00 29.12.2010 00:13
Klasse Kapi!^^
Von:  Katalina
2010-12-28T16:36:48+00:00 28.12.2010 17:36
Ein schönes Kappi..
es ist schön dass die beiden sich endlich gesagt haben, dass sie sich lieben :D
Mach weiter so ;D
lg
Keiko_



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