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Tsuchi

Die Steine des Mondes
von

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Des Abendrots Tränen

Es war schon Abend als Tsuchi zusammen mit Aru den Tisch deckte. Es war noch

ziemlich hell zu dieser Zeit, acht Uhr abends und die Sommersonne hielt das

Blau am Himmel fest, wollte es noch nicht weiterziehen lassen.

Das Steinhäuschen in dem Tsuchi zusammen mit Glühwürmchen Aru lebte, war lang

nicht mehr so spartanisch eingerichtet, wie es vor Jahren der Fall war. Man konnte

fast sagen die beiden hatten ihr eigenes kleines Reich geschaffen und es sich

dort gemütlich gemacht. Aru, der schon ewig am See der Blüten "Kristall" lebte

war der festen Überzeugung, dass eine vertraute Umgebung alles sei.

Tsuchi allerdings hielt es nur an diesem Ort um zu warten. Sie wartete auf

Antworten, die ihr fest versicherten, was wirklich vonr fünf Jahren geschah.

Mit ihren Eltern, mit diesem Ort und mit ihr selbst natürlich auch.

Das Steinhaus an sich beherbergte nur zwei Räume. Der größere fand seinen Platz

direkt am Eingang, es befand sich eine Art Küche, ein Esstisch, eine Sitzecke und der Wäscheplatz dort. Ebenso wie ein paar alte Dinge aus der Kindheit, die Tsuchi damals in Kullna-Dorf verbrachte, wie um Beispiel Bücher, die ihre Eltern

besaßen und die Uhrensammlung ihres Vaters. Tsuchi versuchte sich immer von neuem

wenn sie diese Dinge sah einzureden, dass sie nicht an "Sachen" hinge, doch genau

das war der Fall. Sie kam nie wirklich davon los, deshalb bewahr sie es auf.

Aru wusste von diesem Schmerz, doch nie hatte er es gewagt den Gedanken daran

laut auszusprechen. Er wollte Tsuchi lieber lachen sehen.

Im selben Raum befand sich auch das Abendessen. Drei Plätze wurden gerichtet. Ein

Platz für Tsuchi, einer für Aru und einen für den uerwartet erwarteten Gast.

Wie fast immer gab es frisch gefangenen Fisch. Eine Notwenigkeit zum überleben.

Ins Dorf traute sich Tsuchi mit den Jahren immer seltener um zu handeln.

Spätestens seit den Gerüchten um sie und die besagte "zehnte Nacht".

Im hinteren etwas kleineren Zimmer schliefen die beiden. Zu mehr diente der Raum

nicht wirklich.
 

Magie war auch in "Masila", wie man die Welt hier nannte, kein Fremdwort. Jeder

konnte sie mehr oder weniger gerinfügig beherrschen, natürlich meist zu alltäg-

lichen Zwecken. Zumindest taten das die meisten offiziell nur zu legalen, all-

täglichen Zwecken. So war auch Tsuchi gerade dabei das Essen erneut mit von

Konzentration und Händeschwung geschaffenem Feuer aufzuwärmen und somit frisch

zu halten. Es war bereits halb neun auf den Uhren ihres Vaters.

Im Innersten war das Mädchen extrovertiert und nervös. Sie zeigte sich nur

selten von ihrer hibbeligen Seite, doch jetzt war so ein Moment.

Und plötzlich, viertel vor neun klopfte es. Es waren vier rythmische, aber sanfte

Schläge gegen die Holztür.

Schüchtern versteckte sich Aru hinter Tsuchis Rücken: "Ist das der Gast?"

"Ein Gast auf jeden... Nur ob es "der" Gast ist, das finden wir heraus wenn wir

die Tür öffnen.", erwiderte sie.

"Ich hab Angst.", flüsterte Aru.

Darauf beruhigte Tsuchi ihn grinsend: "Deshalb werde ich sie öffnen!", doch auch

sie wurde nervös. Das war das erste mal seit fünf Jahren, dass jemand an diese

Tür klopfte. Ohne ihre nach Launen auftauchenden Visionen hätte Tsuchi keinen

blassen Schimmer gehabt, dass es ausgerechnet heute passieren würde.

