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Cherry Blossom, du gehörst mir allein!

Slow Updates!
von

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Unvorhersehbare Ereignisse [Teil 1]

-Kyoko-
 

Er hält immer noch meine Hand. Kiba und Kankuro sind uns nicht gefolgt.. es ist wohl auch besser so. Ich weiß nicht wohin wir laufen und der Kloß in meinen Hals wird immer größer. Ich würde am liebsten weinen aber ich kann nicht.. ich fühle mich wie betäubt. Der Sabakuno bleibt stehen und drückt meine Hand fester. „Ich hatte nicht vor dich zu verletzen.“ sagt er ruhig und sieht mich abwartend an. Ich erwidere seinen Blick, dennoch bleibe ich stumm. Ich bringe kein Wort über die Lippen und der Rothaarige nickt. „Es stimmt, ich mag deine Schwester. Sie empfindet aber nicht das selbe und das wusste ich von Anfang an.“ Und da ist der Punkt wo mein Herz in tausend Stücke zerspringt.. meine Schwester hat es mal wieder hin bekommen. Ich lasse meinen Kopf nach vorne sinken und meine rosa Haare verdecken mein Gesicht. Wieso macht sie das? Ich habe sie angefleht ihn nicht zu ihrem Spielzeug zu machen und trotzdem tut sie es. Bedeute ich ihr denn gar nichts? „Hör zu, ich wusste nicht wie du empfindest. Kankuro hat mir nichts gesagt-“ „Was ändert das?“ schreie ich wütend und die Leute auf der Straße werfen uns merkwürdige Blicke zu. „Es ändert nichts, ich wollte nur das du weißt das nichts von alldem geplant war. Das vor einem Jahr war nur ein Kuss. Ich hatte ihre Stimme aus Narutos Zimmer gehört, sie hat telefoniert, geweint und denjenigen angeschrien. Ich weiß nicht worum es ging, ich wollte lauschen aber das Telefonat war schon zu Ende. Sie riss die Tür auf und küsste mich darauf. Kiba hat uns gesehen und das ganze beendet, den Rest kennst du.“ klärt Gaara mich auf aber es ist trotzdem kein Trost für mich. „Kankuro hat mir oft genug gesagt das ich sie mir aus dem Kopf schlagen soll.“ „Hör auf, ich bin durch damit.“ unterbreche ich ihn und entziehe ihm meine Hand. „Es reicht endgültig, ich bin dieses Spiel absolut leid.“ Wütend reiße ich meine schwarzen Katzenohrenhaarreif vom Kopf und werfe sie ihm gegen die Brust. Dieser fällt zu Boden und der Rothaarige sieht mich überrascht an. Stolz gehe ich an ihm vorbei und er hält mich nicht auf. Ich kann nicht mehr zu meiner Schwester halten, sie hat meine letzte Hoffnung zu ihr zerstört.
 

-Sakura-
 

Stille umhüllt uns. Ich bereue es.. ich hätte nicht mit ihm schlafen sollen. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Ich umgreife die Decke mit meinen Händen fester, so dass meine Fingerknöchel weiß hervortreten. „Nicht.“ Sasuke umgreift meine linke Hand und setzt sich auf. „Es war eine einmalige Sache.“ sage ich kühl und wir blicken uns in die Augen. „Hn.“ Er greift nach seiner dunkelblauen Boxershorts und zieht sie über, bevor er aus dem Bett steigt. Ich umwickel meinen Körper mit seiner Bettdecke und setze mich auf. „Wir sollten es niemanden sagen.“ sagt der Uchiha und packt sich an die Stirn. „Hast du Schmerzen?“ frage ich deshalb besorgt und verfluche mich sofort weil er es bemerkt hat. „Nur Kopfschmerzen, nicht weiter schlimm.“ Sasuke kommt zurück ins Bett und beugt sich zu mir rüber. „Sag mal Haruno, sorgst du dich um mich?“ fragt der Schwarzhaarige schelmisch nach und ich haue ihm gegen den Arm. „Nie im Leben, Uchiha.“ „Hn.“ Ich spüre erneut seinen Atem auf meinen Lippen. Will er mich etwa? Es klingelt und er zieht seinen Kopf sofort zurück. „Itachi.“ sage ich geschockt und will aufspringen, doch der Uchiha drückt mich zurück auf die Matratze. „Mein Bruder hat einen Schlüssel also beruhig dich. Es muss jemand anderes sein.“ Gelassen steigt er aus dem Bett und zieht seine Jogginghose und das schwarze T-Shirt über. Der Uchiha wirft mir noch einen kurzen Blick zu, bevor er aus der Tür verschwindet und hinter sich schließt. Hat er etwa gelächelt? Ich hab ihn noch nie lächeln sehen und dieses Gefühl in meinem Körper macht mir Angst. Ich stehe auf und ziehe mich an. Soweit ich mich erinnern kann war ich noch nie in seinem Zimmer. Es ist genau so kalt angerichtet wie ich es mir vorgestellt habe. Ich gehe auf seinen Schreibtisch zu und entdecke einen Bilderrahmen. Ich nehme ihn in die Hand und betrachte das Bild genauer. Seine Eltern..
 

