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Der Anfang oder das Ende

von

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Sonnenuntergang

Langsam öffneten sich blaue Augen. Verwirrt schüttelte Naruto den Kopf. Er konnte nicht glauben was gestern passiert war. „Ich glaub es nicht......Erst erzählen uns Orochimaru, Jiraiya und Tsunade-hime das 5 Verrückte uns umbringen wollen um ihren "Chef" wieder zu beleben und dann das mit Sakura.....,"er seufzte. „Dabei liebe ich doch Hinata.....Ach Verdammt!!."

Wütend stand der blond haarige auf und kühlte sich mit einer Dusche ab. Nach dem er angezogen war und gefrühstückt hatte fühlte er sich etwas besser. Mit dem Gedanken Hinata zu besuchen schloss er seine Tür ab und machte sich auf dem Weg. „Naruto! Naruto!", hörte er jemanden hinter sich rufen. „Kiba? Was ist los?" Überrascht blickte er den braun haarigen und seinen Hund Akamaru an. „Naruto, sie haben Sakura gefunden! Heute morgen.." „Sakura gefunden? Was meinst du damit?" „Sakura ist tot. Sie haben sie heute morgen neben der Yamanaka-Straße gefunden." „Sie ist tot? Was..Was ist passiert? Wie ist..ist es passiert?" „Die Ärzte glauben das sie Selbstmord begangen hat.." „Was? Warum sollte sie sich umbringen?" Naruto starrte fassungslos in die braunen Augen Kibas. „Keine Ahnung. Wusstest du das sie ein Tattoo hatte?" „Ein Tattoo? Nein, warum?" „Sie hat einen schwarzen Viertelmond auf ihrer Stirn.....Ich muss jetzt noch weiter. Bis später!" Kiba lief los. Dann kam er noch mal zurück und legte eine Hand auf Narutos Arm. „Tut mir Leid für dich.." Mit diesen Worten verschwand er und ließ einen geschockten Naruto zurück. Was soll ich jetzt machen?
 

Trübsal blasend lief er weiter bis er vor Shikamarus Haus stehen blieb. Shikamaru wusste bestimmt was zu tun war. Naruto klopfte an die Tür. Nichts. Zu seinem Erstaunen war die Tür nicht verschlossen und so er trat ein. Bei Shikamarus Anblick verschlug es ihm die Sprache. Shikamaru lag still auf dem Boden und ohne den aufgeschlitzten Hals hätte man denken können er würde schlafen. Naruto ging neben seinen Freund in die Hocke und betrachtete ihn. Zum ersten mal sah er ihn ohne genervten Gesichtsausdruck. Tränen liefen ihm über die Wangen. Warum? Warum nur? Schluchzend legte er sich neben ihn. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als jemand sich neben ihn setzte und ihn umarmte. Naruto drehte sich um und sah in das blasse Gesicht Hinatas. „Was...Was machst du denn hier?", fragte er. „Ich habe dich gesucht. Ich habe das mit Sakura erfahren..Tut mir Leid....." ,sagte Hinata leise. Bei sich dachte sie: „Diese Schlampe hat nichts anderes verdient..." "Danke Hinata-chan." Hinata wurde rot. „Du bist süß." „Naruto....ich muss dir noch was sagen....Sakura und Shikamaru sind nicht die einzigen, die letzte Nacht gestorben sind..." „Wer noch?," fragte er panisch. „Kakashi, Ten Ten und Deidara ..... „Plötzlich war ihm alles klar. Die anderen waren von den Dämonen getötet worden. Er war der einzige der überlebt hatte. Warum? Warum hatte Sakura nicht ihn getötet? Hatte sie ihn vielleicht wirklich geliebt? Hatte sie ihn deshalb nicht töten können ?Oder wollte sie es nicht? Er verstand gar nichts mehr. Das einzige das er wusste war, dass er in Sicherheit war. Niemand anderes konnte Sakuras Waffe führen. Er würde leben.
 

Er lachte auf. Selbst in seinen Ohren klang es hysterisch. „Ich bring dich nach Hause, Naruto," sagte Hinata und nahm seinen Arm. Naruto legte seinen anderen um ihre Schulter. Zusammen gingen sie zu ihm. Hinata kochte ihnen Tee. Während sie ihn tranken suchte Naruto nach einem Anfang für das , was er ihr beichten musste. „Hinata...ich...ich muss dir was sagen...,"fing er an.

Sie blickte ihn überrascht an. „Ich...also ich ...ich bin kein Mensch." Hinata starrte ihn fasziniert an. „Ich bin ein "Engel"." „Ein "Engel"?," fragte sie. „Ja. " Er er zählte ihr alles. Von dem Tag an dem Sasuke Uchiha getötet wurde bis zu der Versammlung am vorigen Tag. „Aber Sakura ist tot. Sie war der letzte Dämon und niemand anderes kann ihre Waffe führen und so wird die Prophezeiung nicht wahr werden. Ich bin frei. Wir könne uns zusammen ein neues Leben aufbauen. Es ist vorbei." Mit dem Rücken zu ihm gedreht schloss Hinata die Augen. Vorsichtig zog sie ihr Schwert aus ihrem Ärmel und drehte sich langsam zu ihm um. „Nein,"sagte sie lächelnd,es ist noch nicht vorbei .Es fängt gerade erst an!"



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