Es klopfte noch einmal, wieder vier rythmische, aber sanfte Schläge.

"Ich mach jetzt auf!", sagte sie mutig und schritt zur Tür.

Sie öffnete sie und ein Mann mit langen, blonden Haaren, unter einem Mantel

versteckt, sah auf sie herab.

Diese große Person lächelte sanftmütig, hielt einen langen, blauen Stab in der

rechten Hand und sprach: "Guten Tag Tsuchi. Mein Name ist Koroi... und ich habe

dir einiges zu erzählen..."
 

Im selben Moment an der Grenze zu Kullna-Dorf...

"Shaotan! Hey, Shao! Wo bleibt dieser Kerl nur wieder? Hmpf!", beschwerte sich

ein Mädchen angenervt, mit jeweils einem Beutel in der Hand und einem Rucksack

auf dem Rücken.

Ein Junge etwa ihren Alters rannte von weitem auf sie zu und rief: "Ich bin ja

schon da, Schwesterherz!"

Sie rümpfte die Nase: "Schon? Was heißt schon? Schließlich warte ich hier mit

kiloweise Zeugs auf dich. Etwas mehr Respekt vor deiner älteren Schwester wenn

ich bitten darf!"

"He, acht Minuten länger sind das! Im Prinzip sind wir gleich alt!"

"Ach ja? Nur acht Minuten? In vielen Situationen können dir..."

"Können dir acht Minuten das Leben retten, ich weiß, ich weiß, immer der selbe

Spruch. Megumi, du bist unverbesserlich!", umarmte er sie.

"Naja, du kennst mich doch, einer muss doch die Verantwortung übernehmen.

"Und da wir Weise sind musst du das natürlich. Tut mir ja leid wegen eben. Aber

ich musste mich noch von meinen Freunden verabschieden."

"So lange?"

"Naja, wer weiß ob ich sie..."

"Hey... Denk nich so weit. Wir haben keinen Anhaltspunkt darüber wo "Sie" sich

aufhalten könnte."

"Es ist fünf Jahre her. Als wir zwölf waren, da hat "Sie" uns zu Waisen gemacht.

Und sie hat etwas sehr wichtiges gestohlen..."

"Ich weiß Brüderchen, ich war dabei. Und, dass wir beide gesten zufällig den

selben Traum über "Sie" im hohen Norden hatten, war so unwahrscheinlich zu-

fällig, dass es schon gar kein Zufall mehr sein kann."

Shaotan nickte und seine haselnussbraunen Haare wehten im Nordwind: "Ich weiß...

und genau deshalb werde ich sie drankriegen. Die Hexe..."

Der Blick, der nun in Shaotans Augen stand, brachte auch Megumis Lachen zum

Verderben. Sie versuchte es zu verbergen, um Shaotan zu schützen, doch auch sie

war sich dem Ernst der Lage bewusst. Doch wenn die beiden das, was die Hexe ge-

stohlen hatte nicht wiederfanden, würde Shaotan nie mehr glücklich werden

können. Denn es war sehr wichtig.

Shaotan brach das Schweigen: "Komm schon Schwesterherz... vorher möchte ich noch

zu diesem See. Traniert haben wir beide ja schon genug. Meine Kampfkunst im Um-

gang mit dem Schwert in Kombination mit deiner Schwarz- und Weißmagie, da soll

uns erstmal jemand aufhalten. Doch Beten... wir müsen noch beten."

"See? Welchen See meinst du? Den See der Blüten?"

"Ja, er ist heilig und unbewohnt, nicht weit von hier. Man nennt diesen See

auch "Kristall".
 

Tsuchi, sowohl Aru als auch ihr Gast namens Koroi saßen zu Tisch. Die beiden

Bewohner des Hauses brachten keinen Bissen hinunter, während Koroi einen nach

dem anderen verschlang. Tsuchi fragte sogleich: "Was wissen sie, was ich wissen

möchte, Herr Koroi?"

