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Kick it like Ohzora

von

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eine zweite Chance?

„Jemanden zu Lieben ist nicht nur ein starkes Gefühl, es ist auch eine Entscheidung, ein Urteil, ein Versprechen.

Wäre die Liebe nur ein Gefühl so könnte sie nicht die Grundlage für ein Versprechen sein, sich für immer zu lieben.

Ein Gefühl kommt und kann auch verschwinden.

Wie kann ich behaupten, die Liebe werde ewig dauern, wenn nicht mein Urteilsvermögen und meine Entschlusskraft beteiligt sind?“
 

Erich Fromm, die Kunst des Liebens
 

„Nein, ist es nicht.“ Er stand auf.

Sie blickte auf und schaute ihn überrascht an.

„Nein, Sanae es ist nicht okay, wie ich dich zurück gelassen habe, wenn man bedenkt, dass ich dich schon immer geliebt habe.“

Sie wusste nicht was sie sagen sollte, in ihr waren so viele Worte und sie fand keines, das ihr jetzt weiter half. Sanae blickte ihn einfach nur an. Sie spürte die heißen Tränen, die über ihre Wange liefen.

Warum weinte sie denn jetzt?

Vielleicht weil das die Worte waren, auf die sie so lange gewartet hatte. Vielleicht weil sie überhaupt so lange auf Tsubasa gewartet hatte. Und nun?

Und nun stand er vor. Leibhaftig und sagte ihr die Worte, die sie immer gehofft hatte zu hören. Aber es waren auch die Worte, bei denen sie dachte, dass sie sie nie hören würde, dass es nur ein hoffnungsloser Traum war, der sich einfach nicht erfüllen wollte.

Er war damals gegangen, ohne ihr zu sagen, wie seine Gefühle für sie waren.

Hätte er ihr gesagt, was er für sie empfand, dann hätte sie gewartet, all die Jahre hätte sie ohne zögern auf ihn gewartet.

Aber die Worte waren nicht gekommen.

Und dennoch hatte sie auf ihn gewartete. Sie hatte sich die gemeinsamen Fotos angeschaut und in der Erinnerung geschwelgt. Ja, sie hatte in der alten Erinnerung gelebt. Bis sie irgendwann aufgewacht war und entschieden hatte, nicht mehr in der Vergangenheit zu leben.

Und nun saß sie hier. Mit ihm. An einem Ort der gemeinsamen Vergangenheit. Sie waren wieder vereint, nach so langen Jahren und dennoch war es nicht mehr so wie früher.

Sie waren nicht mehr die Kinder, die sie einst waren. Nein, sie waren keine Kinder mehr.
 

Sie erschrak, als sie Finger an ihrer Wange spürte. Doch dann blickte sie erstaunt in das sanfte Gesicht von Tsubasa. Er kniete vor ihr und strich ihr nun die Tränen von den Wangen. Sein Blick war so sanft und ruhig.

Ihr Körper bebte.

Warum war er nicht früher gekommen?

Warum hatte er ihr nie geschrieben?

Warum war er jetzt wieder da und brachte wieder alles durcheinander?

Warum zerstörte er die Mauer, die sie einst aufgebaut hatte? Die Mauer, die sie nicht mehr trauern lassen sollte.

„Sanae, es tut mir Leid.“, sagte er mit seiner sanften Stimme.Es war nicht mehr die Stimme, die er damals hatte. Nein, diese hier war männlicher, erwachsener. Und dennoch war es seine. Ja, es war seine Stimme, die diese Worte zu ihr sagten. Es war sein Blick, der sie gerade festhielt und zu umarmen schien.

Sie konnte gar nicht anders, als sich von der Schaukel zu stoßen und sich in seine Arme zu werfen. Sie umklammerte seinen Hals und drückte sich an ihn. Sie wollte ihn einfach nur spüren.

Tsubasa der überrascht von ihrer plötzlichen und unerwarteten Reaktion war, konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten und hielt auch die Schaukel auf, die auf die beiden zu kam. Er legte die Arme um Sanae und drückte sie einfach nur an sich. „Es tut mir so Leid, Sanae. Ich war ein Narr.“, flüsterte er ihr ins Haar.

