Zum Inhalt der Seite

Liebe, Streit und andere Hindernisse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hallo hallo. So ich dachte ich schreib mal wieder weiter. Denn sonst bekomme ich wahrscheinlich noch Morddrohungen und ich hänge sehr an meinem Leben, müsst ihr wissen! Also dann laber ich nicht so lange rum, sondern lasse euch die FF lesen.

Viel Spass eure ran14w
 


 

Liebe, Streit und andere Hindernisse (Teil 7)
 


 

Ran plagten schreckliche Alpträume. Es heißt ja, das Träume das wiederspiegeln, was man am Tage erlebt hatte.

(Deshalb träume ich immer von Shinichi und Ran ziehe mir ja jeden Tag die Wiederholungen auf Video rein *mit dem Kopf nick*) Bei Ran traf es genau ins Schwarze. Nur erlebte sie den Alptrum viel schlimmer.

Es war grauenhaft. Diese beiden Männer standen vor ihr. Dieser blondhaarige hielt eine Pistole in der Hand. Der ander stand gegenüber und hiel Conan in den Armen. Ein lauter Schuss ertönte. Aufeinmal war Conan weg, aber Shinichi war da. Er lag blutüberströmt am Boden. "Ahhhh."schrie Ran und wachte schweißgebadet auf. Sie saß kerzengerade auf ihrem Bett und hielt sich den Kopf. Tränen benetzten ihren Pyjama. Die Tränen wollten und wollten nicht trocknen. Egal wie oft sie ihre Tränen weg zuwischen versuchte. Immer neue Maasne bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Ran sah auf die Uhr. Diese zeigte gerade mal 2.56 Uhr an. "Ich muss versuchen wieder zu schlafen."redete sie sic hselbst wieder in den Schlaf. Am nächsten morgen wurde Conan von den Sonnenstrahlen , die durch sein Fenster schienen, geweckt. "Oje, das war eine abscheuliche Nacht. Hoffentlich hat Heiji wenigstens besser geschlafen."murmelte Conan sich am Kopf kratzend. Langsam schluurfte er in Richtung Gästezimmer. Vorsichtig klopft er an die Tür, um zu sehen ob Heiji schon wach war. Aber er bekam keine Gegenreaktion. Alos öffnete er leise die Tür. Und was sah er da???? Heiji schlief noch und träumte genüsslich. "Diese Schnarchnase."zuckte Conan mit den Schultern und schüttelte gleichzeitig den Kopf.

Conan nahm sich den Wecker, der auf dem Tisch stand und brachte ihn zum klingeln. "Was was ist passiert."rief Heiji etwas iritierrt. "Na endlich bist du wach."murmelte Conan. "Warum hast du mich denn nicht noch ne Runde schlafen lassen?"maulte Heiji. "Keine Lust."zuckte Conan mit den Schultern. "Naja da ich schonmal wach bin...!"murmelte Heiji und stand auf und zog die Gardinen auf. Die Sonne blendete ihn und er blinzelte.

Als sich die beiden umgezogen hatten, gingen sie gemütlich in die Küche und inspizierten den Kühlschrank.

Auch Ran erwachte langsam. Sie fühlte sich wie gerädert. Schlimm war auch die Nacht gewesen. Sie wollte alles einfach vergessen. Den Schmerz die Wut, die in ihr brodelte und vor allen Dingen wollte sie Shinichi vergessen.

Dachte sie jedenfalls. Aber dies schien ein Irrtum zu sein. Ein Irrtum, den sie bald bereuen würde. Oder etwa nicht. Ihr werdets sehn. Ran zog die Gardinen ihres Fensters auf und sah hinaus. Die Vögel zwitscherten ihre schönsten Lieder. Doch von alle dem wollte Ran nichts mehr wissen. Eine einsame Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange und tropft von ihrem Kinn auf den Boden. Sie wollte es nicht wahr haben. All das vergessen was gestern gewesen war. Sie rief sich die Tage wieder ins Gedächnis zurück, an denen sie immer geweint hatte und Conan, nein Shinichi es sah. Auf ihrem Tisch sah sie das Bild, welches sie und Shinichi fröhlich lachend zeigte. Ran machte das Bild bald krank vor Wut. Sie drehte es um. Wollte und konnte sie den Anblick nicht mehr ertragen. Nicht mal in den Spiegel wollte sie sehen. Langsam trottete sie in die Küche. Aber wozu? Hunger verspürte sie keinen. Und ihr Vater hatt auch einen Zettel hinterlassen auf dem unverkennbar stand: " Bin bei Ispektor Megure, komme erst abends wieder." Traurig und mitgenommen sah sie aus dem Fenster. Draußen sah sie einige Leute rumspazieren. Und sie schienen nur ineine Richtung zu gehen. Da erinnerte sich Ran an etwas. "Achja heute ist doch so eine Show im Tokyo Tower. Da wolln die also alle hin."dachte Ran.