"Bitte", antwortete er, "nenn' mich nur Koroi.

"Okay. Koroi. Was hast du mir zu erzählen?"

"Alles seine Zeit Tsuchi..."

"Ich habe fünf Jahre gewartet, ich denke das ist genug Zeit!", sie stand auf.

Aru wurde nervös, geriet in fürchterliche Aufruhr, dachte sich jedoch nur seinen

Teil.

"Hmm... du kommst genau nach deinem Vater. Derselbe Euphorie wenn es um wichtige

Fakten geht."

Tsuchi setzte sich wieder und blickte Koroi mit offenen Augen an, sie starrte

regelrecht: "Du kanntest meinen Vater?"

"Ich kannte deinen Vater, Sugimura genauso gut wie deine liebe Mutter, Maren.

Man könnte sagen wegen ihnen bin ich heute hier und esse deinen Fisch."

"Wegen Mama und Papa?"

"Na ja, vielleicht liegt es nicht an ihnen, dass wir einen Fisch essen, aber ja

wegen ihnen bin ich hier. Ich will es dir auch nicht weiter schwer machen.

Seit fünf Jahren beobachte ich dich mit meiner Magie, einem inneren Auge, das

ich mithilfe meiner Fähigkeit "Astralprojektion" kontrolliere."

"Beobachtet?", fragte Tsuchi misstrauisch.

"Uns beide?", quietsche Aru interessiert, etwas aufgetaut.

Koroi lächelte: "Ja, euch beide mein kleiner Freund. An dich habe ich später

auch ein paar Fragen, doch zuerst zu dir Tsuchi... Ich habe dich nicht beobachtet

weil ich reinen Spaß daran hatte, etwa wie ein Perverser oder Ähnliches. Ich tat

es weil ich es deinen Eltern versprochen hatte."

"Was versprochen?"

"Dich in das einzuweise, was sie nicht mehr beenden können, aufgrund ihres trag-

ischen Todes vor fünf Jahren."

"Weißt du was damals passiert ist?"

"Ja, meinem Auge bleibt nichts verborgen."

"Ich möchte alles wissen, Koroi!"

"Nun denn, mah dich bereit für ein paar Wahrheiten... In der zehnten Nacht, vor

fünf Jahren kamen deine Eltern wie jedes Jahr zu Neumond an diesen Ort hier.

Um ein Ritual durchzuführen, das ihre Familie, sowie die Steine schützt."

"Die Steine?"

"Ja... Deine Eltern gehörten einem Clan an, der die Steine des Mondes beschütze.

Zumindest einen davon. Es gibt fünf um genau zu sein. Den Stein des Nordmondes,

des Ostmondes, des Südmondes, des Westmondes und der Stein der Mondmitte. Deine

Eltern waren es, die im Besitz des Südmondsteines waren. Der Stein diente damals

zum Schutz Kullnas. Eines Tages solltest du dieses Ritual weiterführen, diese

Tradition, die schon seit Jahrhunderten in deinem Stammbaum liegt.

Doch vor fünf Jahren gelang es der Hexe, ein Oberhaupt des Abendrotclans, die

Steine ausfindig zu machen. Auch in meinem Heiatort, Semella-Stadt im Nord-

Osten des Kontinents gab es einen Stein. Auch den krallte sich die Hexe.

Sie war es auch, die damals deine Eltern tötete, mit einer Technik namens

"des Abendrots Tränen". Dir nahm sie die Erinnerungen, damit du dich niemals

daran erinnerst. Was auch funktionierte, so nahm sie sich den Stein und ließ

dich zurück, ohne dabei an mich und mein Versprechen an deine Eltern zu denken."

"Warum hat sie mich nicht gleich getötet?"

"Die Hexe ist grausam und abscheulich. Dich alleine zurückzulassen ist viel

schöner für sie als dich mit deiner Familie in den sicheren Tod zu schicken.