-Sasuke-
 

Es klingelt erneut und ich öffne die Haustür. „Naruto?“ kommt verblüfft über meine Lippen und mein bester Freund weitet seine blauen Augen. „Scheiße.. was ist mit dir passiert Teme?“ Er geht an mir vorbei und ich lasse die Tür ins Schloss fallen. Ich hätte mir auch denken können das er nicht locker lässt. „Saku meinte in der Schule es geht dir gut aber das ist ja mal wohl die Übertreibung des Lebens. Was ist gestern passiert?“ sagt er aufgebracht und läuft hin und her. „Hn.“ gebe ich von mir und der Blonde bleibt stehen. „Hn? Du kannst mich nicht mit einem einfachen ‚Hn‘ abwimmeln! War das wieder dein Bruder?“ brüllt er wütend und deutet auf meine Platzwunde am Kopf. „Halt dich daraus Dobe.“ Ich gehe an ihm vorbei und will wieder das Podest hoch gehen zur Wohnzimmerecke, doch dann bemerke ich die zerbrochene Vase auf dem Boden. „Ist das nicht Sakuras Tasche?“ fragt der Blonde hinter mir und mein Blick fällt auf das Ledersofa. Ich hasse es wenn er so aufmerksam ist. „Ist es.“ ertönt die Stimme von der Haruno auf der obersten Treppenstufe und sieht zu uns hinab.
 

-Naruto-
 

Was läuft hier? Sakura geht langsam die Treppen hinab und ich verfolge gebannt jeden ihrer Schritte. Ich muss wissen was mit ihnen passiert ist. Sie sind meine besten Freunde, auch wenn das Verhältnis zwischen uns verdammt schwierig ist. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen. „Redet bitte mit mir.“ sage ich leise und die Rosahaarige bleibt vor stehen. „Du kannst nicht tun.“ Ihre Stimme strotzt nur vor Kälte und ich weite meine blauen Augen. Wieso will sie sich nicht helfen lassen? Ich weiß es ist schwierig zwischen uns und ich liebe sie immer noch aber das alles ist unwichtig geworden. Sie geht an uns vorbei und nimmt ihre Handtasche. „Verdammt sieh dich nur an Sakura!“ schreie ich ihr entgegen und ihre smaragdgrünen Augen blicken mich leer an. „Hast du mal in den Spiegel geguckt. Wie viel hast du abgenommen? Wir sehen alle an deinem Aussehen wie schlecht es dir geht und trotzdem lässt du dir nicht helfen. Warum? Warum stößt du jeden von dir weg?“ schleuder ich ihr entgegen und sie geht auf mich zu. „Weil ich niemanden von euch brauche. Ihr seit nur kleine unwichtige Puppen in einem Spiel.“ haucht die Haruno mir zu und ist mir so nah, dass ich ihren Atem an meinem Hals spüren kann. Sie lächelt und will gehen doch Sasuke greift nach ihrem Arm. „Was ist los Uchiha?“ „Wir wissen beide das du nicht so bist, wie du gerade vorgibst.“ sagt er und die Rosahaarige lächelt erneut. „Glaub was du willst.“ Sie reißt sich los und geht. Laut kracht die Haustür hinter ihr ins Schloss und wir bleiben zurück. „Teme.“ sage ich und er wendet sich mit einem ‚Hn‘ von mir ab. Hat er sich etwa in sie verliebt?
 