Langsam ließ sie sich auf die Couch im Wohnzimmer fallen und schaltete den Fernseher ein. Aber dem war sie auch bald überdrüßig. Wütend knipste sie ihn wieder aus. Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Der gestrige Tag hatte sie verändert. "Er er hat sich die ganze Zeit nur lustig über mich gemacht. Und ich dumme Kuh hab nichts gemerkt."flüsterte Ran. In ihrer Stimme lag Trauer, Wut und Verzweiflung. Aber die Wut schien zu siegen. "Ich will neiwieder was mit ihm zu tun haben. Solange ich lebe."schrie sie.

Wieder bei Conan und Heiji. Conan verspürte aufeinmal und ganz plötzlich einen Stich im Herzen. Hatte es etwa was mit Ran zu tun? Conan wusste es selbst nicht so genau. "Weißt du was? Warum gehst du nicht mal bei Ai und Professor Agasa vorbei schaun und fragst ob sie nicht schon was über diese Kapseln in Erfahrung

Bringen konnten."munterte Heiji seinen kleinen Freund auf. "Keine schlechte Idee."antwortete Conan und zog sich sogleich auch schon Schuhe an und verschwand. "Hoffentlich geht's ihm bald schon wieder besser."hoffte Heiji. Conan klingelte an Agasas Tür. "Na wen haben wir denn da?"lächelte Ai. "Komm rein."bot sie freundlich an. "Oh... hallo Shinichi mit dir habe ich ja garnicht gerechnet. Wie geht's dir denn?"fragte Agasa aus seinen Laboratorium rauskommend. "Och ganz gut."antwortete Conan. Was seine Verletzung anging stimmte dies ja auch. Aber was den seelischen Schmerz anging, da log er. "Weißt du wies Ran geht?"hagte der Professor nach.

Conan schüttelte nur den Kopf und blickte traurig nach unten. "Mach dir nichts draus. Ran muss erstmal das gestrige verarbeiten."versuchte Ai ihn aufzuheitern. "Ach was ich euch fragen wollte, war, wie siehts denn mit den Kapseln aus?"fragte Conan. "Nun da musst du Ai fragen. Sie hat fast duie ganze Nacht über den Kapseln gesessen und gegrübelt."meinte Agasa. Conan drehte sich zu Ai um und sah sie fragend an. "Nun also es geht voran. Schneller als ich dachte. Aber ich bin noch nicht fertig. Die Zusammensetzung ist ziemlich schwer. Du must mir schon noch Zeit lassen. Aber ich denke das ich vielleicht in einer Woche fertig werden könnte."verkündete Ai. "Du bist die Größte."lächelte Conan. Wenigstens hatte Ai sein Stimmungbarometer ein bisschen angehoben. Conan verließ das Haus wieder und machte sich wieder nach Hause. "Nurnoch eine Woche. Aber was mache ich solange mit Ran. Ich würd am liebsten mit ihr reden, aber ich glaube nnicht das es jetzt der beste Zeitpunkt wäre. Ai hat recht sie muss erstmal das verarbeiten, was sie gestern erlebt hatte."dachte Conan.

Trotzdem, er war wütend, aber weniger auf die anderen als auf sich. Hatte er wirklich richtig gehandelt, sein Geheimnis vor Ran zu verbergen? Auf einer Seite vielleicht, aber auf der anderen Seite nicht. Er liebtesie. Sehr sogar. Nie nie wollte er ihr weh tun. Er wollte sie doch beschützen, aber so richtig klappte es nicht.
 


 

Yo hier endet der Teil. Ende Banane. So ihr könnt hier mit Kritik kommen wenn ihr wollt, aber nicht damit das der Teil zu kurz war. Das zieht bei mir nicht. Denn wie schon hundert mal gesagt weiß ich bis aufs kleinste Detail, was in welchen Teil gehört. Also her mit euren Kommentaren, aber pronto

Eure ran14w



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-01-05T19:54:12+00:00 05.01.2003 20:54
Wie das weiter geht, will ich auch mal gerne wissen, denn das wird bestimmt noch ganz schön spannend, deine FF, nicht nur was Rsn, Conan & Shinichi angeht, sondern auch das andere drumherum
Von: abgemeldet
2003-01-05T11:20:07+00:00 05.01.2003 12:20
Schließe mich meinen Vorgängern an!! SUBBAAAAA!!!!!!!
Von:  Ezlar
2003-01-04T22:30:56+00:00 04.01.2003 23:30
Ich bin ganz Naedin 's Meinung^^
Ich bin auch schon auf den nächsten Teil gespannt, und beeil dich ja bitte!
Von: abgemeldet
2003-01-04T16:54:32+00:00 04.01.2003 17:54
Hach, deine FFs sind einfach ein Traum.Was Jetzt wohl aus den beiden werden wird??? Warte schon gespannt auf den nächsten Teil


Zurück