Sanae hatte ihr Gesicht in seine Halsbeuge gedrückt und nickte nur, als er das sagte. Es tat so gut, ihn zu spüren. Es tat so unbeschreiblich gut, dass er nun hier bei ihr war. Jetzt würde alles wieder gut werden. Sie waren wieder zusammen. Was wollte man da noch mehr.

Wie oft hatte sie gebetet gehabt, dass er wieder zu ihr nach Japan kommen sollte?

Aber nie wurden ihre Gebete erhöht. Nie. Nicht mal einen Brief wollte man ihr lassen, ein paar Worte, ein paar Zeilen von Tsubasa. Doch nun war es egal. Er war wieder da.

Sie konnte ihn spüren und das war das wichtigste.

„Bitte gib mir eine Chance, Sanae. Ich will versuchen, es wieder gut zu machen.“

„Du musst nichts wieder gut machen.“, murmelte sie leise, aber er hörte es und lächelte.

„Oh doch Sanae, das muss ich. Für dich. Für mich. Für uns.“

Uns?, fragte sie sich. Es hörte sich sehr schön an, wie sie fand. Ja, es hörte sich wundervoll an. Ja, es sollte ein 'Uns' geben, fand sie. Und da er es anscheinend auch wollte, war es noch viel schöner.
 

Sanae war am nächsten Morgen schon sehr früh in der Schule. Sie konnte nicht mehr schlafen und hatte sich deshalb in die Turnhalle gemacht. Sie wollte trainieren. Sie war immer noch nicht mit ihrer Choreografie einverstanden. Sie hatte lange darüber gegrübelt und immer wieder fiel ihr eine bessere Figur ein, die sie noch einbringen konnte. Aber da es ja auch zur Musik passen musste, musste sie dann meist alles komplett umschmeißen und neu koordinieren und das war gar nicht mal so einfach.

Sie war mal wieder vollkommen in ihrer Kür vertieft, dass sie gar nicht hörte, wie die Tür zur Turnhalle sich öffnete und sich jemand auf die Tribüne setzte und ihr zusah. Es war Yoshiko, die beste Freundin von Sanae und vermutlich die Einzige, die wusste, wie es Sanae in den letzten Jahren gegangen war. Sie war die Einzige gewesen, der sich das Mädchen anvertraut hatte. Von sich selber wollte sie aber nie über Tsubasa reden. Es war fast immer so gewesen, dass sie es verdrängen wollte, dass er nun nicht mehr da war.

Umso erstaunter war sie nun, wie Sanae tanzte.

Gerade beim Tanzen konnte meine Stimmung und Laune gut zur Geltung bringen. Und so wie Sanae tanzte, ihre Choreografie umgeschmissen hatte, wirkte es wie ein komplett neuer Tanz, auch wenn die meisten Figuren immer noch Teil der Kür waren. Aber es war auch die Art, wie sie tanzte, wie sie sich bewegte, mit welcher Ausstrahlung sie tanzte. Sie war überrascht. Sie schien wie ein ganz anderer Mensch.

Und genau diese Veränderung, ließ Yoshiko in diesem Moment lächeln. So war sie sich nun sicher, dass ihre Freundin die Meisterschaft gewinnen würde. Mit dieser Ausstrahlung alle Male.

Ob diese Veränderung etwas mit Tsubasa zu tun hatte. Bestimmt.

Als das Lied zu Ende war und Sanae ihre Schlussfigur machte, klatschte Yoshiko.

Sanae blickte überrascht zu ihrer Freundin, die immer noch auf der Tribüne saß. „Was machst du denn hier?“

„Das könnte ich dich doch genauso fragen, Sanae.“, erwiderte sie und trat von der Tribüne herunter und trat zu Sanae und reichte ihr das Handtuch und ihre Wasserflasche.

„Wie spät haben wir es denn?“

„In einer halben Stunde beginnt der Unterricht. Was machst du so früh schon hier? Und vor allem, seit wann bist du hier?“

„Ich konnte nicht schlafen.“

„Und deswegen gehst du in die Schule und übst.“

„Genau, ist doch sinnvoll.“, meinte Sanae und trank einen Schluck aus der Wasserflasche.