-Shikamaru-
 

Die Haustür von meiner Freundin öffnet sich und ihre Mutter lächelt mir freundlich zu. „Ist Ino da?“ frage ich nach und ihr Lächeln verschwindet. „Sie möchte niemanden sehen.“ gibt sie als Antwort und ich seufze. „Bitte, ich muss ihr das alles erklären.“ Ich weiß das ihre Mutter sie nur schützen will aber ich muss mit ihr reden. Ich kann die Sache nicht ungeklärt stehen lassen. „Sie ist gerade erst eingeschlafen. Meine Tochter hat die ganze Nacht kein Auge zu gemacht und ich möchte das sie sich ausruht. Sie ist sehr erschöpft und ich möchte ihr keine weitere Aufregung zumuten.“ „Können Sie Ihr ausrichten das ich da war?“ frage ich geschlagen und wende den Blick von ihr ab. „Mache ich.“ Sie schließt die Tür und ich gehe. Ich hab ziemlichen Mist verzapft und ich hab keine Ahnung wie ich das ganze wieder mit ihr hingekommen soll. Niedergeschlagen mache ich mich auf den Weg nach Hause und hoffe das meine Mutter mich nicht mit weiteren Fragen nervt.
 

-Hinata-
 

„Du bist so ruhig.“ stellt meine kleine Schwester am Esstisch fest und ich lege mein Besteck beiseite. Sie hat Recht. Narutos Worte von heute Morgen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Er findet es schön das ich seinen Geburtstag wichtig finde. Es freut mich aber ich weiß auch das er sich über Sakura mehr freuen würde, wenn sie zu seinem Geburtstag kommt. „Hinata?“ reißt Hanabi mich aus meinen Gedanken und ich sehe sie an. „Tut mir Leid, die Schule war anstrengend und ich muss noch Hausaufgaben machen.“ wimmel ich sie ab und stehe auf. „Hat es was mit dem Blonden zu tun?“ fragt sie weiter nach. „N-nein.“ stotter ich ertappt und meine Schwester fängt an zu lächeln. „H-hör auf damit. N-naruto hat gar nichts damit zu tun.“ Ich stürme aus der Küche und verschwinde in mein Zimmer. Ich hasse es wenn sie mich aus dem Konzept bringt.
 

-Kiba-
 

So hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Ich wollte nur das Kyoko sich von Gaara fern hält. Mir passt das alles gar nicht und das Kankuro seinen Bruder noch gut zugesprochen hat, passt mir erst Recht nicht. Es stimmt das Gaara die Hoffnung aufgeben sollte das Sakura sich jemals für ihn interessieren wird aber Kyoko darauf vorzuschlagen.. war eine sehr dumme Idee. Wir wissen doch beide dass das nie funktioniert hätte. Klar, hat sich Kyoko riesig gefreut etwas mehr Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen aber es war erzwungen. „Hier euer Kaffee und Kuchen.“ Kankuros Schwester stellt uns die Bestellung auf den Tisch und er bedankt sich. Mit schnellen Schritten verschwindet sie wieder und kümmert sich um die anderen Kunden. „Ich fühle mich mies.“ sagt mein Gesprächspartner gegenüber. „Wir sollten uns wohl bei ihr entschuldigen.“ sage ich und steche wütend mit der Kabel in den Kuchen. „Der Kuchen kann auch nichts dafür.“ merkt der Sabakuno an und ich seufze. Der Kuchen kann wirklich nichts für unsere Situation aber ich bin einfach sauer. „Warum musstest du auch deinen Bruder auf sie ansetzen.“ klage ich und Kankuro zieht eine Augenbraue hoch. „Was heißt hier ansetzen? Kyoko ist in ihn verliebt und ich wollte meinem Bruder nur den richtigen Schubser geben, damit er sich für sie interessiert.“ „Blöde Idee gewesen.“
 

-Naruto-
 

Ich habe Sasuke geholfen die Scherben vom Boden aufzuheben und weg zu werfen. Wirklich geredet haben wir nicht und ich bekomme ihn auch nicht zum reden. Das frustriert mich zunehmend. Ich bin doch sein bester Freund also warum redet er nicht mit mir? Ich weiß schon das sein Bruder krumme Dinge am laufen hat, alleine die Sache die sich zwischen Saku und ihm abgespielt hat und zuletzt der komische Kerl bei Hinata. Also warum will er mich jetzt außen vor lassen? „Teme, rede mit mir.“ sage ich und der Schwarzhaarige lässt sich auf das Ledersofa fallen. „Es hat keinen Sinn.“ gibt er von sich und sieht mich an. Ich lehne mich an das Geländer des Podest und verschränke die Arme vor der Brust. „Du wirst nicht locker lassen, hab ich Recht?“ „Und wie du Recht hast.“ bestätige ich seine Vermutung. „Hn.“ Was anderes als ein ‚Hn‘ hatte ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet. „Wir wissen beide das ich auch schon zu tief drin stecke, selbst meine Eltern.“ „Ich war mit Ino bei Sai.“ redet der Uchiha auf einmal. „Sai und Ino sind nach einiger Zeit verschwunden, ich weiß nicht wieso und ich hab auch nicht nach gefragt. Sakura und ich haben uns unterhalten und irgendwie hat mein Bruder sie ausfindig gemacht. Den Rest kannst du dir ja wohl denken.“ Ich weite meine blauen Augen und Sasuke wendet den Blick ab. „Dein Bruder war das?“ „Nein, einer von Akatsuki. So einer der Hinata aufgelauert ist, nur nicht so gestört wie Hidan aber brutal veranlagt sind sie alle.“ gibt er mir als Antwort und steht auf. „Ist Sak-“ „Nein.“ Das Schloss der Haustür klackt und der ältere Uchiha kommt hinein. „Ich wusste gar nicht das du Besuch hast, kleiner Bruder.“ Ich blicke seinen Bruder finster an und hinter ihm taucht noch ein älterer Mann auf. „Onkel?“ kommt überrascht von meinem besten Freund und der Mann nickt ihm zu. Das ist also sein Onkel. Itachi hängt einen Kleidersack an der Garderobe auf und ich frage mich was da drin ist. „Ich muss was mit dir besprechen Sasuke, allein.“ richtet sein Onkel das Wort an uns und deutet mir an das ich gehen soll.
 