Außerdem ist sie in gewissermaßen fair, und legt sich nur mit ihresgleichen an."

"Fair?", Tsuchi schnaufte, "das nennst du fair? Sie hat mir alles genommen!"

"Ich verstehe deinen Schmerz, ich selbst litt auch sehr am Tod deiner Eltern.

Und auch alle anderen. Seit die Steine im Besitz der Hexe sind beherrscht ein

Fluch jeden Teil der Welt. Hier, im Süden wurden die Meschen böse, misstrauisch,

sie redeten, so wie über dich Tsuchi. In meinem Reich, gen Osten, beherrscht eine

Krankheit das Land. Im Norden blieb die Zeit stehen, es blieb immerwährend Winter

und im Osten verwandelten sich die Menschen und Lebewesen zu Kreaturen,

fürchterlichen, armseligen Gestalten, die kein Licht der Hoffnung mehr in sich tragen."

Aru fragte während er Tsuchis trauriges Gesicht wahr nahm: "Und Die Mitte?"

"Die Mitte blieb unverändert, denn den Stein der Mondmitte, konnte die Hexe bis

jetzt noch nicht ergattern. Der ist in meinem Besitz. Und Tsuchi, ich möchte

ihn dir geben. Denn als Nachfolgerin des Südmondclans, ist es deine Aufgabe

die anderen Nachkommen zu finden, der Hexe im Perlenkrater die Steine zu rauben

und den Reichen

dieser Welt wieder das ehemalige Glück zu schenken."

"Was wird passieren wenn die Hexe alle fünf Steine hat?"

Koroi holte den glitzernden, faustgroßen, perlenartigen Stein aus seiner Mantel-

tasche hervor und schilderte: "Das will ich dir erzählen... Wenn sie alle fünf

Steine hat, wird sie die mächtigste der Clans, noch stärker als jetzt, mit ihrer

Abendrotmagie. Und dann kann sie sich holen was sie möchte. Was genau das ist

weiß ich nicht, keinen blassen Schimmer. Doch es kann nichts gutes sein wenn eine

Hexe Menschen und Völker tötet und verletzt."

Tsuchi stand auf, schaute aus dem Fenster auf den See: "Ich werde es tun."

Koroi nickte: "Ich habe von Sugimuras und Marens Tochter nichts anderes erwartet,

es liegt dir im Blut."

"Auch das, aber mich hält nichts mehr hier. Ich habe zwar noch einige Fragen,

aber wenn ich wirklich wieder ein vernünftiges Leben führen will, muss ich die

Tat meiner Eltern zuende bringen, ich werde die Nachkommen der Mondclans finden,

ich werde ihnen dasselbe erzählen wie du mir Koroi. Und ich werde die Hexe...

Komme ich gegen die Hexe an?"

Koroi stand auf und stand Tsuchi gegenüber: "Tsuchi, nimm den Stein der

Mondmitte, mit ihm erlangst du einen kleinen Teil deiner wahren Kräfte.

Sobald du den Stein des Südmondes wieder hast wirst du deine Kräfte voll

nutzen können, und deine Mächte sind stark, du bist die Tochter eines mächtigen

Clans. Bewahre den Stein und glaube an dich, das wird dir helfen die Hexe

nieder zu strecken."

Tsuchi fragte ein letztes mal: "Wirst du mich begleiten Koroi?"

"Willst du so schnell gehen?"

"Ja, ich brauche nichts, außer Aru, Aru, du kommst mit mir oder?"

Aru sprang Tsuchi an: "Ja, natürlich! Abenteuer, Abenteuer, Aru will Tsuchi

und den Menschen auf Masila auch helfen!"

Koroi lachte: "Ich wusste es, es gibt noch Hoffnung! Dann ist ja alles klar. Und

zu deiner Frage Tsuchi, ja, ich komme mit. Jedoch ist das hier nur einer meiner

Astralkörper, ich muss gehen bevor die Energie ihn verlässt und verstummt. Gehe

zuerst nach Kullna, widerwillen, und nehme die Proviant mit. Reise gen Nordost

nach Semella, dort werden wir uns treffen. Dort werde ich mich dann auch Aru

widmen."