„Das stimmt schon. Warum konntest du denn nicht schlafen?“

„Keine Ahnung. Wenn ich es weiß, sag ich es dir gerne.“, meinte Sanae und steckte die Flasche in die Tasche.

„Was war das eigentlich für eine Kür? Die kenne ich noch gar nicht.“

„Doch, das ist noch die Alte. Ich habe nur ein paar Stellen verändert.“

„Das habe ich gemerkt.“, meinte Yoshiko und grinste ihre Freundin an.

„Möchtest du mir irgendwas sagen, Freundin?“, fragte Sanae sie mit einem Grinsen.

„Nein, gar nicht. Vielleicht das du duschen solltest, weil bald der Unterricht anfängt, oder willst zu Tsubasa verschwitzt unter die Augen treten.“, meinte Yoshiko grinsend.

Sanae verdrehte die Augen, lächelte aber und verschwand in der Umkleide.
 

„Hallo Yoshiko.“ Diese drehte sich um und sah das lächelnde Gesicht von Hikaru, Tsubasa und Genzo. Alle Drei kamen auf Yoshiko hinzu, die sich gerade ihre Straßenschuhe auszog und gegen die Schulschuhe austauschte.

Hikaru beugte sich zu ihr küsste sie auf die Wange, was Yoshiko erröten ließ.

„Wo ist den Sanae? Ich wollte sie heute morgen abholen, aber ihre Mutter meinte, sie sei schon ziemlich früh in die Schule gegangen.“, meinte Tsubasa.

„Du wolltest sie also abholen?“, fragte Genzo und grinste Tsubasa an.

„Ja, ich wollte sie abholen. Wird doch wohl noch erlaubt sein.“

„Was regst du dich denn so auf?“, meinte Genzo und grinste ihn weiter verschmitzt an.

„Also sie ist in der Turnhalle.“, mischte sich Yoshiko ein.

„Was macht sie denn da?“, fragte Tsubasa überrascht.

„Sie konnte nicht mehr schlafen und ist dann in die Schule und hat angefangen zu trainieren.“

„Vor der Schule?“, fragte Hikaru skeptisch.

„Das habt ihr doch früher auch immer gemacht.“, meinte Sanae, die nun um die Ecke kam und lächelte alle an. „Guten Morgen.“, meinte sie und ging zu ihrem Schuhfach.

„Du trainierst vor der Schule?“, fragte Hikaru interessiert.

„Ja, das mache ich.“ Auch sie zog sich ihre Straßenschuhe aus und tauschte sie aus.

„Seit wann bist du denn heute Morgen am trainieren gewesen?“

„Ist doch nicht so wichtig.“, meinte sie und lächelte die Jungs und Yoshiko an. „Also was habt ihr nun?“

„Ich habe Geschichte.“, meinte Yoshiko lächelnd.

„Ich werde Mathematik haben.“, meinte Tsubasa nur und blickte Sanae immer noch fragend an. „Ich wollte dich heute morgen abholen.“

„Dann haben wir zusammen Mathematik.“, meinte sie lächelnd. „Ja, tut mir Leid.“ Und damit war das Thema für sie auch schon gegessen und sie drehte ihnen den Rücken zu, um ins Schulgebäude zu gehen.

„Wart doch mal, Sanae.“, meinte Tsubasa und eilte die paar Schritte zu ihr und hielt sie am Arm fest.

„Was ist denn Tsubasa?“

„Ich mach mir Sorgen um dich.“

Sie lächelte. „Du machst dir Sorgen um mich?“ Er ließ sie los. „Jetzt?“ In dem Moment als sie das letzte Wort ausgesprochen hatte, hatte sie es auch schon bereut, eigentlich wollte sie ihm keine Vorwürfe machen, dass er erst nach so langer Zeit wieder zu ihr zurück kam, aber das war wohl leichter gesagt als getan.

Er seufzte und blickte sie einfach nur an. Es war nicht so einfach wie erhofft.

„Also Sanae dann geh du mal mit Tsubasa zu Mathematik, wir sind dann mal im E-Trakt.“, meinte Yoshiko und zog Hikaru und Genzo mit sich.

Sanae nickte ihr zu und drehte Tsubasa wieder den Rücken zu. „Kommst du?“

Er nickte und folgte ihr, schweigend.