-Hinata-
 

18 Uhr. Kühler Wind weht durch meine schwarzen Haare und ich greife mit meinen Händen auf das Geländer meines Balkons. Ich habe Angst vor morgen. Was ist wenn ich nochmal enttäuscht werde? Naruto hat sich so gefreut als ich ihm heute gesagt habe, dass ich auf seinen Geburtstag komme. Aber.. ich sollte mir nichts erhoffen. Er liebt Sakura immer noch.. ich sehe wie er sie in der Schule ansieht und ich wünschte ich könnte ihm den Schmerz nehmen. Ich blicke auf unsere Ausfahrt vom Haus und mein Herz beginnt in der Zeit schneller zu schlagen. Wie kann das sein? Wie hat er mich gefunden? Der Grauhaarige sieht zu mir hoch und grinst mich bösartig an. Erschrocken gehe ich zurück und knalle mit dem Rücken an meine Balkontür. Was mache ich denn jetzt? Fluchtartig reiße ich hinter mir die Tür auf und stürze in mein Zimmer. Panisch rutsche ich nach hinten und kann hören das eine Autotür zu knallt und das laute Quietschen von Reifen. Was mache ich denn jetzt?
 

-Naruto-
 

„Und hast du mit Sasuke gesprochen?“ fragt meine Mutter mich, als sie unser Abendessen auf den Tisch stellt. Mein Vater lächelt mir zu und meine Mutter wartet auf eine Antwort. Ich kann Ihnen nicht die Wahrheit sagen.. ich würde meine Eltern in Gefahr bringen. Was ist wenn einer von Akatsuki hier bei uns auftaucht? Wenn Dad auf der Arbeit ist und ich in der Schule? Meine Mum hätte ich keine Chance. Diese Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag und ich kann verstehen warum Teme und Saku nichts unternehmen. Sasuke könnte was tun aber es besteht die Gefahr das die Harunos Probleme bekommen. Hinata.. was würde dann mit Hinata passieren? „Naruto?“ fragt meine Mutter erneut und ich zucke zusammen. „Äh.. tut mir Leid. Sasuke geht es gut, die beiden haben sich ausgesprochen.“ lüge ich und fühle mich schrecklich dabei aber mir bleibt keine andere Wahl.
 

-Sakura-
 

„Wir sollten für heute aufhören. Ich bin kaputt.“ sagt mein Ballett Partner, der die Nussknacker Rolle bekommen hat. „Geh ruhig, ich bleibe noch etwas hier.“ verabschiede ich ihn und er verlässt den Raum. Erschöpft setze ich mich auf den Boden und starre vor mir die Spiegelwand an. Heute habe ich eindeutig den größten Mist verzapft. Wie konnte ich nur mit Sasuke schlafen? Wenn Itachi davon erfährt dann.. ich will gar nicht wissen dann was passiert. Die Tür geht auf und ich stehe vom Boden auf. „Madame Greenwood.“ kommt überrascht von mir. „Liebes, hier sind zwei Gäste die dich sehen wollen.“ sagt meine Lehrerin und ich erblicke hinter ihr Itachi und einen älteren Mann. Was macht er hier? „Ich danke Ihnen.“ bedankt der ältere Uchiha sich und Madame Greenwood schließt hinter uns die Tür. Ich umschlinge meinen Körper und wende den Blick von meiner ehemaligen Affäre ab. „Du bist also die berühmte Sakura. Genau so hübsch wie deine Schwester.“ richtet der Fremde sein Wort an mich und ich sehe ihn an. Wer ist er? „Wie unhöflich von mir.“ Er geht auf mich zu und nimmt meine rechte Hand in seine beiden Hände. „Ich heiße Madara Uchiha, ich bin Itachis und Sasukes Onkel.“ offenbart er mir und ich weite meine smaragdgrünen Augen. „Freut mich.“ Ich entziehe ihm meine Hand und gehe ein paar Schritte auf Abstand. Was will ihr Onkel von mir?
 