"Geht in Ordnung!", sprachen Tsuchi und Aru quasi synchron.

Das war der Moment in dem Koroi auch schon verschwand.

Aru wandte sich nochmals an Tsuchi: "Tsuchi-Chan, ist das auch wirklich okay

wenn wir einfach so sofort gehen?"

"Ja", antwortete sie, "wir haben immerhin eine Menge aufzuholen, außerdem bist

du ja bei mir!"

Aru kuschelte sich an Tsuchi, die fast weinen konnte vor Freude an den Antworten,

aber auch weinen aus Trauer vor der Wahrheit und aus Angst vor der Zukunft.

Jedoch wurden all ihre Gefühle davongeworfen, als sie draußen einen Schrei hörte.

Ohne große Überlegungen rannte sie mit Aru auf der Schulter zur Tür, öffnete sie

und da sah sie es: "Ein Monster!"

Vor dem Ungeheuer stand ein ihr fremder junger Mann, bewaffnet mit einem Zwei-

handschwert. Er erblickte Tsuchi und rief: "Komm nicht näher, ich kümmere

mich um dieses Ding!"

Tsuchi sah das Mädchen, dass am Boden lag, sie war bei Bewusstsein, anscheinend

fiel sie nur, das musste der Schrei gewesen sein. Sie rannte zu ihr und schleppte

sie ins Haus, das Mädchen meinte: "Danke, aber ich kann mich heilen! Außerdem

muss ich meinem Bruder helfen!", das Mädchen sprach einen Zauberspruch und kleine

blassblaue, kalte Kügelchen wanderten aus ihren Fingerspitzen gen Körper, durch

ihre roten Haare, die grünen Augen und die blasse Haut: "warte im Haus, wir sagen

dir Bescheid wenn es vorbei ist.", und sie schloss die Tür.

Aru jammerte: "Warum ist hier ein Monster? Hier gab es doch noch nie Monster!?"

Tsuchi antwortete: "Tja, heute gibt es so einige neue Dinge. Ich denke das

liegt an dem Stein und der Präsens die er und Koroi von sich gaben. Das Böse

wird vom Guten automatisch angezogen. Was mich viel mehr beschäftigt... wer

sind die beiden? Sie wirken nett, und dennoch... was tun sie hier, kämpfend,

am See der Blüten, wo doch sonst nie jemand sein mag? Ich glaube hier beginnt

unser Abenteuer schon, Aru."
 

Ende, erstes Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yami-Tsubasa
2008-10-26T20:38:50+00:00 26.10.2008 21:38
yeah voll cool XD
8 Minuten können dir das Leben retten^^
der Spruch gefällt mir
*kicher*
uns Shaotan XD
An was erinnert mich das nur^^
*räusper*
die Hexe erinnert mich an Yuko san^^
und ihr chrakter(so wie ich ihn einschätze) an Faiwan XD
Ich weiß ich bin krank
XDDDD
Also wie gesagt superklasse Fanfiction
Ich lese auf jeden Fall weiter
*daumen hoch*
Von:  trinithy
2008-10-22T18:12:51+00:00 22.10.2008 20:12
ich schließe mich meinen vor-kommentator an und schwenk auch ma ein fähnchen xD


Also ich kann mich wiederholen: Super geschrieben, toll gemacht!
Die Charaktere sind bisher alle spitze finde ich, auch der wechsel zwischen den Perspektiven finde ich super, das machts spannender!

Ich werde die Story auf jeden Fall weiter verfolgen und frag mich, wieso man dich erst jetzt hier zu lesen bekommt, Talent dazu haste eindeutig^^

LG trinithy
Von:  Captn_Spaghetti
2008-10-20T21:31:34+00:00 20.10.2008 23:31
*faaaaaahne schenk* super gemacht ^^ ich will n aru Plüschiiii ^___^

+karma 1geb ^^

*fan bin*


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