„Warum trainierst du eigentlich so verbissen?“

„Wer sagt, denn dass ich verbissen trainiere?“, stellte sie ihm die Gegenfrage.

„Willst du es leugnen?“ Fragend blickte er sie von der Seite an. Doch sie blickte ihn nicht mal, seufzte nur.

„Tsubasa, das Tanzen macht mir sehr viel Spaß. So wie dir das Fußballspielen sehr viel Spaß macht.“

„Ich habe verbissen trainiert.“, meinte er nur dazu. „Es wurde eine zeitlang zum Wichtigsten überhaupt für mich, dass ich dabei viele andere Sachen nicht mehr erkannt und geschätzt hatte.“, meinte er mit ernster Stimme und strich sich durchs Haar.

Sanae blickte ihn an und lächelte leicht. „Aber so schlimm ist es bei mir nicht.“

„Das will ich hoffen Sanae. Man verliert leicht den Überblick.“

„Ist schon okay.“, meinte sie leicht mürrisch.

„Ich will dir nicht auf die Füße treten.“, meinte er seufzend. Es war gar nicht so leicht mit ihr darüber zu reden.

„Das wäre auch ziemlich fatal, da ich tanze. Und mit so was kann man dann nicht mehr so gut tanzen.“, scherzte sie.

Er lächelte. „Ja, da hast du wohl Recht. Also Mathematik?“

Sanae nickte. „Ja, Mathematik.“
 

Sanae und Tsubasa saßen nebeneinander im Mathematikunterricht. Tsubasa fiel der Einstieg gar nicht so leicht, so das Sanae ihm öfters bei einzelnen Aufgaben helfen musste, was sie aber gerne tat.

„Sag mal, magst du mir nicht Nachhilfe geben?“, fragte er, als sie sich mal wieder zu ihm herüber gebeugt hatte, um ihm die Rechenaufgabe zu erklären.

Skeptisch blickte sie ihn an. „Du willst doch nur ein Date.“

„Sieh es wie du willst.“, meinte er lächelnd. „Ist das dann ein 'Ja'?“

„Das habe ich nicht gesagt. Aber sag mal, was hast du den ganzen Tag in Brasilien gemacht? Hattet ihr da kein Mathematik?“

„Doch schon. Aber Fußball war wichtig. Außerdem war das Wetter da so toll, da konnte man sich ja wohl kaum nachmittags an Rechenaufgaben setzen.“

„Na, wenn das so ist.“, meinte sie und lehnte sich wieder über ihre eigene Aufgabe.

„Hey, so war das nicht gemeint.“, meinte er grinsend.

„Doch genauso wie du es gesagt hast, war es gemeint, mein Lieber. Damit musst du nun klar kommen. Aber wenn du mich noch mal nett bittest, gebe ich dir gerne in Mathematik Nachhilfe.“

„Heute Nachmittag?“

Fragend blickte sie ihn an. „Warum heute Nachmittag?“

„Warum nicht? Hast du schon was vor?“

„Nein, das nicht. Ich bin nur ein wenig überrascht.“

„Ich will einfach den Tag mit dir verbringen.“

„Und mit Mathe.“, fügte Sanae hinzu.

„Wie bitte?“, fragte er sie verdutzt nach.

„Genau. Also Nein.“, meinte sie grinsend.

Tsubasa blickte sie fragend an. „Hab ich was Falsches gesagt?“

„In etwa.“, meinte sie grinsend.

Tsubasa nickte nur. Es war schön, wenn sie ihn so angrinste und zum Scherzen aufgelegt war, das erinnerte ihn einfach nur an früher. Wo noch alles okay war, wo er noch nicht den größten Fehler seines Lebens begangen hatte, nämlich einfach weggehen. Ja, er hatte einiges aufzuholen, zumindest fand er das selber.

„Spielst du jetzt eigentlich gar kein Fußball mehr?“, fragte Sanae ihn nach einer Weile und blickte ihn fragend an.

„Wie kommst du denn darauf?“

„Ich hab dich bisher noch nicht spielen sehen.“

„Wie lange bin ich denn schon hier?“, fragte er sie.