-Temari-
 

„Bis morgen.“ verabschiede ich mich von meinen Kollegen und verlasse das Café. Ich schließe meinen weinroten Wollmantel und vergrabe meine Gesicht bis zur Nase in meinen schwarzen Schal. Es wird immer kälter.. bald stand schon wieder Weihnachten vor der Tür. Betrübt gehe ich die Straße hinab und zünde mir eine Zigarette an. Die Rechnungen stapeln sich und ich hab keine Ahnung wie ich sie bezahlen soll.. die Doppelschichten helfen ein klein wenig aber es ist wohl an der Zeit das ich mir noch einen zweiten Job suche. Ich bin froh das meine Brüder noch nichts von den offenen Rechnungen mitbekommen haben.. ich will nicht das sie sich darüber Gedanken machen. Die Schule ist wichtig, damit wenigstens aus den beiden was wird. „Hey.“ Ich stoße einen kleinen Schrei aus und drehe mich um. „Verdammt nochmal, muss du mich so erschrecken.“ meckre ich Shikamaru an und bemerke sofort das etwas nicht stimmt. „Was ist los?“ frage ich deshalb nach und er seufzt. „Ich habs verbockt und zwar richtig.“ gibt er preis und ich halte ihn meine Zigarettenschachtel hin. „Erzähl mir was passiert ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dragonmaster
2016-10-02T15:52:02+00:00 02.10.2016 17:52
Mach bitte bald weiter! Ich will wissen was sich wie regelt! Und außerdem ist die Story irgendwie auch cool wenn auch total traurig
Antwort von:  Hey_Nana
07.10.2016 13:17
Dankeschön für das Lob ♡ Ich versuche mich zu beeilen aber ich kann es nicht versprechen 🙈
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-26T22:13:54+00:00 27.08.2016 00:13
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Hey_Nana
30.08.2016 11:00
Dankeschön :)
Von:  Kaninchensklave
2016-08-26T16:29:35+00:00 26.08.2016 18:29
ein heftiges Kap

oh man Naruto macht einen schweren fehler denn er hätte alles seinen Ältern erzählen sollen und
diese können dann viel mehr gegen Akatsuki unternehmen, immerhin stehen ihnen mehr möglichkeiten offen

nun das madara sich jetzt einmischt wird Itachi gar nicht gefallen immerhin haben die Uchia einen ruf zu verleiren und selbst Akatsuki kann es sich nicht leisten auf zu fliegen, doch Itachio ist gerade dabei genau das zu tun und das wird noch in einer
Katastrohe enden die er herauf beschworen hat

dazu sollte er seine Leute zurück Pfeifen denn Hidan beginnt HInata zu Stalken und das geht nicht gut aus
wie denn auch er gefährdet einfach alles und Hiashi wird nicht zögern Anwälte und Polizei einzuschalten
denn dafür ist auch Hiashi Hyuga zu einfluss reich als das Akatsuki etwas gegen die Hyuga etwas unternehmen kann

GVLG
Antwort von:  Hey_Nana
30.08.2016 11:00
Vielen lieben Dank 😊 Das stimmt, Naruto hätte was sagen sollen aber in Teenagernköpfen läuft alles anders ab und er meint er schafft das alleine.

Was Madara betrifft will ich noch nicht zu viel verraten, er ist eine entscheidene Rolle in der Ff 🙈

Für Hinata wäre es auch das Beste sie würde sich ihrem Vater anvertrauen oder Neji aber wir kennen ja Hinata. Sie wird das Ganze erstmal weiter verheimlichen und hoffen das alles wieder normal wird.
Von:  jillianZ
2016-08-26T15:28:10+00:00 26.08.2016 17:28
Oh man wie spannend kann das nächste Kapitel kaum erwarten. Was will Madara da.? Schreib schnell weiter lg❤
Antwort von:  Hey_Nana
30.08.2016 10:56
Dankeschön ❤ Bis man das erfährt, dauert es noch etwas 🙈


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