„Früher hast du jeden Tag gespielt. Du weißt was ich meine.“

Tsubasa nickte. „Doch. Ich spiele noch. Mit den Anderen. Und...“

„Und?“

„Sanae Nakazawa und Tsubasa Ohzora, würden Sie bitte so freundlich sein, und endlich Schweigen. Denn wenn Sie weiter meinen Unterricht stören wollen, dürfen Sie gerne das Klassenzimmer verlassen.“, ermahnte sie der Lehrer.

Sanae rutschte wieder auf ihren Platz, blickte Tsubasa aber fragend an. Was wollte er ihr gerade sagen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Sakura-Yamada
2008-12-10T08:14:22+00:00 10.12.2008 09:14
Mensch tsubasa wird ja immer besser und besser. toll, weiter so.
Na ob das noch was wird mit Sanae und Tsubasa...ich glaub an euch beide!
Von:  Renesmee-Bella
2008-12-03T12:37:33+00:00 03.12.2008 13:37
Ich hoffe Sanae macht nicht den gleichen Fehler wie Tsubasa und ich hoffe die beiden kommen bald wieder richtig zusammen..Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu SSJBra
Von:  Schumeriagirl
2008-11-26T20:47:45+00:00 26.11.2008 21:47
Ein wirklich interessantes kapitel, auch wenn mathematik nun nicht unbedingt zu den Beschäftigungen gehört, die eine romantische Stimmung erwecken, aber wenn Tsubasa sich geschickt anstellt und es nicht komplett versaut bekommt er seine Mathe "Nachhilfe" auch noch in die richtige richtung...

Endlich scheint er wirklich begriffen zu ahben, dass nicht alles so simpel ist wie fußballspielen... Frauen udn gefühle zum Beispiel sind bei weitem komplexer udn erfordern viel mehr ZEit, Geduld und Feingefühl, als man für eine Fußball braucht... denke ich zumindest...

Hoffentlich gehts bald weiter, wird bestimmt lustig.

lg
Schumeriagirl
Von: abgemeldet
2008-11-26T17:44:40+00:00 26.11.2008 18:44
sehr shcönes kap mal wieder
na endlich kommt er mal zu potte hehe wurde auch langsam mal zeit ;) aber seine "Nachilfe" ist sowas von klar was er damit bezwecken will *totlach*
naja aber mit wem spielt er dnen noch ?? *gruebel*
freu mich shcon wauf das nächste kap *sani weiter so lass ihn zappeln*
GLG
alyssa16
Von:  method-miss
2008-11-26T05:20:45+00:00 26.11.2008 06:20
weiter!!!
die Story ist toll!!!
endlich ist Tsubasa mal derjenige, der sich beweisen muss. ausserdem scheint er endlich ein bisschen erwachsener zu sein. sehr mutig ihr zu sagen, dass er sie immer schon geliebt hat.
Von:  method-miss
2008-11-26T05:20:26+00:00 26.11.2008 06:20
weiter!!!
die Story ist toll!!!
endlich ist Tsubasa mal derjenige, der sich beweisen muss. ausserdem scheint er endlich ein bisschen erwachsener zu sein. sehr mutig ihr zu sagen, dass er sie immer schon geliebt hat.
Von:  kaya17
2008-11-25T19:02:02+00:00 25.11.2008 20:02
Tolles Kapitel^^
Von:  Rani
2008-11-25T18:23:15+00:00 25.11.2008 19:23
Irgendwie scheint Tsubasa leciht verwirrt zusein das finde ich sehr lustig ich finde allgemein das kap ist dir gut gelungen mach weiter so ich bin gespannt wie es weiter geht danke für deine Nachricht freue mich schon auf die nächste^^

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-11-25T18:20:17+00:00 25.11.2008 19:20
Mannn musstest du es so spannend machen jetzt kann ich bestimmt net schlafen bis dein nächstes Capi alls auflöst!!

Schäm dich ;-)

Klassssssseee Kapitel!!!!!!

glG
Sara_13
Von:  Sakura-Yamada
2008-11-25T17:00:46+00:00 25.11.2008 18:00
Oh.. du hast das richtig gut formuliert, man kann sich richtig in die Geschicht hinein versetzen

Weiter do :)


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